Traurigkeit und Depressionen in der Pubertät?

Ich glaube ich habe ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen.Aber bevor ich anfange möchte ich euch nochmal sagen dass ich KEINE Aufmerksamkeit möchte, kein 'du bist gut wie du bist' , kein 'Spiel wieder mit deinen Barbies' oder sonst was. Ich möchte hilfreiche Antworten und Dinge die mich weiter bringen, das dazu. Ich fang dann mal an. Vor ein paar Wochen hat es angefangen das ich zwischendurch traurig geworden bin , oder wenn ich einen Film geguckt habe geweint habe, was voher noch nie war. Meine Eltern sind getrennt aber damit habe ich kein Problem, ich wohne seit ich 6 Monate alt bin alleine mit meiner Mutter zusammen. Sie ist eine total liebe Mutter und ich hab sie auch lieb aber in letzter Zeit kritisiert sie immer an mir rum. Vor 2 Wochen ist dann irgendwie der ganze Stress(keine Ahnung woher er kam) von mir abgefallen und ich hab ungefähr 15 Minuten nachts in mein Kissen geweint. Und ab da ging es richtig los. Ich benutze den Satz 'ich hasse mein leben' im Moment so oft, dass Freunde sich schon sorgen machen und ich bin sehr schnell reizbar. Wenn ich Musik höre weine ich und wenn ich alleine nachts im Bett liege denke ich darüber nach wie doof ich mich im Moment fühle. Erzählt habe ich das schon 2 meiner Freunde aber sie nehmen mich nicht ernst. Ich bin irgendwie alleine obwohl ich alles habe. Höchstwahrscheinlich ist das ein teil der Pubertät dass man sich umbringen will (hab ich oft gelesen) aber was soll ich denn dagegen machen? Abwarten oder gibt's da was anderes? Ich werde in knapp 2 Wochen 14, aber es kann ja nicht normal sein dass der Gedanke mich vor ein Auto zu schmeißen mich irgendwie befriedigt?

Pubertät, Traurigkeit
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