Sehr sehr mysteriös das Ganze!🥴

Dazu paßt auch, daß die beiden Brüder, Willy und Rudi Schneider (genannt Schneider-Büben) ausgerechnet aus Braunau stammten und große Experten bei übersinnlichen Sachen waren.

Beiden wurde besondere Geschicklichkeit in den Bereichen Teleplastik, Telekinese und Psychografie attestiert, was bedeutet, dass sie fähig waren, Materialisationen hervorzurufen, Dinge zu bewegen, ohne sie zu berühren, sowie Fragen über das Jenseits zu beantworten.

Der deutsche Schriftsteller Carl Zuckmayer war überzeugt, das Herkunftsgebiet der Bauernsöhne aus Braunau hätte ihre „Leistungen“ beflügelt. 

Er sprach vom Innviertel als einem besonderen Ort, der geeignet sei, „das Wachstum zwielichigter zweitgesichtiger medialer oder auch pathologisch deformierter Halb-Genies oder Ganz-Charlatane“ hervorzubringen. Zu den Letztgenannten zählte er „auch die berühmten ‚Schneider-Büben‘“. 

Später kam dann auch noch ein anderes „Halb-Genie“ dazu, der die  Menschenmassen beeinflussen konnte.

...zur Antwort

Die Menschen verhungern zu lassen ist wohl auch keine Lösung, nur um dein zartes Gewissen zu beruhigen.

Das Leid der Menschen, die von Hunger gepeinigt sich auf Nahrungssuche begeben, ist dir scheinbar nicht so wichtig, wie das Leben eines medizinisch betreutes, durchgefüttertes Zuchtrindes.

...zur Antwort

Vielleicht weil viele Fans glauben, daß sie mit ihren Eintrittsgeldern die Fußballspieler finanzieren und daraus den Schluss ziehen, daß der Fan der eigentliche Chef des ganzen Betriebes ist.

Daraus entsteht ein „Wir-Gefühl“ bei dem der Fan der Geldgeber ist und der Spieler eine bezahlte Marionette auf den Spielfeld ist.

...zur Antwort

Wenn in einer Stadt dieses Szenario passiert, dann ist äußerste Vorsicht geboten.

Die Geldbörse mit der Hand festgehalten und hoch konzentriert die Umgebung beobachten würde ich vorschlagen.

Wenn in ländlicher Gegend dasselbe passiert, wären ein paar Worte über die schöne Umgebung angebracht.

Vielleicht entwickelt sich dann daraus ein längeres Gespräch über Gott und die Welt.

...zur Antwort

In der heutigen Zeit ist das Ansprechen einer unbekannten Frau ein sehr gefährliches Unterfangen. Die neue Wunderwaffe „Sexuelle Belästigung“ kann jederzeit zum Eisatz kommen und dann bekommt dieser leichtsinnige Mann jede Menge Ärger.

Du solltest also selber versuchen einen Mann der dir gefällt anzusprechen, dann dann verbessert sich die Lage diese Mannes beträchtlich.

Einfach lächeln und einen flotten Spruch loslassen!👍

LG

...zur Antwort

Nicht schlimm!
5.6 MILLIARDEN Menschen haben sich mindestens einmal gegen Corona impfen lassen und alle haben dieses Impfen überstanden.

Mache dir also keine Sorgen und blende in Zukunft die Unkenrufe der Impfgegner einfach aus.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/weltweit-56-milliarden-menschen-mindestens-einmal-geimpft-139521/

...zur Antwort

Dumm gelaufen für beide Seiten!

Am Besten du sprichst das Gesehene nicht an und wartest ab, ob dein Sohn überhaupt darüber sprechen will.

Um in der Zukunft solche „Zusammenstöße“ zu minimieren, könnte eine absperrbare Tür sehr hilfreich sein.
Diese „Erfahrung“ ist mir erspart geblieben, weil wir nur eine Tochter großgezogen haben.

LG

...zur Antwort

Danke für die Schilderung diese erotischen Tages mit deinem Freund.

Seih unbesorgt, die Bauchschmerzen kommen sicher nicht von einer möglichen Schwangerschaft, sondern eher von deiner Aufregung rund um diese Sexspiele.

Alles gut! Alles richtig gemacht!

...zur Antwort

Vermutlich sind hier viele Pädagogen tätig, die auch in ihrer Freizeit bildungstechnisch unterwegs sind.

Einmal Lehrer, immer Lehrer, könnte man dazu sagen!
Außerdem ist im Internet ein rauer Umgangston etwas vollkommen normales und dieses Verhalten wird sich auch in Zukunft nicht so schnell ändern.
LG

...zur Antwort

Alle Menschen sterben irgendwann mal, so oder so!
Die Frage ist aber, wer zum Teufel ist dieser Xatar?

...zur Antwort

Ja, hab´ ich und das war ein sehr einprägsames Erlebnis.

Unsere „schlagfertige“ Lehrerin (Fräulein genannt) hatte wieder mal zwei meiner Schulkameraden wegen irgendeiner Kleinigkeit mit dem Schlagstock gezüchtet und durch den entstanden Tumult hat eine Schülerin vor Aufregung in die Hose uriniert.

Soweit so schlecht, aber dieses Mädchen ist dann mit angstverzerrten Gesicht aufgestanden und alle Blicke richteten sich auf die eingenäßte Strumpfhose.

Wer ihr dann die nasse Wäsche ausgezogen hat weiß ich nicht mehr, aber jedenfalls stand sie heulend und nackt da und die Lehrerin wusste sich scheinbar nicht zu helfen, denn auf das Mädchen dreinschlagen hätte sicher nicht weiter geholfen.
Irgendwann wurde die Mitschülerin genötigt sich wenigsten zu setzen und die „Rettungskette“ im Dorf wurde in Gang gesetzt.
Das heißt, die Eltern wurden alarmiert und nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte die Mutter mit frischer Wäsche auf und das geschockte Mädchen durfte mit der Mutter nach Hause gehen.

Eine psychologische Betreuung für die Mitschüler hat es nicht gegeben. So mussten wir Jungs mit den im Hirn eingebrannten Vagina-Sichtung selber klar kommen.

...zur Antwort

Die HiFi Stereoanlage aus den beginnenden 70-er Jahren ist noch vorhanden und auch in Betrieb. Aber leider nur mehr der Plattenspieler und die zwei großen Musikboxen sind noch aktiv im Einsatz.🤧

Der Rest wurde nach und nach durch modernere Einzelgeräte ausgetauscht. Logischerweise erwischte es als erstes den Doppel- Kassettenrecorder samt Mikrofon und demnächst wird der Plattenspieler den „Turm“ verlassen müssen.😥
Eigentlich ist so eine Stereoanlage ein elektronischer Zeitzeuge, die jede technische Neuerung wohl oder übel mitmachen muss.

...zur Antwort
Ja

Aber an der Körperhaltung dieses Schwulen-Pärchens könnte noch gefeilt werden, damit jeder genau mitbekommt, was eigentlich gemeint ist.🥴

...zur Antwort

Die Bücher sollten keine Gebrauchsspuren aufweisen und sie sollten dem momentanen Zeitgeist entsprechen.

Am besten du packst einige Exemplare in eine Tasche und präsentierst sie der Bücherei.

Wenn ein - leider nein- auf deine Frage kommt, dann ab damit in den Papier-Container.

...zur Antwort

Ein gewöhnlicher Kuss auf dem Mund ist noch kein „Fremdgehen“ sondern eine Handlung, die Zuneigung zu diesem Beküssten bekundet.

Sollte sich dieser Kuss zu einer wilde Schmuserei hochschaukeln, bei der auch die Zungen und die Hände zum Einsatz kommen, dann wird diese imaginäre rote Linie überschritten.

Ergo! Bussi ja, - Zungenkuss nein!

...zur Antwort