ich fände das auf jeden Fall Gerechter, sofern keine zwingendne gründe vorliegen, die dich als besonders unzuverlässig erscheinen lassen. Besonders ungünstig ist, dass du weniger Zeit hast als dein Jüngerer Bruder
Ich finde, es kommt darauf an, wie gut duz die Mitschüler kennst. Meine Kinder kennen jeweils den Code des anderen und haben jeweils einem Mitschüler den Code weitergesagt und kennen auch dessen Code. Allerdings bestand diese Freundschaft schon 2 bzw 3 Jahre, sodass das Vertrauen da war. Jetzt nach 2 Monaten wäre mir das noch etwas zu früh.
ich finde deine Entscheidung für Salfeld gut, da diese App in meinen Augen den besten Funktionsumfang bietet. Ich verwende sie für meine Söhne, die 10, aber fast 11 und 16 sind, und meine Tochter, die 9 Jahre alt ist. Grund dafür war die exzessive Mediennutzung vor allem des Großen teilweise sogar mit zweistelligen Nutzungszahlen und die deutlich steigenden Zeiten des Mittleren, bei dem ich eine solche Zustände gleich verhindern wollte
Die von dir genannten Zeiten finde ich gut, mein ältester Sohn darf 4 h täglich, der jüngere 2,5 h und die Tochter 2 h am Tag, auch jeweils per roaming. Für die beiden jüngeren habe ich social Media noch gesperrt, der älteste hat es begrenzt - da eine Hauptquelle der NUtzung. (2 h pro Tag). Bestimmte ungeeignete Programme und Apps sind noch gesperrt. Für die jüngeren habe ich auch noch "neuinstallierte Programme gesperrt" eingestellt, das heißt, alle installierten Programme müssen durch mich oder meine Frau freigegeben werden, bevor sie nutzbar sind. In den Ferien wird die Zeit jeweils ein wenig Verlängert, wenn alles sehr gut läuft, darf der älteste unbegrenzt, die anderen beiden jeweils 2 h pro Tag mehr. Lern- und Arbeitsprogramme sind von den EInschränkungen und dem Zeitlimit ausgenommen, solange sie schulisch genutzt werden.
Bei gutem Verhalten wird das Programm teilweise abgeschwächt, mit dem Ziel das ganze irgendwann auslaufen zu lassen, gerade beim Ältesten. Die Geräte des Ältesten sind ab normalerweise 23 Uhr gesperrt, die der jüngeren bereits ab 22 Uhr.
Zur Zeit habe ich beim größten allerdings die Geräte für 1 Woche gesperrt, da er zu viel spielte, die Schule massiv vernachlässigte und auch im Familienleben nicht so wirklich dabei war. Die Schule soll jetzt nachgearbeitet werden. Die anderen sind zur zeit übehraupt nicht beschränkt, da sie ihre Zeit so wenig nutzen, dass eine Begrenzung nicht nötig ist. Für die Programme gilt das gleiche. Ich habe aber gleich gesagt, sollte sich das Verhalten ändern, kommt die Sperre zurück.
Ich fahre immer gut damit, die EInschränkungen auf das notwendigste zu reduzieren, aber wenn nötig konsequent einzuschreiten.
als Computeradmin hat man sehr weitreichende Möglichkeiten und kann Kindersicherungen ganz einfach umgehen, da der Lösschutz einfach extrem schwierig ist. Ebenso kann einfach ein - unbegrenzter- Benutzer erstellt werden und alles manipuliert werden, indem andere programme installiert werden. Auch über die Veränderungen von Datum und Uhrzeit ist alles aushebelbar. Auch durch den Download oder das Erstellen bestimmter Programme ist das Umgehen für Admins gar nicht so schwer Mit einem Adminkonto ist die Sicherung nach meiner Erfahrung als Elternteil wertlos.
Beispiele dazu gibt es auf youtube
Zumindest für 3-4:h am Tag finde ich nicht zu wenig, aberxwasxdein Sohn macht, ist zu viel, denke ich. Ich würde dir die Salfeld Kindersicherung empfehlen, due ich bei meinen Kindern nutze.
Ich finde sie einfach in der Bedienung und zuverlässig.
Installieren, zu sichernd3cKonten auswählen und einstellen mehr ist es nicht
ich würde sagen, wenn du in der schule besser wird uns nicht mehr schwänzt dann hättest du gute Chancen, dass das ganze irgendwann zruückgenommen wird.
wenn dir der Job am Ende Spaß macht, würde ich dir empfehlen, das Studium durchzuziehen
mit einverständnis ist das erlaubt, die Veröffentlichung aber nicht
Damit das Problem bei meinen Kindern nicht erst auftritt haben sie jeweils 2 Konten an ihren PCs. Eines ist zeitlich unbeschränkt, dafür sind dort die Spielesiten gesperrt, dss normale Konto ist zeitlich begrenzt. Meine Erfahrung. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit ist es relativ gut für beide damit umzugehen, wenn man nicht zu streng ist und bei wirklich guten Gründen. Ausnahmen zulässt. Evtl. Sollte aber das BIOS gesperrt sein um Änderungen zu vermeiden.
Ich nutze zur Beschränkung der Kinder das Programm von Salfeld, was relativ viel Steuerung möglich macht, und das ganze auch sehr transpartent anzeigt.
Die PC- und Internetnutzung können zeitlich limitiert werden, es können Internet- und Programmnutzungsprotokolle angelegt werden und eingesehen werden und Webseiten und Programme gesperrt werden. Funktioniert nach meiner Erfahrung relativ zuverlässig und gut. Die Kinder kazeptieren es, wenn auch nur widerwillig. Man muss nur hinterhersein, da jedes PRogramm zu umgehen ist.
war geschäftlich deswegen habe ich von Berlin nicht so viel geshen, die Stadt finde ich nicht schlecht, aber zu voll
ch fahre schon nicht selten, oft zwei mal pro Monat, und habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Meine Züge sind wirklich immer pünktlich, die Zugbegleiter freundlich... Ich persönlich kann nicht meckern
quizlet
in vielen Firmen gibt es dienst-E-Mails und die rufe ich, wenn es mir halt nicht passt, nicht ab. Von daher ist mir persönlich das egal
ist nicht immer einfach aber im großen und ganzen sehr gut
Dürfen sie mich dazu zwingen oder zählt meine Meinung auch?
Sie dürfen dich nicht zum arbeiten zwingen, aber sie sind auch nciht verpflcihtet, das Studium so zu finanzieren, dass du einenn luxeriösen Lebensstil hast. Ich denke mal 300-400 € zzgl Kosten für Wohnung, Universität, außergewöhnliche Kosten pro Monat wären angemessen, eine studentische Nebentätigkeit an der Uni oder in der Praxis, wäre durchaus machbar, habe im Bekanntenkreis eine Familie, einer studiert Chemie ohne Nebenjob - da ist das Geld knapper, ein anderer studiert Rechtswissenschaft und arbeitet nebenbei noch bei einem Rechtsanwalt, die 2500 € im Jahr (für 5 Stunden pro Woche) machen einen Unterschied.
Du musst halt schauen, 8h am Tag sind heftig, aber machbar, wobei als Minderjähriger gewisse Beschränkungen bestehenwenn du es machst, dann natürlich auch Stundenlohn und schriftlich festhalten, dass du am Ende nicht dumm dastehst. 160 h Arbeit in den Sommerferien sind schon eine Menge, 240h noch mehr, da sollte dann schon pro Jahr was ordentlich raus kommen.
kann je nach Kontext und Situation ein gut gemeinter Rat oder auch eine Beleidiugng sein