Vielleicht nicht immer aber manchmal. Wem ging es auch so? Mein Mann hat vor kurzem aus heiterem Himmel einen Brief von Eos bekommen in dem ca. 650€ für die Telekom gefordert werden ohne dass dabei Bezug auf eine Leistung oder ein Datum genommen wird. Auch wurde ihm dort vorgeworfen, dass er einen Schuldtitel hat. Wir konnten uns das nicht erklären (da uns nichts bewusst war) und haben das erste Schreiben ignoriert. Kurz darauf folgte ein neues schreiben mit der Drohung einer Kontopfändung. Daraufhin haben wir uns über ein Online-Kontaktformular an EOS Gewand, dass es unserer Meinung nach nichts offenes gab, weil wir auch erst seit kurzem einen Telekom Vertrag haben. Sie sollten uns bitte eine genaue Forderungsaufstellung, die von der Telekom ausgestellte Inkassovollmacht und eine Kopie des Schuldtitels schicken. Kurz darauf kam dann per E-Mail eine Kostenforderungsaufstellung und eine Inkassovollmacht. Aus der sehr allgemein gehaltenen Forderungsaufstellung konnte man keine Schlüsse auf eine bestimmte Leistung ziehen. Die Vollmacht, die angeblich von der Telekom stammen sollte war in unseren Augen gefälscht. Es war eine schlecht gescannte PDF Datei mit manuel eingetragenem Namen von meinem Mann und manuel eingetragenem Datum von 2014. Die PDF Datei wurde jedoch erst 2016 kurz bevor sie verschickt wurde erstellt! Wir haben EOS geantwortet, dass die Vollmacht in unseren Augen gefälscht ist. Kurz darauf schickten sie uns die Kopie von einem gerichtlichen Vollstreckungsbescheid ausgestellt gegen eine komplett andere Person!! Sie hat den gleichen Nachnamen wie mein Mann, allerdings einen anderen Vornamen und eine andere Adresse! Wir haben EOS darauf hingewiesen, und gefragt wie sie an unsere Adresse kamen und wie der Name meines Mannes auf die gefälschte Inkassovollmacht kam. Seit dem warten wir noch immer auf eine Stellungnahme. Wenn die sich aber nie wieder melden können wir auch damit leben.

Kennt jemand sowas? Was sagt ihr dazu?