Ofen qualmt und Nässe tritt aus Ofen und Rauchrohr. Was soll das sein?

Hallo zusammen und alles Gute für 2017. :-)

Mein Küchenherd ist nun seit ca. 3 Monaten in Betrieb und funktionierte, bis vor ca. 3 Wochen, tadellos. Seit dieser Zeit (3 Wochen) qualmt er, wenn ich ihn anbrenne oder auflege. Es dubelt aus allen Ritzen. Wenn ich aber draußen schaue, hat der Schornstein (Edelstahl) scheinbar normalen Zug. Ich habe den Ofen vor 3 Tagen gereinigt und das Ofenrohr auch. Es war auch nichts zu sehen, dass was verstopft ist oder irgendwo kein Rauch weg kann. Das Holz, was ich verbrannt habe, war wohl etwas zu nass, hatte ich den Eindruck, denn ich hatte auch immer mal schwarzes Rußwasser am Rauchrohr und am Ofen selbst. Die Ablagerungen am Rauchrohr und am Ofen, wie ich beim Reinigen sehen musste, waren auch, wie Teer. Also ein feuchter Ruß, der auf "Versottung" hin deutete. Wenn das Holz oder die Kohlen durchgebrannt sind, also nur noch Glut da ist, dann qualmt auch nichts mehr. Im Ofen ist auch nichts kaputt, wie ich sehen konnte. Er hat einen kompletten Gußbrennraum. Der Ofen ist ein Zeno Küchenherd mit 10 KW. Hier zu sehen: http://www.kaminofen-store.de/edelstahl-kuchenofen-zeno-10kw.html Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen oder derartige Vorfälle mit dem Ofen gehabt? Ich habe mir einen Schornsteinaufsatz bestellt, der den Zug verbessern soll. Was anderes fällt mir nicht ein. Ist ja komisch, dass er erst verrückt spielt, seit das Wetter mies und kalt geworden ist. Für eine kurze brauchbare Info sage ich schon mal DANKE. :-)

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Schornstein, Herd, Zug
Gewohnheitsrecht - öffentlicher Weg/Straße?

Guten Morgen liebe "GuteFrage"-Gemeinde,

ich habe vor 22 Jahren hier in einer schönen ruhigen Sackgasse am Stadtrand gebaut, wo wir auch seit 21 Jahren wohnen. Damals hat der Nachbar noch gelebt, der eigentlich nicht mein direkter Nachbar wäre, weil die Straße uns, lt. Grundbuchauszug, trennt. Er hatte wohl vor vielen Jahren den öffentlichen Weg/die Straße mit einer Mauer mit Zaun und Tor versehen, dass es nun so aussah, als wären wir direkte Nachbarn und die Straße eben kürzer. Sie endete ja nun an seinem Tor. So kann ich mein Grundstück nicht normal nutzen, als wäre die Straße im Originalzustand, bis an unsere beiden Grundstücks-Enden, durchgezogen. Das fängt mit Hecke schneiden an und geht weiter mit vielen anderen Sachen. Ich hatte ihm damals, als er fragte, ob er die Mauer weg machen soll, gesagt, dass er sich nicht unnötigen Streß machen soll, da er krank war und sich nicht so richtig bewegen konnte. Einige Zeit darauf verstarb er. Nun war die Ehefrau, die sich ebenfalls nicht so recht betuen kann, allein. Ich war auch viele Jahre, aus arbeitstechnischen Gründen, nur am WE zu Hause, sodass mir das auch nicht auffiel oder störte. Nun hat aber seit einigen Jahren ein "Schwiegersohn" Einzug gehalten und benimmt sich ständig daneben. Ich bin auch wieder in der Region tätig und jeden Tag zu Hause. Da stört mich das schon, dass kein Weg zwischen unseren Grundstücken ist. Kann ich den Grundstücksbesitzer nun noch auffordern, den Zustand lt. Grundbuch wieder herzustellen?

Für eine hilfreiche Antwort danke ich schon jetzt und verbleibe mit freundlichen Grüßen

:-)

Recht, Gewohnheitsrecht