Hallo, das kommt vielleicht etwas komisch, aber ich bin ohne Vater aufgewachsen (lebt nicht mehr) und ich weis nicht ob es deswegen so ist, aber ich stelle mir immer vor, wie es wäre wenn ich einen engeren Kontakt zu gewissen Personen wie zB Lehrer zu haben. Ich komme mit meinen Lehrern immer sehr gut zurecht und die erzählen auch viel über ihr Privatleben. Irgendwie fehlt mir dann beim zuhören genau so eine Person wie sie sind. Ich möchte ja gar nicht dass diese Personen mein 'Vater' wäre, aber irgendwie sind sie eben immer da und man kann mit Ihnen reden und so. Aber ich mache mir immer viel zu viele Gedanken über sie und wie es wäre wenn ich sie mal privat treffen würde. Ist das irgendwie ungewöhnlich? Ich weis leider nicht wie ich das beschreiben soll. Habt ihr Tipps wie ich einfach mal von diesem Tick abkomme? Also wie ich mich auf mein Leben konzentriere und nicht auf solche Personen achte?