Wenn die Rasierpickel infizierte Mikroverletzungen sind, hilft bessere Rasurvorbereitung und -technik sowie scharfe Klingen. Empfehlenswert ist mM ein Aftershave Balm (s.u.).

Wenn es sich um Akne handelt, die durch das Rasieren erst sichtbar wird, hilft eine Aknebehandlung, hier hilft der Hautarzt weiter.

Wenn es sich um eingewachsene Barthaare handelt, kann man nicht so viel machen. Man sollte aber dennoch das Ganze hautärztlich abklären lassen, weil die sekundär weitere Hauterkrankungen nach sich ziehen können.

Die Creme dient der Feuchtigkeitsanreicherung der Haut, in dem durch Vaseline eine Schutzschicht / Barriere in der oberen Hautschicht aufgebaut wird, die das Entweichen von Wasser durch die Haut verringert. Ob dies auch komedogen (also durch Verschluss von Poren pickelfördernd) ist, ist umstritten. Das Zinkoxyd unterstützt den Abheilungsprozess von Folgen leichter Verletzungen und Reizungen (hilf also dann, wenn es schon zu spät ist und eine Infektion oder Wunde schon abklingt - zB heilen ausgedrückte und abgetrockenete Pickel mit Zinkoxid schneller ab, evtl. beschleunigt das Zink auch das Austrocknen von Pickeln).

Ich würde nach der Rasur eher ein pflegendes Aftershave Balm auftragen. Die enthalten meist antiseptisch (desinfizierend) wirkende Substanzen, adstringierende Substanzen (zB Hammalelis) und schon bei Verletzung heilungsförderne Substanzen (zB aus der Kamille), zudem sind Balms feuchtigkeitsspendend.

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Das soll den Rauch abkühlen und Kondensat sammeln. Man nennt das auch Metallfilter, obwohl der Begriff Filter hier natürlich völlig irreführend ist.

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Drei Jahre bis zum Bachelor, zwei weitere bis zum Master, dann drei Jahre (Vollzeit) Psychotherapieausbildung.

Das sind die Mindestzeiten.

Real schwankt dies zT, zB wegen Wartezeiten, aus finanziellen Gründen usw. Außerdem hängt das vom Verfahren ab. So grob dauert eine Ausbildung in Verhaltenstherapie nicht so lange wie eine Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie; eine psychoanalytische Ausbildung ist dann auf ganzer Linie ohnehin (eben auch zeitlich) noch mal eine ganz andere Hausnummer ...

Eigenschaften:

Diese sind ja recht gut untersucht. Neben der fachlichen Kompetenz (seit Einführung des PsychThG dürfte dies bei Absolventen einer Ausbildung nach PsychThG als gesichert angesehen werden) sind persönliche Kompetenzen zu nennen, also insbes. gefestigte Persönlichkeitsstruktur, bzw. generelle ich-strukturelle Reife, Stabilität der Persönlichkeit usw., generelle psychische Stabilität und Gesundheit, hohe Stresstoleranz (hoher Workload bei hohem emotionalem Stress), hohe Frustrationstoleranz und Geduld. Weiterhin gute Beziehungskompetenzen, also Beziehungen zu anderen Menschen zu formen, gute Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit, interpersonelle Problemfähigkeit sowie allgemein hohe soziale Kompetenzen. Darüber hinaus sehr gute Introspektions- und Reflektionsfähigkeit (auch Problemeinsicht und Kritikfähigkeit), Empathiefähigkeit bei guter Distanz- und Distanzierungsfähigkeit und geistige Flexibilität.Ganz wichtig: KEIN HEILFERSYNDROM. Psychotherapeut ist (anders als Sozialarbeiter, Berater usw.) KEIN helfender Beruf!!!

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