Hallo, ich hätte mal eine Frage, vielleicht kennt sich ja hier jemand ein bißchen aus oder hatte das selbst schon durch...

Ich hatte im Oktober '17 einen Unfall mit dem Motorroller, es war ein Wegeunfall, habe mir da eine Tibiakopffraktur zugezogen, ich habe 30% mde von der Bg, des weiteren haben die mich bei der Material Entfernung am Nerv verletzt, habe vom Neurologe auch nochmal 30% mde bekommen, jetz wird mein Mde von der Bg nochmal neu berechnet, müsste diese spätestens nächste Woche raus sein.

Ich habe eine private Unfallversicherung, diese schickt mich letztes Jahr zum Gutachten, habe dann von denen einen Beitrag von einmalig 2000€ bekommen, dieses Jahr schickten die mich nochmals zum Gutachten, weil es ja das 3 Jahr ist und endgültig, jetz bekomme ich ein Schreiben in dem drin steht: es besteht eine dauerhafte beeinträchtigung von 3/ 20 Beinwerrt.

Gliedertaxe 70% und Invaliditätsgrad 10,50.

Das neurologische Gutachten haben Sie ignoriert und mir als letzten Satz geschrieben: eine Leistung in dieser Höhe haben wir bereits erbracht ☹

Der orthopädische Gutachten sagte aber zu mir, die müssen und werden mir jetz eine größere Summe anbieten oder monatliche Rente und ich solle mir das gut ansehen und durchrechen.

Tja aber laut der Versicherung, krieg ich ja nix mehr🤷‍♀️

Hat jemand von euch auch schon so eine Erfahrung gemacht? Wenn ja, gibt es eine Chance sich zu wehren? Denn für was hat man denn eine Unfallversicherung?

Danke schon mal für Antworten 😃