Hallo lucy1234

Ein Israelit aus dem Stamm Benjamin; ein Apostel Jesu Christi (Eph 1:1; Php 3:5). Obwohl er vielleicht von Kindheit an sowohl den hebräischen Namen Saulus als auch den römischen Namen Paulus hatte (Apg 9:17; 2Pe 3:15), mag er wegen seines Auftrags, die gute Botschaft den Nichtjuden zu verkündigen, lieber seinen römischen Namen verwandt haben (Apg 9:15; Gal 2:7, 8). Paulus wurde in Tarsus, einer bekannten Stadt in Zilizien, geboren (Apg 21:39; 22:3). Seine Eltern waren Hebräer und gehörten offensichtlich zu den Pharisäern, einer Richtung des Judaismus (Apg 23:6; Php 3:5). Er war von Geburt römischer Bürger (Apg 22:28); vermutlich wurde das Bürgerrecht seinem Vater wegen geleisteter Dienste zuerkannt. Paulus lernte das Zeltmacherhandwerk wahrscheinlich von seinem Vater (Apg 18:3). In Jerusalem wurde er jedoch von Gamaliel, einem gelehrten Pharisäer, unterwiesen, was darauf schließen läßt, daß Paulus aus einer prominenten Familie stammte (Apg 22:3; 5:34). Paulus war in mindestens zwei Sprachen — Griechisch und Hebräisch — bewandert (Apg 21:37-40). Als er als Missionar umherreiste, war er unverheiratet (1Ko 7:8). Während dieser Zeit, wenn nicht schon früher, wohnten seine Schwester und sein Neffe in Jerusalem (Apg 23:16-22). Der Apostel Paulus hatte das Vorrecht, mehr Bücher oder Briefe der Christlichen Griechischen Schriften zu schreiben als irgend jemand anders. Er empfing übernatürliche Visionen (2Ko 12:1-5) und wurde durch den heiligen Geist dazu befähigt, mehrere Fremdsprachen zu sprechen (1Ko 14:18). Einsichten in die Heilige Schrift

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Der Name Gottes Matthäus zitierte in seiner Niederschrift mehr als hundertmal aus den inspirierten Hebräischen Schriften. An den Stellen, an denen diese Zitate den göttlichen Namen enthielten, war er verpflichtet, getreu das Tetragrammaton in sein hebräisches Evangelium aufzunehmen. Als dann das Matthäusevangelium ins Griechische übersetzt wurde, blieb das Tetragrammaton gemäß dem Brauch der Zeit unübersetzt inmitten des griechischen Textes stehen. Nicht nur Matthäus, sondern alle Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften zitierten Verse aus dem hebräischen Text oder aus der Septuaginta, in denen der göttliche Name erscheint. Zum Beispiel zitierte Petrus in Apg 3:22 aus 5Mo 18:15, wo das Tetragrammaton in einem Papyrusfragment der Septuaginta aus dem ersten Jahrhundert v. u. Z. vorkommt. (Siehe Anh. 1C [1.].) Als ein Nachfolger Christi verwendete Petrus den Namen Gottes, Jehova. Als dann die Rede des Petrus niedergeschrieben wurde, wurde das Tetragrammaton gemäß dem Brauch des ersten Jahrhunderts v. u. Z. und des ersten Jahrhunderts u. Z. an dieser Stelle verwendet. Irgendwann während des zweiten oder dritten Jahrhunderts u. Z. entfernten die Abschreiber das Tetragrammaton sowohl aus der Septuaginta als auch aus den Christlichen Griechischen Schriften und ersetzten es durch Kýrios, „Herr“, oder Theós, „Gott“. Über die Verwendung des Tetragrammatons in den Christlichen Griechischen Schriften schrieb George Howard von der Universität von Georgia (USA) im Journal of Biblical Literature, Bd. 96, 1977, S. 63: „Neuere Entdeckungen in Ägypten und in der Wüste Juda gewähren uns aus erster Hand einen Einblick in den Gebrauch des Namens Gottes in vorchristlichen Zeiten. Diese Entdeckungen sind für Studien des N[euen] T[estaments] bedeutsam, denn sie stellen eine literarische Analogie zu den frühesten christlichen Dokumenten dar und erklären so vielleicht, wie die NT-Autoren den göttlichen Namen verwendet haben. Auf den folgenden Seiten werden wir eine Theorie unterbreiten, daß nämlich der göttliche Name יהוה (und mögliche Abkürzungen desselben) ursprünglich in NT-Zitaten aus dem A[lten] T[estament] und in Hinweisen auf das AT geschrieben stand und dann im Laufe der Zeit hauptsächlich durch das Surrogat κς [Abkürzung von Kýrios, „Herr“] ersetzt worden ist. Die Entfernung des Tetragramms führte unserer Ansicht nach zu einer Verwirrung im Verständnis der frühen Heidenchristen über das Verhältnis zwischen ‚Gott, dem Herrn‘, und ‚Christus, dem Herrn‘, wie sich dies in der Hss.-Tradition des NT-Textes widerspiegelt.“ Wir stimmen mit folgender Ausnahme mit der obigen Erklärung überein: Wir betrachten diese Ansicht nicht als eine „Theorie“, sondern als eine Darstellung von historischen Tatsachen in Verbindung mit der Übermittlung der Bibelhandschriften. WIEDEREINFÜHRUNG DES GÖTTLICHEN NAMENS Im Laufe der Jahrhunderte sind viele Übersetzungen entweder von Teilen oder von den gesamten Christlichen Griechischen Schriften in Hebräisch und in anderen Sprachen angefertigt worden. Solche Übersetzungen, die im vorliegenden Werk durch „J“ mit einer hochgestellten Zahl bezeichnet werden, haben an verschiedenen Stellen den göttlichen Namen in den inspirierten Christlichen Griechischen Schriften wiedereingeführt, und zwar nicht nur in Zitaten aus den Hebräischen Schriften, sondern auch an anderen Stellen, wo der Text eine derartige Wiedereinführung verlangte. Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts stand der Gottesname in deutschsprachigen Übersetzungen der Christlichen Griechischen Schriften. So erscheint „Jehova“ in dem Neuen Testament des evangelischen Theologen Johann Christoph Friedrich Schulz, das 1774 in Leipzig veröffentlicht wurde (nur Bd. 1: Die vier Evangelisten), wenigstens 20mal. Der reformierte Theologe Johann Jakob Stolz verwandte den Namen „Jehova[h]“ in der 1. Auflage seiner Übersetzung mindestens 23mal (Sämtliche Schriften des Neuen Testaments, zusammen mit Johann Kaspar Haefeli, Zürich 1781/82), in der 3. Auflage (Zürich und Leipzig 1798) sogar mindestens 108mal. Diesen häufigen Gebrauch des Namens Gottes behielt er auch bis in seine letzte Auflage (Hannover und Leipzig 1820) bei. Auch der katholische Theologe Sebastian Mutschelle, der in seiner Übersetzung (Die heiligen Schriften des neuen Testaments, München 1789/90) nicht namentlich genannt wird, gebrauchte den Gottesnamen „Jehova[h]“, und zwar wenigstens 18mal. Die katholischen Gelehrten Dominikus von Brentano (Die heilige Schrift des neuen Testaments, Kempten 1790/91) und Johann Babor (Uebersetzung des neuen Testaments, Wien 1805) nahmen den göttlichen Namen ebenfalls in ihre Übersetzungen auf. De Wette verwendete in seiner Übersetzung der Heiligen Schrift (Heidelberg 1858) ebenfalls den Gottesnamen, so in Luk 4:19. In der sogenannten Bonner Bibel (Bd. 2, 1932) gebraucht Professor Dr. P. Dausch den Namen „Jahve“ in Luk 20:37 und in seinen Erklärungen zu den Evangelien Matthäus, Markus und Lukas.

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Die Bibel gibt uns grundsetze an die Hand nach denen die Menschen ihr Leben gestalten sollten. somit gibt sie Antwort auf alle Fragen. die Fragen sind schon ausführlich in einigen antworten aufglistet. Röm. 4:12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und [ihrem] Mark und [ist] imstande, Gedanken und Absichten [des] Herzens zu beurteilen.

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Hallo vanida
Wenn man etwas nachforscht weiß man wann Jesus geboren wurde eine kleine Hilfe für interessierte Gläubige Menschen. 1) Jesus wurde 33,5 Jahre alt. Seinen Todestag wissen wir genau, es war der 14 Nisan nach dem Jüdischen Kalender. Das entspricht dem heutigen Februar – Merz .jetzt zieh ein halbes Jahr ab und du bist im Sep. – Okt. Jesus wurde also im Sep-Okt. Geboren. Den genauen Tag weiß man nicht. Ist auch nicht wichtig, Jesus hat seinen Nachfolger ja nur geboten das Abendmahl zu feiern, der Tag an dem er einen neuen Bund mit seinen Nachfolger geschlossen hatte. Weinachten ist ein Heidnisches Fest, bei den Römer das Sonnenwende fest.

LG Portal

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andere

Neue Weld Übersetzung, verständliche Sprach.

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Wenn du die korrekte Antwort möchtest kannst du den gesamten Text des Urteils vom Berliner Gericht in ORGINAL lesen. Geh auf die Seite   Jehovas-zeugen.de   und schau  unter  Recht nach. Du kannst dann erfahren was damit gemeint ist wen von MOBING gesprochen wird. Was Mansche hier abgegebene Antwort für eine Verleumdung ist.  Und die Leute nennen sich, nicht alle, Christen. Bilde Dier das eigene Urteil.

LG Portal

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   Off. 3:14ff Und dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: 15 ‚Ich kenne deine Taten, daß du weder kalt noch heiß bist. Ich wünschte, du wärst kalt oder heiß. 16 Weil du nun lau bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich aus meinem Mund ausspeien. 17 Weil du sagst: „Ich bin reich und habe Reichtum erworben und benötige gar nichts“, du aber nicht weißt, daß du elend und bemitleidenswert und arm und blind und nackt bist, 18 rate ich dir, durch Feuer geläutertes Gold von mir zu kaufen, damit du reich wirst, und weiße äußere Kleider, damit du bekleidet wirst und die Schande deiner Nacktheit nicht offenbar gemacht wird, und Augensalbe, um deine Augen einzureiben, damit du siehst.

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Für Quopiam Kommentar

Trotzdem will ich Dir eine Antwort aus dem evangelisch-lutherischen Hintergrund geben. Obwohl und weil wir nicht wissen, ob Homosexualität eine ererbte oder erworbene Neigung ist, gehen wir nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand davon aus, daß es eine unveränderbare Anlage ist.

Quopiam Wenn das die Meinung deine Konfession Lehre ist muss ich sagen „ ihr seid so weit vom  Gottes Word abgewichen das Sie nichteimal mehr in der Lage seit eure aussagen mit der schrillt zu belegen.

Es tut mir leid aber ich schlisse mich hier gern dem Französischen Sprichwort an 

Je näher man der Kirche, je weiter ist man vor Gott entfernt“.

Die Bibelstelle deine Falsche Aussage richtig.

Korinter6,9 Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen, 10 noch Diebe, noch Habgierige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Erpresser werden Gottes Königreich erben. 11 Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden, aber ihr seid geheiligt worden, aber ihr seid gerechtgesprochen worden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes.

Menschen können sich änder, sie haben es ja auch getan.

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Für  justschroeder

Eine primitive  Sprache der du dich bedienst, ist für einen Christen unwürdig. Ich will dich nicht belehren aber beachte was die Bibel uns zu sagen hat.

Epheser 4:29 Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei.

Inhaltlich eine komplette Falschaussage. Christen stehen heute unter dem neuen Bund den Jesus am Abend vor seinem Tod in Kraft gesetzt hat.

Wie ‘veraltete’ der Gesetzesbund?

Der Gesetzesbund ‘veraltete’ aber in gewissem Sinne, als Gott durch den Propheten Jeremia bekanntgab, daß es einen neuen Bund geben werde (Jer 31:31-34; Heb 8:13). Im Jahre 33 u. Z. wurde er aufgehoben auf der Grundlage des Todes Christi am Marterpfahl (Kol 2:14) und durch den neuen Bund ersetzt (Heb 7:12; 9:15; Apg 2:1-4).

 

Paulus hat es uns gut erklärt in  Galater 3:10f Denn alle die, die sich auf Gesetzeswerke verlassen, sind unter einem Fluch; denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der nicht bei allen Dingen bleibt, die in der Buchrolle des GESETZES geschrieben sind, um sie zu tun.“ 11 Daß übrigens durch Gesetz niemand bei Gott gerecht gesprochen wird, ist offenkundig, denn „der Gerechte wird zufolge des Glaubens leben“. 12 Das GESETZ nun hält sich nicht an [den] Glauben, sondern „wer sie tut, wird durch sie leben“. 13 Christus hat uns vom Fluch des GESETZES losgekauft, indem er an unserer statt ein Fluch geworden ist, denn es steht geschrieben: „Verflucht ist jeder, der an einen Stamm gehängt ist.“ 14 So sollte der Segen Abrahams durch Jesus Christus für die Nationen kommen, damit wir den verheißenen Geist durch unseren Glauben empfangen könnten.

Lies den Text in der einer Bibel weiter

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Es ist für dich ein leichtes alles zu finden suche in (W. Library 2010) LG Portal

Es war Cyrus,der König von Persien. Schon lange bevor er geboren wurde, ließ Jehova den Propheten Jesaja über Cyrus schreiben: »Du wirst genau das tun, was ich von dir möchte. Die Tore werden offen bleiben, damit du die Stadt besiegen kannst.« Ja, Cyrus hat mit seiner Armee Babylon erobert. Die Meder und die Perser konnten nachts in die Stadt kommen, weil die Tore offen gelassen wurden.

Der Prophet Jesaja sagte aber auch voraus, dass Cyrus den Befehl geben würde, Jerusalem und den Tempel wieder aufzubauen. Hat Cyrus diesen Befehl dann wirklich gegeben? Ja. Er hat zu den Israeliten gesagt: »Geht nach Jerusalem und baut den Tempel Jehovas, eures Gottes!« Und genau deswegen haben sich die Israeliten jetzt auf den Weg gemacht.

Aber nicht alle Israeliten würden die lange Reise zurück nach Jerusalem schaffen. Es sind ungefähr 800 Kilometer und viele sind zu alt oder zu krank, um so weit zu reisen. Es gibt auch noch andere Gründe, warum manche nicht mitgehen. Cyrus fordert alle, die in Babylon bleiben, auf: »Gebt denen, die Jerusalem und den Tempel wieder aufbauen wollen, Silber und Gold und andere Geschenke mit.«

Die Israeliten, die nach Jerusalem losziehen, bekommen deshalb viele Geschenke mit. Cyrus gibt ihnen auch die Schüsseln und die Becher aus dem Tempel Jehovas. König Nebukadnezar hatte sie von dort weggenommen, als Jerusalem zerstört worden war. Die Israeliten haben also viel Gepäck mitzunehmen.

Nach ungefähr vier Monaten kommen sie gerade zur richtigen Zeit in Jerusalem an. Es ist nämlich genau 70 Jahre her, dass die Stadt zerstört wurde und das Land ganz ohne Menschen blieb. Aber obwohl die Israeliten jetzt wieder in ihrem eigenen Land sind, kommen schwere Zeiten auf sie zu. Davon erzählt die nächste Geschichte.

Jesaja 44:28; 45:1-4; Esra 1:1-11

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Nachweislich starb Herodes im Jahre 1 v. u. Z. Nach dem Bericht des Bibelschreibers und Historikers Lukas fing Johannes im 15. Jahr des Tiberius Cäsar an zu taufen (Luk 3:1-3). Augustus starb am 17. August 14 u. Z. Am 15. September wurde Tiberius vom römischen Senat zum Kaiser ernannt. Die Römer verwandten kein System mit Antrittsjahren; folglich dauerte das 15. Jahr von der zweiten Hälfte des Jahres 28 u. Z. bis zur zweiten Hälfte des Jahres 29 u. Z. Johannes war 6 Monate älter als Jesus und begann seinen Dienst (offensichtlich im Frühling des Jahres) vor ihm als sein Vorläufer oder Wegbereiter (Luk 1:35, 36). Jesus, der — wie aus der Bibel hervorgeht — im Herbst des Jahres geboren wurde, war etwa 30 Jahre alt, als er zu Johannes kam, um sich taufen zu lassen (Luk 3:21-23). Demnach wurde er höchstwahrscheinlich im Herbst, etwa im Oktober 29 u. Z., getauft. Wenn man 30 Jahre zurückrechnet, kommt man auf den Herbst des Jahres 2 v. u. Z. als den Zeitpunkt der Menschwerdung des Sohnes Gottes. (Vergleiche Lukas 3:1, 23 mit Daniels Prophezeiung von den „siebzig Wochen“ in Daniel 9:24-27. Als Jesus ermordet wurde war er 33,5 Jahre alt.

LG:

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 Lies bitte Römer1,24Daher überließ sie Gott entsprechend den Begierden ihrer Herzen der Unreinheit, damit ihre Leiber untereinander entehrt würden, 25 ja diejenigen, die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und eher der Schöpfung Verehrung und heiligen Dienst darbrachten als dem Schöpfer, der immerdar gesegnet ist. Amen. 26 Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; 27 und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte.

28 Und so, wie sie es nicht billigten, Gott in genauer Erkenntnis zu behalten, übergab Gott sie einem mißbilligten Geisteszustand, so daß sie Dinge taten, die sich nicht geziemen,

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Auf Grude der Verhältnisse die zurzeit Muhammed im Großen und Ganzen im nahen Osten herrschte sah sich Moh. Veranlasst sich ein zu mischen. Er sah eine gute Möglichkeit seine Politik mit Religion vermischt zum Erfolg zu führen. Von der in Rom zur Staatsreligion aufgestiegenen Röm. Katholischen Gemeinde brauchte er nichts zu erwarten, die war zu dieser Zeit schon zu weit von den Evangelien entfernt und durch ihre Dogmen, Verirrungen und gemeinsame Sachen mit der Politik im Lasterleben verankert, das Volk wurde verdummt und ausgeraubt.

Als Muḥammad größer wurde, begann er die religiösen Gebräuche seiner Zeit in Frage zu stellen. John Noss schreibt in seinem Buch Man’s Religions: „[Muḥammad] war durch die andauernden Streitereien, bei denen es ausschließlich um die Religion und die Ehre der Koraisch-Stammesführer [Muḥammad gehörte diesem Stamm an] ging, beunruhigt. Noch unzufriedener war er mit den primitiven Überbleibseln der arabischen Religion, dem götzendienerischen Polytheismus und dem Animismus, der Sittenlosigkeit bei religiösen Feiern und bei Märkten, dem üblichen Trinken, Spielen und Tanzen und dem Begraben lebender Säuglinge — unerwünschter Mädchen —, was nicht nur in Mekka, sondern in ganz Arabien praktiziert wurde“ (Sure 6:138, HA).

Moh. kante die Bibel mit Sicherheit gut, er schrieb ja. Das SIE „entscheidende“ für ihn war.

Er hat herabgesandt zu dir das Buch mit der Wahrheit, bestätigend das, was ihm vorausging; und vordem sandte Er herab die Thora und das Evangelium als eine Richtschnur für die Menschen; und Er hat herabgesandt das Entscheidende“ (Sure 3:4, HA).

„Fast alle historischen Erzählungen im Qur’ān finden in der Bibel eine Parallele . . . Folgende Gestalten des Alten Testaments spielen eine wichtige Rolle: Adam, Noah, Abraham (er wird etwa 70mal in 25 verschiedenen Suren genannt, und sein Name erscheint als Überschrift der 14. Sure), Ismael, Lot, Joseph (ihm ist die 12. Sure gewidmet), Moses (sein Name erscheint in 34 verschiedenen Suren), Saul, David, Salomo, Elia, Hiob und Jona (mit seinem Namen ist die 10. Sure überschrieben). Die Erzählung von Adams Erschaffung und Sündenfall wird 5mal erwähnt, die Sintflut 8mal und Sodom 8mal. Der Koran weist mehr Parallelen zum Pentateuch auf als zu irgendeinem anderen Teil der Bibel. . . . Von den Gestalten des Neuen Testaments werden nur Sacharja, Johannes der Täufer, Jesus (‛Īsa) und Maria hervorgehoben. . . . Eine vergleichende Studie der . . . Koranerzählungen und der biblischen Erzählungen . . . zeigt keine Wortabhängigkeit [kein wörtliches Zitat]“ (History of the Arabs). Er konnte natürlich mit den Lehren der abtrünnigen CRISTENHEIR nicht einig gehen. Vom Christentum war zu seiner Zeit nicht mehr viel geblieben.

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Religion bringt den Schöpfungsbericht in Verruf Vorgeblich um die Bibel zu stützen, haben die „Kreationisten“ — meist im Bund mit protestantischen Fundamentalisten — hartnäckig behauptet, die Erde und das Weltall seien nicht einmal 10 000 Jahre alt. Mit dieser extremen Ansicht hat man sich bei Geologen, Astronomen und Physikern lächerlich gemacht, denn sie widerspricht deren Forschungsergebnissen.

Aber was sagt die Bibel wirklich? „Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde“ (1. Mose 1:1). Eine genaue Zeit wird nicht angegeben. Vom ersten Schöpfungs„tag“ ist sogar erst in 1. Mose 1:3-5 die Rede. Als der erste „Tag“ begann, existierten „die Himmel und die Erde“ bereits. Könnten die Himmel und die Erde also, wie von Wissenschaftlern behauptet, schon Milliarden Jahre alt sein? Das ist sehr gut möglich. Die Bibel gibt einfach keine Einzelheiten über den entsprechenden Zeitraum an.

Bei einem weiteren „Exzeß“ der Religion geht es darum, wie einige die sechs Schöpfungs„tage“ interpretieren. Gewisse Fundamentalisten behaupten hartnäckig, dabei habe es sich um buchstäbliche Tage gehandelt, was die Schöpfungsperiode auf der Erde auf 144 Stunden beschränken würde. Wissenschaftler können darüber nur verständnislos den Kopf schütteln, da diese Behauptung ihrer Meinung nach eindeutigen wissenschaftlichen Beobachtungen widerspricht.

Unvereinbar mit der Wissenschaft ist aber nicht die Bibel an sich, sondern die fundamentalistische Auslegung der Bibel. Die Bibel sagt nicht, jeder Schöpfungs„tag“ sei 24 Stunden lang gewesen, ja sie faßt sogar all jene ‘Tage’ zu dem noch viel längeren „Tag, an dem Jehova Gott Erde und Himmel machte“, zusammen, was zeigt, daß nicht jeder biblische „Tag“ nur 24 Stunden dauerte (1. Mose 2:4). Manche könnten viele Tausende von Jahren umfaßt haben. Somit ist die Lehre von der Schöpfung durch Kreationisten und Fundamentalisten in Verruf gebracht worden. Was sie über das Alter des Universums und über die Länge der Schöpfungs„tage“ lehren, läßt sich weder mit der realistischen Wissenschaft noch mit der Bibel vereinbaren. Doch das sind nicht die einzigen „Exzesse“, derentwegen Wissenschaftler von der Religion so angewidert sind. Quelle Wachtturm 01.09.94 lg Portal

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Hallo Nesapius:

Der Mensch benötigt zum Leben auch Geistige Nahrung und die kann er nur von Gott bekommen Lies bitte Mat. 4;4 Dann wurde Jesus vom Geist in die Wildnis hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden. 2 Nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Auch kam der VERSUCHER und sagte zu ihm: „Wenn du ein Sohn Gottes bist, so sage diesen Steinen, daß sie Brote werden.“ 4 Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: ‚Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jehovas ausgeht.‘ LG.Portal

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Hallo ssabrina09

Als Moslem glaubst du ja auch an die Heilige Schrift. Jesus hat einen neuen Bund mit den Apostel geschlossen und somit ist er Altenbund außer Kraft gesetzt. Im AT war des essen von Schweinefleisch verboten. Im NT ist dieses Essensgebot nicht mehr in Kraft. Im Brief an die Römer sprach Paulus eine Situation an, über die die Meinungen auseinander gingen. Er schrieb: „Der eine hat den Glauben, alles essen zu können, der Schwache aber isst vegetarische Kost.“ Wie kam es dazu? Unter dem mosaischen Gesetz war der Genuss von Schweinefleisch verboten (Römer 14:2; 3. Mose 11:7). Doch nach Jesu Tod war jenes Gesetz nicht mehr bindend (Epheser 2:15). Wie ein Engel dem Apostel Petrus dreieinhalb Jahre später erklärte, war vom Standpunkt Gottes aus keine Speise mehr als unrein zu betrachten (Apostelgeschichte 11:7-12).

Es ist also nichtmehr verboten Schweinefleisch zu essen. Gesundheitlich ist es aber Ratsam, besoldest in Südlichen- Länder Schweinefleisch mit Vorsicht zu Essen.

Daraus folgerten manche Judenchristen offensichtlich, sie könnten Schweinefleisch — oder auch etwas anderes, was unter dem Gesetz verboten war — ohne weiteres essen.

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3 Mos 18,22 Kein Mann darf mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehren; denn das verabscheue ich. 23 Kein Mann und keine Frau dürfen mit einem Tier geschlechtlich verkehren. Das ist widerwärtig und macht unrein. 24 Verunreinigt euch nicht durch alle diese Verirrungen, wie es die Völker getan haben, die ich vor euch vertreibe. 25 Sie haben das Land unrein gemacht; aber ich sorge dafür, dass es seine Bewohner ausspuckt und so wieder rein wird. 26 Ihr aber sollt euch nach meinen Geboten und Weisungen richten und genauso die Fremden, die bei euch leben. Tut nicht solche abscheulichen Dinge

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Die Taufe ist in Deutschland eine raffiniert eingefädelte Sache. Rechtlich ist dein Kind sofort Steuerpflichtig wen es zum beispiel, Erbschaft oder bei allen Einkünften die es erhält. Aus diesem Grund haben die Kirchen die Kinds Taufe ja eingeführt. In der Heiligen Schrift findest du keinen Hinweis auf Kinds Taufe.

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In den vier Evangelien, der Apostelgeschichte und zweien der Briefe des Paulus werden „die Brüder des Herrn“, der „Bruder des Herrn“, „seine Brüder“ und „seine Schwestern“ erwähnt. Vier der „Brüder“ werden mit Namen genannt: Jakobus, Joseph, Simon und Judas (Mat 12:46; 13:55, 56; Mar 3:31; Luk 8:19; Joh 2:12; Apg 1:14; 1Ko 9:5; Gal 1:19). Die meisten Bibelgelehrten schließen aus diesen vielen Hinweisen, daß Jesus mindestens vier Brüder und zwei Schwestern hatte und daß sie alle natürliche Nachkommen Josephs und Marias waren, die nach der durch ein Wunder bewirkten Geburt Jesu geboren wurden. ............................... Jesus sagte Mat 12,46 Während er noch zu den Volksmengen redete, siehe, da stellten sich seine Mutter und seine Brüder draußen hin und suchten ihn zu sprechen. ............................. Über die „Brüder“ Jesu heißt es, daß sie während seines irdischen Dienstes ‘tatsächlich keinen Glauben an ihn ausübten’ (Joh 7:3-5). Es kann sich dabei also nicht um seine geistigen Brüder gehandelt haben. Jesus stellte diese leiblichen Brüder seinen Jüngern gegenüber, die an ihn glaubten und die seine geistigen Brüder waren (Mat 12:46-50; Mar 3:31-35; Luk 8:19-21). Aufgrund ihres Unglaubens können seine leiblichen Brüder nicht mit den Aposteln gleichen Namens — Jakobus, Simon, Judas — gleichgesetzt werden; sie werden ausdrücklich von den Jüngern Jesu unterschieden (Joh 2:12). ....................................... Jesu Brüder glaubten offenbar erst nach seinem Tod an ihn. Es war wohl kein Zufall, dass sie nicht dabei waren, als Jesus am Marterpfahl starb, und er seine Mutter dem Apostel Johannes anvertrauen musste. Die Angehörigen Jesu zeigten, dass sie ihn nicht achteten, ja bei einer Gelegenheit sagten sie sogar, er sei „von Sinnen“ (Markus 3:21). Jesus hatte also ungläubige Familienangehörige. Wer heute Ungläubige in seiner Familie hat, kann sich daher darauf verlassen, dass Jesus versteht, wie er empfindet, wenn Verwandte ihn wegen seines Glaubens verspotten. .......................... Nach Jesu Auferstehung begannen jedoch seine Brüder offensichtlich, an ihn zu glauben. Sie gehörten zu der Gruppe, die sich vor Pfingsten 33 u. Z. in Jerusalem versammelte und zusammen mit den Aposteln inbrünstig betete (Apostelgeschichte 1:14). Allem Anschein nach veranlasste sie die Auferstehung ihres Halbbruders zu diesem Sinneswandel, der so weit ging, dass sie seine Jünger wurden. Bei Verwandten, die unseren Glauben nicht teilen, sollten wir die Hoffnung also nie aufgeben. Jakobus, der Halbbruder Jesu, dem er persönlich erschien, spielte gemäß der Bibel eine herausragende Rolle in der Christenversammlung. Er schrieb einen von Gott inspirierten Brief an seine Glaubensbrüder und -schwestern, um sie zu ermahnen, den Glauben zu bewahren (Apostelgeschichte 15:6-29; 1. Korinther 15:7; Galater 1:18, 19; 2:9; Jakobus 1:1). Von Judas, einem anderen Halbbruder, stammt ein inspirierter Brief, durch den er Mitchristen ermunterte, einen harten Kampf für den Glauben zu führen (Judas 1). Bemerkenswerterweise verwiesen weder Jakobus noch Judas in ihren Briefen auf ihre Verwandtschaft mit Jesus, um Mitchristen zu überzeugen. Welch eine deutliche Lektion in Bescheidenheit für uns!

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