Du meine Güte. Deutsch natürlich. Biologie auf LK Niveau ist im Vergleich zu Deutsch sau schwer. In Deutsch kann man viel mehr rausholen, wie in Biologie. Also bei uns war Deutsch definitiv leichter, auch weil die Vorbereitung einfacher war. Biologie ist ein reines Lernfach. Wenn du das besser kannst, dann nimm Biologie. Wenn es aber an Verständnis fehlt, dann lieber Deutsch.

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Eine kurze Frage am Rande, warum genau willst du nicht chirurgisch arbeiten. Den je nach deinen Gründen würde Medizin generell als Studienfach vielleicht nicht in Erwägung kommen.

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Natürlich erfährt man in der Schule von Entwicklungszusammenarbeit, Alternativen Energien - Sozialer Ungleichheit, Globalisierung, aber dort ist alles so himmelweit theoretisch.

Wenn schon die Inhalte in der Schule zu theoretisch für dich waren, dann würde ich mir ernsthaft überlegen nicht zu studieren. Das wird definitiv nicht besser. Da wäre ein Duales Studium, ein Studium an der FH oder gar eine Ausbildung besser.

Ideal wäre etwas in Richtung Politik, Gesellschaft, Forschung

In die Forschung kommt man eigentlich nur mit einem Hochschulstudium bzw. einem Studium generell (FH, Dual). Zumindest was die universitäre Forschung betrifft. In der Industrie ist die Verteilung bestimmt unterschiedlicher, aber wenn du was in Richtung Gesellschaft, Politik machen willst, ist die Industrie an sich sowieso nicht das Feld in das du gehen willst, oder?

Generell würde ich sagen hat man mit einem Studium eher die Chance auf Posten zu kommen, wie du sie dir wünschst, was natürlich nicht heißt, dass es nicht anders geht. Aber ich möchte das ganze objektiv und rational betrachten.

An sich würde ich dir ein Studium der Politikwissenschaften empfehlen, mit dem man sich später in Institutionen einsetzen kann, für deren Werte man eintritt etc. und man sich soweit im politischen Gefüge auskennt, dass man weiß, wie man was durchsetzen kann und an welche Leute man sich wenden muss.

Dazu hier ein Link zu einer Sendung auf Youtube die über dieses Studium spricht: https://www.youtube.com/watch?v=W1u-O4yKsWc

Aber es ist eben so, dass das Studium zu erst eher theoretischer Natur ist. Vielleicht haben noch andere Nutzer hier andere Ideen, wie man gleich mit Praxis etwas machen kann. Praktikas etc. sind ja auch während des Studiums möglich. Aber in dem Gebiet in dem du dich engagieren willst, ist theoretisches Backgrounwissen immer sehr nützlich und nötig.

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Ich möchte eigentlich nicht zynisch klingen, aber ich glaube du kommst leichter in einem Studium unter (generell), weil vieles auch zulassungsfrei ist, wie mit 3,5 bei einer rennomierten Firma in die Ausbildung.

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Wenn du in die Forschung willst, dann stehen dir auch andere Studiengänge, wie Biologie, Chemie und Biochemie zur Auwahl. Du solltest aber wissen, dass es in jedem Bereich, auch in Medizin sehr schwer ist in die Forschung zu kommen. Da kommen logischwerweise nur die Besten bzw. die Zähesten und Durchhaltewilligsten rein.

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! Achtung Halbwissen ! Soweit ich das gehört habe, kann man zwischen Abitur und Universität max. 3 Monate "nichts" machen, bevor man Probleme mit dem Kindergeld etc. bekommt.

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Wenn eure Fristen nicht anders sind, wie sonst, dann handelt es sich definitiv um einen Systemfehler. Wenn es nach der Bewerbungsfrist "erscheint" dann ist es auch noch nicht endgültig, da es meist Nachrückverfahren gibt. Erst nach diesen wird man dann auch noch offiziell Post bekommen. Also um so später die Post, um so unwahrscheinlicher kommt man noch rein. So war es bei mir nach zwei Nachrückverfahren so, dass ich bei einer Universität um drei Plätze nicht reingekommen bin ;-)

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Vorlesungen besuchen ist in der Regel kein Problem. Oft wird das ja auch ausdrücklich von den Universitäten angeboten. Ansonsten kann man bei kleineren Veranstaltungen um sicher zu gehen den Dozenten fragen, aber in der Regel stört das niemanden, solange du niemanden störst.

An den Klausuren kann man sogar theoretisch teilnehmen, aber dazu bräuchte man a) ein Abitur und b) das Einverständnis der Universität bzw. der jeweiligen Dozenten. Ausserdem hab ich davon bisher nur in Medizin davon gehört, dass sowas gehen würde. Und das ist ja sowieso ein Sonderfall in fast allen Belangen (im bürokratischen und vergaberechtlichen Sinne).

Praktisch kannst du mit einem Realschulabschluss wahrscheinlich eher nicht mitschreiben, aber fragen kostet ja nichts, vielleicht ergibt sich ja was ;-)

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Mit 1,5 sollte man noch in Verbindung mit dem Medizinertest gute Chancen auf einen Platz haben. Aber 1,8 wirds eigentlich erst kritisch.

Schau dir mal das Video an. Der gleiche Kanal hat noch mehr Videos rund ums Medizinstudium gemacht. Vielleicht hiflt dir das.

https://www.youtube.com/watch?v=kE2wmK0gtmk

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Ich denke der "Beste" bzw. auch der Test der zumindest in Baden-Württemberg bei allen Universitäten anerkannt wird bzw. oft sogar Pflicht ist, ist der auf http://www.was-studiere-ich.de/

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Nur kein Stress. Eine Freundin studierst Maschbau in Stuttgart und da ist ein vierwöchiges Praktikum auch Pflicht. Sie hat es rein zeitlich nicht geschafft das noch vor dem Studium zu machen und durfte das dann in den Semesterferien machen. In Stuttgart sind die Prüfungen zumindest sehr konzentriert auf ein oder zwei Wochen. Da die Semesterferien aber sehr, sehr lange gehen, kann man da das Praktikum sehr gut nachholen.

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Ist jetzt ein wenig offtopic, aber du hast keinen NC ! Du hast einen Notenschnitt. Ein NC wird Jahr für Jahr neu von der Universität festgestellt, das heißt derjenige, der mit dem "schlechtesten" Abitur noch reingekommen ist, gilt als NC-Grenze. Wenn man sich bewirbt, kann man nicht mit Sicherheit wissen, ob der NC in diesem Jahr wieder so wird.

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Definitiv, Stichwort "Double Degree" und eben ein zweites Masterstudium. Wiegesagt, zum einen kann man nach einem Masterstudium ein zweites dranhängen, wenn man den zugelassen wird, da gibt es dann spezielle Richtlinien oder man schaut sich nach Angeboten um, wie den double master degree, wobei man da z.B. ein Jahr an seiner Heimatuni studiert und ein Jahr an einer ausländischen Partnerhochschule. So kann man dann nach abgeschlossener Masterarbeit zwei Abschlüsse haben, z.B. einen Master of Science und einen Master of Engineering. Das heißt im Klartext, dass man mit dem Double Master Degree nicht zweimal den gleichen Abschluss hat, sondern eben zwei veschiedene.

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Ich frage mich, ob dir klar ist, was man in einem Informatikstudium eigentlich macht. Weil "Smartphone Trend, steigende Technikbegeisterung" heißt nicht automtisch, dass jeder Informatik studiert. Eigentlich studieren sogar relativ wenige die "reine" Informatik. Viele studieren so Wurschtelfächer wie Wirtschaftsinformatik oder Bioinformatik und was weiß ich alles.

Ich persönlich sehe Mathematik als Fach, das an sich in der Industrie nicht gebraucht wird. Wozu auch. Wenn man sich für 5 Sekunden die Inhalte eines Mathestudiums anschaut, dem wird schnell klar, dass das für die Industrie völlig irrelevant ist. Man könnte natürlich jetzt sagen, dass man im Mathestudium problemorientiertes Handeln, Durchaltevermögen etc. schult, aber glaube mir, dass nimmt man in jedem Studium mit, wenn man es ernsthaft betreibt.

Daher würde ich auch dazu tendieren, dass es mit Informatik einfacher ist einen Job zu finden, weil es einfach mehr Möglichkeiten gibt, wo man eingesetzt werden kann. Als Mathematiker scheint man irgendwie ein wenig überqualifiziert zu sein. Daher ist vor allem die Wahl des Nebenfaches entscheidend. Da viele Universitäten das erkannt haben, kann man oft Mathematik nur mit einem Nebenfach, wie Informatik studieren. da es wie in Physik keine klassischen Anwendungsbereich in der Industrie gibt und man irgendwie alles könnte, aber für alles gibts schon Studiengänge die direkt darauf abzielen. Das ist auf jeden Fall mein Eindruck.

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Das kommt vor allem darauf an, wie flexibel du bist. WiInf. ist gerade ein typischer Modestudiengang für alle Wirtschaftler, die mit dem Inf. im Studiengang auf bessere berufliche Chancen hoffen ;-), was an sich kein Problem ist, aber eben für die ganzen hohen NCs sorgt. Ich empfehle dir mal darüber nachzudenken mit "reiner" Informatik anzufangen, da die Inhalte am Anfang sicherlich sehr ähnlich sind, zumindest was Mathematik und Informatik betrifft. Dann kannst du dich in ein höheres Semester bewerben, also in das zweite oder dritte, wie du willst und müsstest dann "nur" die wirtschaftlichen Inhalte nachholen. Die naturwissenschaftlichen Inhalte sind ja die gleichen gewesen (schau da am besten in den Studienverlaufsplan und vergleiche das mal).

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Ich selbst kenne aus dem Stehgreif keine Firma. Was ich dir mal empfehlen würde; schau dich auf der Website der Universität um, in Stuttgart gibt es z.B. beim Maschienenbau extra Firmenlisten, die die Kontaktaufnahmen für Studierende erleichtern sollen. Vielleicht gibt es das bei deiner Universität auch bzw. schau vielleicht auch bei anderen naheliegenden (örtlich) Universitäten, ob es so etwas gibt.

Ansonsten kannst du ja die Studienberatung bzw. die Fachschaft mal anhauen, die helfen da bestimmt auch gerne.

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Ist das Elektrotechnik, Informationstechnik und technische Informatik an der RWTH-Aachen so schwer?

Sehr geehrte Damen und Herren, erstens bedanke ich mich für eure Interesse. Ich bin ein Ausländer hier in Deutschland und habe schon das Studienkolleg in München gemacht. Sowohl in meinem Heimat als auch hier in München habe ich mit 1.0 abgeschlossen und eigentlich ohne viel Mühe. Nach meinem Abschluss in München hat mir mein Kursleiter empfohlen, mein Studium an der RWTH-Aachen mal im Kauf zu nehmen. Ich habe schon viel online gelesen. Was ich gemerkt habe ist dass es sehr viele Kommentaren gibt, wo es gesagt wird, dass die Studium extrem schwierig ist. Die gegebene Behauptungen sind zum Beispiel: 75% fallen einfach durch, aus der 25% die es schaffen können 10% wegen niedrige Leistungen keine Job finden, 10% finden eine Job der nicht so gut bezahlt wird und nur 5% schaffen es wirklich. Außerdem gab es auch Empfehlungen, das Studium an andere Universitäten wie zum Beispiel KIT oder TUM zu machen, da die Chancen dort viel besser sind und weil man dort bessere Noten schaffen konnte und dadurch einen besseren Job finden. Meine Motivation bezüglich dieser Studiengang ist hoch, ich finde es faszinierend und will das lernen. Arbeit und Mühe macht mir kein Angst, da ich mit nichts anderes als Lernen für die nächste 5 Jahre rechne. Ich fühle mich in Mathematik und Physik sicher, nicht dass ich alles weiss, aber dass ich mit genug Arbeit, Mühe und Motivation alles schaffen kann und halt mit grossem Erfolg. Diese Vorstellung habe ich soweit, noch zu sagen ist dass ich ständig Teilnehmer in Physik und Mathematik Olympiaden war, also musste ich , im Vergleich zu meine Mitschülern ,mit fortgeschrittene Themen rechnen. Im Studienkolleg habe ich auch in der Kurs Elektrotechnik teilgenommen und hatte bei alle Klausuren maximal ein halbe Punkt verloren ( im Kurs war ich schon der erste ). Mein Problem ist einfach, dass ich realistische Vorstellungen haben will. Also ich habe 3 Fragen:

    1. Als wie schwierig würden sie das Studium beschreiben? Bitte geben sie wenn möglich auch Daten.
    1. Glauben sie dass das Erfolg in diesem Studiengang mehr von der Arbeit abhängt? Wenn nein dann wo?
    1. Ist die Studium an verschiedene Universitäten ( TUM, KIT, RWTH) gleichwertig? Was ich meine ist, wenn ich zum Beispiel an eine Universität studiere, wo die Quoten zeigen dass ich statistisch größere Möglichkeiten für eine bessere Note habe, werde ich am Ende gleich Fähig und von der Industrie gleich Gefragt sein wie jemand von eine Uni wie in diesem Fall RWTH-Aachen?

Ich bedanke mich noch mal für eure Interesse und Hilfe. (eine meiner Quellen: http://www.mikrocontroller.net/topic/189399 )

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Aufpassen mit Durchfallquoten und dem typischen Studentengeschwätz über die schwere von diesem und jenem Studiengang. Das dient meist nur dazu, sein eigenes Selbstwertgefühl zu pushen.

Es stimmt zwar, dass ein großer Prozentsatz aufhört, wobei dort nicht nur diejenigen mit einberechnet sind, die wirklich durchfallen, weil sie eine Prüfung endgültig nicht bestanden haben. Die meisten hören auf, weil sie sich was anderes vorgestellt haben oder einfach nur studiert haben, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist. Man darf ja nicht vergessen, dass MINT-Studiengänge oft zulassungsfrei sind und sich so viele einfach so einschreiben.

Jetzt konkret zu deinen Fragen.

  1. Jedes Studium ist auf seine Art schwierig. Der Grad der Schwere ist subjektiv, daher kann niemand qualifizierte Aussagen darüber machen. Nur weil mehr durchfallen, heißt das nicht das das Studium unschaffbar ist. Gute und aktuelle Quellen, warum wie viele aufhören gibt es meines Wissens nicht. Da kann dir vielleicht jemand anderes helfen.

  2. Der Erfolg im Studium hängt definitiv von der Arbeit ab. Wie sagte schon Edison: "Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration." Talent ist das eine, dies anzuwenden das andere und da "versagen" viele. So hat unser Mathelehrern auch mal gesagt, dass er während seiner Studienzeit Studenten erlebt hat, die laut ihm um einiges besser waren wie er (vom Talent), aber sie unter anderem desshalb weniger gearbeitet haben und gelernt haben, was dann teilweise zum Abbruch führte.

  3. Schwieriges Kapitel. Ich würde sagen, dass die Studenten unterschiedlich qualifiziert sind und man zwischen den Universitäten teilweise große Diskrepanzen hat. Da hat dann leider derjenige einen Vorteil, der "leichter" an gute Noten gekommen ist, weil die Industrie nur sehr bedingt darauf achtet, wer von welcher Universität kommt. Es gibt natürlich den Ruf, dass die Universität "schwerer" sei, aber da man nach dem Bachelor sowieso meist den Master macht, ist es teilweise so, dass Leute von vermeintlich "leichteren" Universitäten den Studenten von vermeintlich "schwereren" Universitäten den Platz "wegnehmen". Im Mint-Bereich ist das aber eher weniger der Fall.

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Alle Ingenieurstudiengänge. Da ist natürlich anfangs sehr viel Mathe enthalten, aber das wird später weniger. Man braucht natürlich auch noch Mathematik danach, aber lange nicht so umfangreich. Aber es kommt natürlich auch darauf an, was du dann machen willst. Wenn du in die Forschung willst, dann braucht man sicherlich mehr, wie wenn man in der Industrie arbeitet und nur ein gewissen Teil dessen braucht, was man im Studium gelernt hat. Da kann man sich dann einarbeiten.

Ansonsten würde mir noch Jura einfallen oder BWL, wo man spöttisch sagen könnte, dass man da auch sehr wenig höhere Mathematik braucht, je nachdem wo die Schwerpunkte sind, aber das machen natürlich auch sehr viele und so einfach ist das natürlich auch nicht. Also Mathe ist schon omnipräsent.

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Zukunftschancen auf dem Markt (Meteorologie, Lebensmittelchemie und Geophysik & Ozeanographie)

Moin,

ich habe ne Frage bezüglich meines Studiums bzw. des Faches, welches ich studieren werde. Es geht ganz einfach um die Perspektiven, Zukunftschancen und Aussichten der verschiedenen Berufsfelder, die in diesem Fall Meteorologie, Lebensmittelchemie und Geophysik & Ozeanographie wären.

Hier einige Meinungen, die ich bis jetzt sammeln konnte:

Meteorologie - A: Ist ja super interessant, aber mitlerweile wird doch alles per Computer gesteuert... Die Zukunft sieht nicht gut aus und man überlebt nur mit einer guten Spezalisierung und Glück. B: Die Studiengänge sind von überschaubarer Größe, somit sicherst du dir guten Kontakt zu den Lehrenden und hast gleichzeitig tolle Möglichkeiten für ein Auslandssemseter (USA/Australien oder China), mit den gesammelten Erfahrungen kannst du überall einen Job finden.

Lebensmittelchemie - A: Chemie ist die Zukunft und Machinen werden nie und nimmer 1 zu 1 den Job eines Lebenmittelchemiker übernehmen können, seien es Untersuchungen, Lebensmittelüberwachungen oder die Arbeit in Handelslaboratorien. B: Chemie ist super und mag die Zukunft sein, aber mitlerweile gibt es Chemiker wie Sand am Meer.

Geophysik & Ozeanographie - A: Tolles Fach mit guter Zukunft und vorallem mit einer wichtigen Rolle. Vorhersagen zum Klimawander im Bezug auf den Meeresspiegel und Auswirkungen auf Nährstoffkreisläufe im Ökosysteme sind die Zukunft. Geophysiker werden gebraucht. B: Total überbewertet, alles was zu wissen ist, wissen wir und zur Behandlung der globalen Probleme werden andere Leute gebraucht.

Wie siehts in der Praxis bzw. Realität aus und was denkt ihr über die Berufsfelder ? Mir geht es NICHT darum ob es sich um harte Jobs handelt, die langweilig oder spannend sind, mir gehts um die Zukunft und einen möglichen Job nach dem Studium.

Sonst wüden eventuell noch Geowissenschaften, Nanowissenschaften (wobei hier weiß ich überhaupt nichts von, da es erst seit 2010 im Angebot steht) und Inofrmatik (wäre aber dann nicht so meins) in Frage kommen.

Sonst habe ich zumindest im Ansatz an die Klassische Archäologie gedacht....

Mich ziehts dann doch eher in die Naturwissenschaften oder in den Informatikbereich.

Übrigens, falls es einen Unterschied macht, ich werde in Hamburg studieren.

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Gut, wie du an die Sache herangehst, aber ich kann dir versprechen, dass du so nie anfangen wirst du studieren, da es immer negative Aspekte gibt und auch immer positive. Was dann überwiegt ist dazu meist auch eine subjektive Angelegenheit.

Was man wie ich finde immer schön sagen kann ist, das man um einen Job zu bekommen und gut im Studium zu sein, Spaß haben muss, Interesse haben muss, Leidenschaft haben muss und eine Selbstdisziplin mitbringen bzw. erarbeiten muss.

Es geht mehr um deine eigene Einstellung und dich selbst, wie um das Studium an sich bzw. wo und in welchem Bereich man es absolviert.

Wenn du für etwas brennst, dann studiere es, wenn du für mehrere Sachen brennst, dann entscheide nach deinen eigenen festgelegten Bedingungen. Lass dir nichts aufzwingen, du kannst jetzt selbst entscheiden, wie dein "Leben" weitergeht. Versuch nicht gleich so verkrampft heranzugehen, ansonsten nimm der Zeit, mach irgendwas, was die ausfüllt, worauf du Lust hast und fang dann eben auch später mit dem Studium an.

Mittlerweile kommt man man so früh von der Schule, dass man sich gut ein, vielleicht sogar zwei Jahre Zeit nehmen kann, sich zu entwickeln, was zu tun, keinen "fremden" Regeln zu folgen.

Ansonten rate ich dir, setze dich in Vorlesungen, schau was dich dabei interessiert, ob es vielleicht doch anders ist, wie du es dir vorgestellt hast. Und wenn du studiert, geh, wenn du Zeit hast auch in andere Vorlesungen, wechseln kann ja immer noch, da im Technik/Naturwissenschaftlichen und Ingenieurbereich sowieso die ersten 2-3 Semester sehr ähnlch ablaufen. Zumindest, was die Mathematik betrifft.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg.

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Ob man sehr gut Englisch können muss. Natürlich. Wie sagt man so schön: Englisch wird heutzutage bei Bewerbungen nicht mehr unter Fremdsprachen gelistet.

Egal wo, Englisch ist sehr wichtig, spätestens eben im Beruf. Wie stark es im Studium gefordert ist, kann ich dir nicht sagen, schau dir einfach die Module, die Veranstaltungen an, manchmal gibts dazu gleich Literaturlisten, dann kann man absehen, wie viel Englische Literatur dabei ist. Dennoch, allgemein kann man sagen, dass man im Studium früher oder später, meist eher später, mit englischsprachiger Lektüre herumschlagen muss, da in der Sprache eben am meisten publiziert wird, vor allem in den Naturwissenschaften und im Ingenieurbereich (vor allem, wenn man im Studium bzw. im Master zu den hochspezialisierten Vorlesungen kommt).

Ob man von einem Gymnasium mit technischer, wirtschaftlicher, sportlicher und was weiß ich alles für Vertiefungen kommt, ist völlig Wumpe. Man fängt bei Null an, der eine hats dann vielleicht schwerer, der andere leichter, nach spätestens zwei Semestern ist es aber für jeden gleich.

Deine Frage, ob das eine oder das andere schwerer ist, ist nich banal, sondern unbeantwortbar. Schwere ist subjektiv, von daher geh einfach davon aus, das alles schwer ist und bemühe dich von Anfang an. Kein, absolut kein Studium ist einfach.

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