Auftraggeber heuert Schwarzarbeiter an. Den Preis und die Arbeiten wurden mündlich ausgemacht. Bei der bauabnahme sagt der Auftraggeber die Arbeiten sind nicht zu deiner Zufriedenheit gemacht worden. Entweder sie bessern es nach oder er beauftragt eine andere Firma. Die Kosten würde er aber vom vereinbarten Lohn abziehen. Sprich von den ausgemachten 2000€ bezahlt er nur 1300€.
Der Schwarzarbeiter ist entsetzt und erklärt sich nicht damit einverstanden. Es sei alles so wie vereinbart.
Der auftraggeber sagt daraufhin nimm die 1300€ und verschwinde sonst zeige ich dich wegen Schwarzarbeit an.
Angenommen er würde es tatsächlich tun, wem würde es mehr weh tun? Schließlich würden beide verurteilt werden.