Ich hab Interesse an einem mädchen und sie schaut mich an, was soll ich tun?

Hallo, ich bin ein Junge, 12 Jahre alt und seit Beginn der 7ten Klasse bin ich in einer neuen Klasse mit neuen Kindern.

Fast am Ende des anderen Klassenraums sitzt ein mädchen, ich finde sie ziemlich interessant und würde sie auch gerne kennenlernen, ein paar Tage später komm ich in der Pause zu ihr und Frage sie, ob sie in der nächsten Pause was machen möchte... Lief nicht so gut🙃sie sagte, dass sie mit Freunden verabredet sei.

Also, so eine Woche später schaut sie mich an, und das nicht wenig, ich stehe in einem Winkel zu ihr, dass sie mich nicht immer sehen kann, weil ein Freund da sitzt. Manchmal ist sie auch zur Seite geneigt um mich anzusehen? Keine Ahnung, wir hatten auch schon gedacht, dass sie einen Freund von mir ansieht, aber das konnten wir ausschließen.

Ein paar Wochen vergingen und sie schaut mich noch häufiger und auffälliger an. Lächeln tut sie auch manchmal. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie nochmal ansprechen sollte. Auf jeden Fall: ich bin ziemlich aufgedreht wenn ich mit meinen Freunden rede, und sie ist schüchtern würde ich sagen. Gegenüber fremden Menschen bin ich auch ein bisschen schüchtern.

Ich hab mit ihr auch nicht wirklich viel geredet, da wir uns irgendwie aus dem Weg gehen und selbst in Sport wenn wir im selben Team sind nicht reden, es ist eine ziemlich seltsame Stimmung zwischen uns😅

Also, meine Frage, was soll ich (nicht) machen?

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Einfach mal grüßen und ihr in die Augen schauen.
Vielleicht entwickelt sich dann ein Dialog.

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Schwierige Frage!

Wenn Sperma, oder Reste von Fremdsperma aus einer Vagina in die Mundhöhle kommen, dann ist diese Produkt nicht vegetarisch oder vegan.
Wenn diese Micro-Teile ausgespuckt werden, dann könnte man über den Verstoß hinwegsehen, denn es wurde ja nichts verzehrt .

Wie gesagt, eine schwierige Angelegenheit!

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Vielleicht hilft dir dieses Buch weiter!

SCHICKSALSSTUNDEN EINER DEMOKRATIE

Das unaufhaltsame Scheitern der Weimarer Republik

von Volker Ullrich

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Hauptsächlich bei Vereinssitzungen ein schriftliches Protokoll zu führen, was beim wilden Durcheinanderreden nicht immer leicht ist.

Bei Jahreshauptversammlungen kann das schon zu ernsthaften Problemen führen, wenn eine Aussage eines wichtigen Vereinsmitgliedes nicht korrekt wiedergegeben , oder falsch interpretiert wurde.

Angenehmer als diese Mitschreiberei ist es, dieverse Einladungen zu verschicken oder die Presseorgane zu den Veranstaltungen zu locken.

Mein Rat!
Laß die Finger von diesem Sche..-Job. 😢

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Ein bisschen Wahrheit wird in dem Satz schon drinstecken, aber in der -Diktatur des Proletariats - ist auch ganz viel „Opium“ drinnen.

Der Kommunismus ist eine eiskalte Neid-Genossenschaft, die niemanden mehr gönnt, als man selber besitzt, und jedem das ganze Hab und Gut abnimmt oder gar denjenigen umbringt, der sich weigert alles abzugeben..

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Judenhasser

Martin Luther hat den unterschwelligen Judenhass in Worte gefasst und zu einem 7- Punkte-Programm zu Papier gebracht, sodaß die Nazis nur mehr abschreiben brauchten.

»Was wollen wir Christen nun anfangen mit diesem verworfenen und verdammten Volk der Juden? Zu ertragen sind sie für uns nicht, solange sie hier sind und wir solches Lügen, Lästern und Fluchen von ihnen hinnehmen müssen, auf dass wir nicht mitschuldig werden an all ihren Lügen, Fluchen und Lästerungen. […]

Ich will meinen wohlgemeinten Rat geben.

Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen anzünde und was nicht verbrennen will, mit Erde üherhäufe und überschütte, sodass kein Mensch für alle Zeiten weder Stein noch Schlacke davon sehe. […]

Mose schreibt (5.Mose 13,13-17], dass da, wo eine Stadt Götzen anbetet, man diese mit Feuer ganz zerstören soll, sodass nichts davon zurückbleibt. Und wenn er jetzt lebte, so wäre er der erste, der die Synagogen und Judenhäuser ansteckte. […]

Zweitens sollte man auch ihre Häuser abbrechen und zerstören, denn sie treiben darin genau das gleiche, wie in ihren Synagogen. Stattdessen mag man sie etwa unter ein Dach oder in einen Stall tun, wie die Zigeuner, damit sie wissen, dass sie nicht Herren in unserem Land sind, wie sie sich derzeit rühmen, sondern im Elend und gefangen, dass sie uns deswegen ohne Unterlass vor Gott anklagen, herumjammern und schreien.

Zum dritten möge man ihnen alle ihre Gebetbüchlein und Talmude nehmen, in denen solcher Götzendienst, Lügen, Fluch und Lästerung gelehrt wird.

Zum vierten soll man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbieten, weiterhin zu lehren. Denn ein solches Amt haben sie mit allem Recht verloren, weil sie, die armen Juden mit dem Spruch Moses [5. Mose 17) gebunden sind, der da gebietet, sie sollen ihren Lehrern gehorchen bei Verlust des Leibes und der Seele, wo doch Mose daselbst klar hinzufügt, was sie dich lehren nach dem Gesetz des Herrn, das sollst du halten. Solches übergehen die Bösewichter und nutzen den Gehorsam des armen Volkes mit Absicht gegen das Gesetz des Herrn aus und flößen ihnen solches Gift, Fluch und Lästerung ein. Ebenso wie uns der Papst mit dem Spruch (Mt 16,18): »Du bist Petrus«. usw., gefangen hielt, sodass wir alle glauben mussten, was er uns vorlog und vorschwindelte aus seinem Teufelskopf, indem er uns nicht nach dem Worte Gottes lehrte. Deswegen hat er das Lehramt verwirkt.

Zum fünften soll man den Juden das freie Geleit auf den Straßen ganz und gar verwehren und verbieten. Denn sie haben nichts im Land zu suchen, weil sie weder Herren, noch Amtsleute, noch Händler oder dergleichen sind. Sie sollen daheimbleiben. […]

Zum sechsten soll man ihnen Wuchern verbieten, was ihnen schon Mose verboten hatte. Da sie nicht in ihrem eigenen Land sind, können sie nicht Herren über ein fremdes sein. Und man nehme ihnen alle Barschaft und Wertsachen wie Silber und Gold und lege es zur Verwahrung beiseite. Grund dafür ist, dass sie uns alles, was sie haben, wie oben gesagt, durch ihren Wucherzins gestohlen und geraubt haben, weil sie sonst keinen anderen Erwerb haben. […]

Siebtens soll man den jungen und starken Juden und Jüdinnen Flegel, Axt, Hacke, Spaten, Spinnrocken und Spindel in die Hand geben und sie ihr Brot verdienen lassen im Schweiße ihres Angesichts, wie es Adams Kindern auferlegt ist [1. Mose 3). Denn das kann nicht sein, dass sie uns verfluchte Gojim im Schweiße unseres Angesichts arbeiten lassen, und sie, die heiligen Leute, das Ergebnis unserer Arbeit hinter dem Ofen im Müßiggang mit Rülpsen und Furzen verzehren wollen. Und sie prahlen auch noch lästerlich angesichts unseres Schweißes, dass sie die Herren der Christen seien. Man müsste sie notfalls zur Arbeit prügeln.

Wir aber müssen befürchten, sie könnten uns schaden an Leib, Weib, Kind, Gesinde und Vieh usw., falls sie uns dienen oder für uns arbeiten sollten, weil davon auszugehen ist, dass diese edlen Herren der Welt wie giftige, ungenießbare Würmer keine Arbeit gewohnt sind und sich ungern unter den verfluchten Gojim derart demütigen lassen würden. So lasst uns der einfachen Klugheit der anderen Nationen wie Frankreich, Spanien, Böhmen usw. folgen und wie diese das zurückverlangen, was sie uns abgezockt und danach gütlich geteilt haben. Diese Völker haben sie aber für immer aus dem Land getrieben. Denn wie gesagt, Gottes Zorn ist so groß über sie, dass sie durch sanfte Barmherzigkeit nur noch schlimmer und schlimmer, durch Strenge aber kaum besser werden. Darum nur weg mit ihnen.«

(Martin Luther, Von den Juden und ihren Lügen, Wittenberg 1543, zitiert nach: Karl-Heinz Büchner, Bernd P. Kammermeier, Reinhold Schlotz und Robert Zwilling (Hrsg.), Alibri Verlag, Aschaffenburg 2016, S.247 ff.)

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Die Neandertaler flirten gar nicht mehr, denn sie sind leider ausgestorben. Wissenschaftlich gesichert ist, daß die Neandertaler-Damen des öfteren an den Lagerfeuern der Homo sapiens-Clans gesessen haben und den Homo sapiens -Männern nonverbal zu verstehen gaben, daß sie zu einem „Flüssigkeitsaustausch“ nicht abgeneigt wären.

Evolutionär hatten diese Flirt-Attacken durchaus ihren Sinn, den der Genpool der Neandertaler-Clans war beängstigend ausgedünnt, fast schon an der Grenze zur Inzucht und da war jedes Fremdsperma ein Segen für den ganzen Clan. 

Letztlich hat auch das nicht mehr geholfen und die Neandertaler traten endgültig von der Bühne ab.

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Vielleicht ist diese Verhalten eine Art Helfersyndrom!
Man kauft einen Hund aus diesem „Zuchtbetrieb“ und errettet in quasi aus der Gefangenenschaft und fühlt sich dann als guter Mensch.
Der Hund ist dann zwar von den ärgsten Nöten erlöst, aber kommt in die „Gefangenschaft“ des Tierliebhabers, der ihn rund um die Uhr bemuttert und sogar sein Sexualleben bestimmt.

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Auch meine Kreditkarte wurde von üblen Zeitgenossen zu haken versucht und wurde daher auf ein höheres Sicherheitrisiko gesetzt , also theoretisch für Kontoabbuchungen gesperrt.

Habe Amazonkauf auf Gutscheine umgestellt und es klappt hervorragend.

Karte kaufen, Code eingeben und auf „Aufladen“ drücken, fertig.

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JA

Wahrscheinlich wird in den Chinesischen Laboren schon fleißig daran gearbeitet!
Ob dieses Wesen dann auch friedlicher wird wage ich zu bezweifeln.
Vorerst wird noch daran gearbeitet die Fehler die Gott bei der Konstruktion unterlaufen sind auszubessern, denn die Gen-Forscher/Innen sollen bei dieser Tätigkeit dabei kein schlechtes Gewissen bekommen.

Der Anblick dieser „Oberstufen-Menschen“ möge mir bitte erspart bleiben.

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Vermutlich durch Beobachtungen der vielen männlichen Mitbewerber.
Wenn zum Beispiel ein Clan-Bruder mit einer gefundenen Vogelfeder herumwedelte und die Frauen neugierig ihr Köpfe nach dem „Schmuckstück“ drehten, dann werden die Anderen, um zu importieren, auch was Außergewöhnliches gesucht haben.

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Nein!
Es ist sogar bewiesen, daß Mussolini es als Einziger es geschafft hat, die Mafia aus Italien zu vertreiben.

Leider was das Vergnügen nur kurz, denn mit denn Amerikanischen Truppen kamen auch diese Gangster zurück, angeblich weil die Armee ortskundige Leute brauchte für den Vorstoß Richtung Alpen.

Und diesmal sind sie gekommen um zu bleiben!

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Pol Phot

Ein Viertel der Kambodschanischen Bevölkerung zu ermorden und das nur in wenigen Jahren , das schaffte nur Pol Pot, genannt Bruder Nr. 1 .

Wenn der „Bruder“ noch ein paar Jahre Zeit gehabt hätte, die „Perfekte Revolution“ zu installieren, dann wäre der Genozid an der eigenen Bevölkerung zu 90% gelungen.

Und wo hat Pol Pot das Revolutionshandwerk und den dazugehörigen Theoretischen Überbau gelernt?
Natürlich in Frankreich !

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Die meisten Franzosen werden der Meinung sein, daß die Niederschlagung des Aufstandes in der Vendée kein Genozid gewesen ist, sondern nur eine Bestrafung der Einwohner, weil sie die Französische Revolution nicht bejubelt haben.

Aber bilde dir selber eine Meinung:

……………. In ihrem Blutrausch geben sich die Pariser Radikalen mit der bekannten Strategie der verbrannten Erde nicht zufrieden. Sie erwägen vielmehr, Gewässer und Alkoholvorräte in der Vendee mit Arsen zu vergiften und sogar Gas einzusetzen. Sie veranlassen auch die entsprechenden Gas-Experimente mit Schafen, leider kommen die beauftragten Wissenschaftler mit der Technik nicht klar.

Die menschliche Bilanz des rund dreijährigen Aufstandes war für die betroffenen Départementsverheerend. Einige Gemeinden verloren zwischen 25 und 35 % ihrer Bevölkerung. Die Zahl der Toten wird auf 300.000 geschätzt. Einige Historiker in Frankreich meinen, dass es sich bei der Niederschlagung um einen Genozid, d. h. um Völkermord gehandelt habe. „Die Französische Revolution war als die große Vorläuferin des totalitären Terrors unseres Jahrhunderts [gemeint das 20.] in die Geschichte eingetreten.“[

2] Die ungewöhnlich brutale Bestrafung, auch unter Anwendung der Sippenhaft, dokumentierte sich in einem Befehl, den General Turreau gegeben haben soll:

« […] il faut exterminer tous les hommes qui ont pris les armes, et frapper avec eux leurs pères, leurs femmes, leurs sœurs et leurs enfants. La Vendée doit n’être qu’un grand cimetière national. »

„Wir müssen alle Männer vernichten, die zu den Waffen gegriffen haben und sie mit ihren Vätern, ihren Frauen, ihren Schwestern und ihren Kindern zerschlagen. Die Vendée soll nichts anderes sein als ein großer nationaler Friedhof.“

Dieser Bericht aus der Pariser Nationalversammlung erschien am 2. Januar 1794 im „Moniteur“. Dokumente dieser Art sind Historikern in großer Zahl bekannt.[16] General François-Joseph Westermann soll nach der Verfolgungs- und Vernichtungsaktion von Savenay an den Wohlfahrtsausschuss berichtet haben:

« Il n’y a plus de Vendée. Elle est morte sous notre sabre libre, avec ses femmes et ses enfants. Je viens de l’enterrer dans les marais et dans les bois de Savenay. Je n’ai pas un prisonnier à me reprocher. J’ai tout exterminé. »

„Es gibt keine Vendée mehr. Sie starb unter unserem blanken Säbel, mitsamt Frauen und Kindern. Ich habe sie in den Sümpfen und Wäldern von Savenay begraben. Man kann mir keine Gefangenen vorwerfen. Ich habe alles vernichtet.“

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Die Nonnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, keine Kinder in die Welt zu setzen und überhaupt keine sexuellen Handlungen mit Männern zuzulassen.

Sie leben in einer Art Kommune, wobei das durch harte Kopf,- und Handarbeit erworbene Vermögen, nie durch Erbschaft geteilt, oder sonst wie zersplittert wird.

Kein Wunder, daß sich Carl Marx diese Erfolgsmodell angeschaut hat und modelliert in die Industriegesellschaft transferieren wollte.

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Ein guter Verteidiger würde wahrscheinlich für „Unschuldig“ plädieren, weil du unter Alkoholeinfluss sexuell belästigt worden bist.

Dein Gewissen ist sicher auch rein, weil du überhaupt nix gemacht hast und deutlich mehrmals NEIN gesagt hast. Oder?🥴

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Sie wird nicht feucht

Nein!

Der Chirurg der die Geschlechtsumwandlung vornimmt, nimmt ein Darmstück macht hinten das Ding dicht und zieht, voila, das Ganze nach vorne.

Damit diese „Neo-Vagina“ nicht zusammenfällt, muß dauernd eine Art Dildo getragen werden.

Der Wunsch vieler Männer, ständig eine Art Taschenmuschi dabeizuhaben, wird sich bestimmt nicht erfüllen.

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