Nun ja, ich habe da ein „kleines“ Problem… Aber fang ich mal von vorne an. Irgendwann im März haben wir einen Elternbrief wegen unserer Abschlussfahrt bekommen. Ich hatte diesen meinen Eltern gegeben. Diesen haben meine Eltern aber nie unterschrieben und somit meine Mitfahrt nie bestätigt. 

Die Lehrerin wollte dann immer diese Unterschrift haben aber da ich sie ja nicht hatte, sagte ich immer das ich ihn mitbringen werde. Dann bin ich nach Frankreich gefahren und meine beste Freundin hatte der Lehrkraft dann anscheinend gesagt dass ich ganz sicher mitfahren werde. 

Nun stecke ich bis zum Hals in der Scheiße.

Vor ein paar Wochen kam die Lehrkraft plötzlich auf mich zu und sagte sie brauch noch die Unterschrift. Ich versicherte ihr dann ihr den Zettel mitzubringen werde. Dabei erwähnte ich mit keinen Worte das ich mitfahre. 

Ich sprach dann mit meinen Eltern und mein Vater schreib dann meiner Lehrern eine E-Mail, da er einige Fragen zu der Rechnung hatte. Die Lehrerin beantwortete dann ebenfalls die Fragen und schrieb dort dann ebenfalls dass die Unterschrift fehlt. 

Meine Eltern und ich beschlossen dann mich von der Klassenfahrt abzumelden weil ich eben schon für 500€ in Frankreich war und ich Stress mit einem großen Teil der Klasse habe. 

Schlussendlich kam jetzt eine Rechnung für Storno-Kosten. Mein Vater sah es aber zuerst nicht ein diese Rechnung zu bezahlen da eben keine Zustimmung meiner Eltern vorlag und die Lehrerin mich einfach eingeplant hatte. 

Nun hat sie heute meinen Vater geantwortet und hat ihm die ganze Situation aus ihrer Sicht geschildert.

Ich zitiere: 

„Am Anfang März `23 hat Name , wie alle ihre Mitschülerinnen einen Elternbrief mit detaillierter Beschreibung der Abschlussfahrt erhalten. Dabei war auch der Anmeldebogen. Die Schülerinnen sollten diesen Anmeldebogen bis zum 17.03.23 abgeben. Dies tat Name nicht! Wir haben sie wöchentlich daran erinnert, dass sie uns diese Anmeldung der Teilnahme bzw. nicht Teilnahme bringen soll. Es kam lächelnd immer die gleiche Antwort. "Es liegt auf meinem Tisch. Ich habe es zu Hause vergessen. Ich bringe es morgen, versprochen. Ich fahre auf jeden Fall mit...." Sie hat uns dreieinhalb Monate versichert, dass die Anmeldung für die Teilnahme von den Eltern unterschrieben zu Hause liegt. Auf diese Grundlage habe ich Name bei den Teilnehmerinnen aufgenommen und angerechnet. Selbstverständlich war es eine Aussage einer nicht geschäftstüchtigen Person, aber ich habe Ihrer Tochter geglaubt, dass sie, ich zitiere, " die Rücksprache mit den Verantwortlichen gehalten hat". Was auch ihre Aufgabe war. Name hat uns dies immer wieder versichert! Ich frage mich jetzt, ob sie uns die ganze Zeit angelogen hat. Ein solches Verhalten von einer Schülersprecherin ist für meine Begriffe nicht zu erwarten.“ 

Ich finde es unverschämt wie sie den ganzen Sachverhalt darstellt. Und wirklich Unwahrheiten schreibt.

Nun ist mein großes Problem eigentlich das sie mich morgen in der Schule aufsuchen wird. Was soll ich ihr dann sagen?