Ja , diese Worte darf man benutzen!
Wenn man jeden Satz verbietet würde, den die NS-Schergen einst benutzt haben verbieten würde, dann müsste die ganze deutsche Sprache verboten werden.

...zur Antwort
 Er hat mir gestanden, dass er auch mal drauf runtergeholt hat + …..

Dieses Geständnis ist sicher unter psychischem Druck gemacht worden und zählt daher nicht für eine Verurteilung im Internet.

Ich würde das Handy-Schnüffeln einstellen, damit deine Eifersucht weniger Nahrung bekommt und außerdem sind diese Nackedeis im Netz künstlich geiler gemacht und sehr realitätsfern.

...zur Antwort

Ja!
Mein Bruder und ich wurden von einem homosexuellen Nachbarn „aufgeklärt“, aber es ist uns nie eingefallen, dies an die große Glocke zu hängen.
Wie alt wir Kinder waren weiß ich nicht mehr so genau. Jedenfalls schaffte es der „Herr“ es nicht, aus unsere Pimmelchen Saft zu entlocken wie bei seinem Riesending.

...zur Antwort

Der Klappentext gibt genug Auskunft über den Inhalt eines Buches.
Ausgerechnet die heutige Jugend, die über das Internet sich jeden Sche… reinziehen kann, will eine Vorwarnung über möglichen Ungemach im Lesestoff eines Buches.🫨

...zur Antwort

Nein, außer derjenige ist ein Schichtarbeiter, der den Schlaf nachholen muss!

...zur Antwort
Meinung des Tages: Biden begnadigt Sohn Hunter - war die Entscheidung des US-Präsidenten richtig?

Eigentlich hatte der noch amtierende Präsident der USA ausgeschlossen, seinen Sohn Hunter Biden zu begnadigen - die Verkündung des Strafmaßes stand bevor, der Präsident entschied sich, im letzten Moment eine Begnadigung für seinen Sohn auszusprechen - und erntet massive Kritik. Zurecht?

Das wird Hunter Biden vorgeworfen:

Einmal wurde der Sohn des Präsidenten im Juni wegen mehreren Verstößen gegen das Waffenrecht schuldig gesprochen. Im Oktober 2018 soll er falsche Angaben gemacht und verschwiegen haben, drogenabhängig zu sein. Er wies die Vorwürfe zurück.
Im September gab es ein Verfahren wegen diverser Steuervergehen - er bekannte sich schuldig.

Diese Strafen hätten gedroht

Wegen des Waffenvergehens hätte Hunter Biden bis zu 25 Jahre Haft bekommen können. 17 Jahre hätten es im Falle der Steuervergehen sein können. Die Prognose für ihn wäre laut Experten gut gewesen, da er nicht vorbestraft ist. Eventuell hätte er sogar ohne Haftstrafe davon kommen können.

Starke Kritik auch aus den eigenen Reihen

Innerhalb der Reihen der Demokraten waren die Anschuldigungen rund um Hunter stets problematisch: einige erklärten sie für politisch motiviert, andere sahen etwa im Schuldspruch den Beweis eines funktionierenden Rechtssystems. Prof. Daniel Schlozmann (Politikwissenschaftler) sieht in der Begnadigung einen Fehltritt, gar pure Heuchelei. Der Gouverneur Colorados (Jared Polis) teilte seine Enttäuschung über Bidens Entscheidung auf X und äußerte die Befürchtung, dass dieser Präzedenzfall vom kommenden Präsidenten missbraucht werden könnte.

Biden selbst bekommt Unterstützung vom ehemaligen US-Justizminister (Eric Holder) - dieser stimmt zu, dass die Strafverfolgung vor allem politisch motiviert war und ohne den Namen "Biden" vermutlich keine Anklage zustande gekommen wäre.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr von der Begnadigung?
  • Denkt Ihr, Trump wird ähnlich vorgehen?
  • Welche Auswirkungen könnte dies auf den Rechtsstaat haben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Joe Bidens Entscheidung war richtig, weil...

Das amerikanische Justizsystem ist verbesserungswürdig wenn es um Prominente geht.

...zur Antwort

Normalerweise reicht diese Gummidichtung.

Vermutlich hast du ein Stand-WC und da kommt es ganz selten zu einem Rückstau vom Ablaufwasser.

...zur Antwort