Nur wenn Du etwas erfundenes reinschreibst oder Arbeitgeber bennenst, bei denen Du niemals beschäftigt warst.

Aber weglassen von zu kurzen Arbeitsverhältnissen ohne Zeugnis oder so ist natürlich schlauer, als diese zu bennenen.

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Was ich noch hinzufügen wollte, ich bin schon als Kind viel umgezogen und es war eigentlich nie so schlimm, bis auf die neuen Klassenkameraden.

Das kann sehr interessant sein, aber ein Umzug kostet auch Geld, das sollte man nicht vergessen. Viel Glück!

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Ein neues Umfeld in einer neuen Stadt oder Ortschaft ist natürlich gewagt.

Aber kann auch eine Chance sein, zu sehen, dass es noch etwas besseres gibt, als die jetzige Situation, die schon schlimm genug ist für einen.

Ich würde es einfach mal wagen und sich schlau machen, wo die beliebtesten Städte in Deutschland sind. Vielleicht reist Du mal verschiedene Orte in Deutschland als Kurztrip mit der Bahn an und überzeugst Dich, ob es da was interessanteres gäbe, viel Glück!

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Ich kenne keinen Betrieb, bei dem man Überstunden über Jahre hinweg ansparen könnte...Wenn man die nicht aufbraucht, kommt sogar der Personalchef einem aufs Dach.

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Ja das geht völlig automatisch, ist nur eine kurze Abfrage.

So als ob Du sonntags mit EC-Karte zahlst.

Da sitzt kein Banker hinter nen PC und schaut, ob Dein Konto voll ist.

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Nordkorea meinte zu Trumps Aussagen, wir fühlen uns so, als ob uns gerade ein kleiner Hund angebellt hatte.

Also macht sich Kim Jong-Un nicht viel aus den Drohungen bzw. Warnungen von Trump


Russland demonstriert ja auch oft mit Militärparaden, was sie alles im Schuppen haben und wollen der USA zeigen, dass sie nicht mittellos gegen Gegner sind.

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Ist es so unnormal nicht in den Urlaub zu fahren?

Ich fahre zwar auch dann und wann mal mit den Eltern im Sommer in den Urlaub, weil ich mich alleine nicht dazu aufraffen würde bzw. auch nicht die Notwendigkeit sehen würde.

Länger als 1 Woche fahren/fliegen wir aber nie am Stück weg. Nicht etwa, weil wir es Zusammen nicht länger aushielten, sondern einfach weil es reicht.

Die Zwei fahren dann zwar nochmal im Herbst und Frühjahr für ein längeres Wochenende weg, da muss ich aber nicht mit. Studienbedingt ginge es auch nicht, aber es fehlt mir auch nicht.

Ich genieße dann lieber das freie Haus und bleibe da.

Und wenn dann mal an Feiertagen oder anderweitig Freizeit abfällt, dann mache ich gerne was im Garten, repariere die liegen gebliebene Dinge in und an dem Haus, wo sonst die Zeit fehlte oder lege mich zufrieden aufs Sofa und spiele Videospiele, schaue eine DVD bzw. gehe am Wochenende mit Freunden ins Kino. Oder ich Fahre mal mit dem Rad, wenn es das Wetter zulässt, eine längere Runde.

Weil wenn ich schon nicht weg fahre, mache ich es mir dafür zuhause um so schöner und gebe auch mal Geld nur für mich aus, egal wie unvernünftig es erscheinen mag.

Aber offenbar scheint es unter den Kommilitonen im Studium eher Mode zu sein, in den Ferien ellenlange Amerika Reisen, Europa Rundreisen oder andere ausgefallene Urlaube zu machen, die dann gerne mal die Halben Ferien in Anspruch nehmen.

Da ist kaum einer dabei, der nicht wenigstens eine Woche alleine oder mit Partner weggefahren ist, der das nicht selber geplant hat. Sicher bleiben da auch eine zu hause, aber selbst die fahren dann mindestens einmal im Jahr weg und wenn sie dafür Vorlesungen auslassen und dann nachholen.

Aber trotz all dem bleibe ich eigentlich bei meinem Standpunkt.

Aber wie ist das denn bei euch?

Ist das so exotisch, nicht wegfahren zu müssen/wollen?

Oder ist das grundsätzlich eher der aktuelle Trend?

Hab da einfach keinen Überblich drüber, deshalb die Umfrage mit Ja oder Nein.

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Nein, lieber hier bleiben.

Weder noch, würd ich sagen, weil jeder das gerne tut im Urlaub, was am besten für ihn ist. Flughafen, ein und auschecken, Anfahrt zum Flughafen, Hotel unzufrieden usw. das ist alles Streß und auf einer Reise steht man meist früh auf, weil man viel vom Tag in einem anderen Land haben möchte und sich viel ansehen möchte.

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Nachts Angst, Angst alleine etc.?

Hey.

Also, bevor man denkt, dass das ein Scherz ist oder sowas in der Art, ich rede ungern über meine Probleme und ich bin schon in einer Behandlung! Ich suche keine Aufmerksamkeit und das ist wirklich ernst gemeint. Ich weiß, dass das hier anonym ist, daher trau ich mich darüber zu sprechen, auch wenn es vielleicht nicht das richtige ist, aber vielleicht haben einige von euch das selbe durchgemacht oder haben auch den gleichen Problem.

Also, zu meinem Problem:

Ich bin minderjährig und lebe noch bei meine Eltern. Ich habe es auch ihnen von dem Problem erzählt.

Nun, ich habe seit ein paar Wochen, (3-5) richtig Angst Nachts. Tagsüber kommt es nicht so oft vor wie Nachts. Sobald alles ruhig wird draußen, wenn es dunkel wird und es Schlafenzeit ist, bekomme ich plötzlich richtig Angst, von dem nichts. Ich fühle mich jede Sekunde beobachtet und ich stehe unter einer Panikattacke. Ich habe ein Nachtlicht an meinem Schrank, dennoch fühle ich das selbe. Ich muss dazu sagen, ich habe schon seit 3 Jahren schon Probleme mit meiner Psyche, (seitdem ich 11 bin, zurzeit 14) Also, ich habe mittlere bis schwere Depressionen, nicht all zu starke Wahnvorstellungen und paar andere Sachen, aber ich glaube nicht, dass sie etwas damit zutun haben. Aber wie erwähnt, ich bin schon längst in einer Behandlung. Aber mit diese Angst ist mir das wie gesagt seit paar Wochen neu. Kurz zu sagen, ich habe davor the conjuring geschaut, aber ich habe eigentlich nie so Angst vor Horrorfilme. Ich habe schon Angst vor Übernatürlichem und glaube auch an Dämonen und sowas. Aber sowas wie jetzt habe ich nirgendwo gelesen und ich habe bis jetzt keinen Forum gefunden, wo es sich um den gleichen Problem handelt. Also klar, natürlich bin ich nicht die einzige, die sowas erlebt, deswegen suche ich hier bisschen Hilfe und wie gesagt, Leute die das gleiche erleben oder erlebt hatten.

Also, wenn ich z.B die Situation von gestern beschreibe, ist es wie jeden Abend und jede Nacht.

Ich schaue Netflix, schreibe vielleicht mit Freunde und höre Musik, halt was man so macht und nein, ich schaue nichts gruseliges vor dem schlafen, ich mache mir wie immer auch wie vor Jahren immer ein gemütlichen Abend, wo ich gut einschlafen kann. Gestern ist es auch so abgelaufen, dann als es ruhig und dunkel wurde, kam wieder die Angst hoch, das Gefühl beobachtet zu werden, mein Herz rast wie verrückt und ich kann nicht einschlafen, bis ich richtig müde bin und irgendwann Nachts meine Augen sich von selbst schließen.    Ich habe erst nächsten Monat Termin bei meiner Psychologin. Klar, wenn's schlimmer oder so wird werde ich direkt anrufen.

Danke an jedem, der mir hilft! :)

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Ich bin ein Mann und habe auch Sorge vor Überfällen oder Schlägereien. Das kann heutzutage auch tagsüber passieren.

Am besten nur durch Straßen gehen die nachts beleuchtet sind und sich ein Taxi holen anstatt Bus oder Straßenbahn / Zug.

Da laufen nachts genug Leute rum, die es nicht gut mit einem meinen. Manchmal müssen die auch nur aus Spaß jemanden zusammenschlagen.

So richtige Assis sind das.

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Immer die Adresse, die Dir auf dem Stellenangebot geschrieben wurde.

Kann ja sein, dass der Personaler nicht im Hauptsitz arbeitet und die Post auf Umwegen er dann bekommt, was einen schlechten Eindruck macht und Dich garantiert herausqualifiziert.

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Du kannst in jedem Alter Krebs bekommen, auch die Art des Krebs ist davon völlig unabhängig.

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Nein, kein Freizeitpark ist erfahrungsgemäß bei schlechtem Wetter voll.

Ehrlich!

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Klar kann man sich abmelden, Du hast Dich freiwillig dort für finanzielle Leistungen beantragt. Aber dann steht Dir erst mal kein Geld zu, keine Miete, kein Lebensunterhalt.

Du müsstest ausziehen und Deine Familie verlassen, so wie ich Ämter kenne und die können einiges behaupten, wenn der Tag bei denen mies verläuft.

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Vielleicht darfst Du nur 100,- und 20% vom Rest behalten, aber genauer kann das nur eine Erwerbslosenberatungsstelle beantworten (Caritas, Diakonie) oderdas Jobcenter selbst.

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Keine Ahnung, aber ich kann es mir denken.

Die Arbeitgeber stellen Ausländer bevorzugter ein, weil die nicht so die Arbeitnehmerrechte bis ins Detail kennen und nicht so jammern wie der deutsche Bürger. Ich kannte schon viele ausländische Kollegen, die machen einfach alles was der Chef ihm sagt, ohne kritisch nachzufragen, warum, wieso, weshalb...

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