Ohne Infos wirst du damit nicht weit kommen. Handlung, Charaktere, Jahr?

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Meine Erfahrungen mit Kliniken sind alles andere als schön für mich gewesen. Ich habe in jeder freien Minute geweint und mehr Symptome entwickelt als ich bei meinem Einzug hatte. Vielen dort ging es so. Ein Mädchen war zB. wegen Angststörungen da und bekam in der Klinik Magersucht, weil man da einfach mega gut beim Essen schummeln konnte. Essen ist nur 3x am Tag erlaubt, Süßigkeiten gibts nicht einfach so, sondern werden nur vom Personal gekauft und verteilt. Da nimmt man fast von selbst ab....

Außerdem haben sie einen dort wo ich war meiner Meinung nach viel zu schnell entlassen. Meine Depressionen sind in der Klinik schlimmer geworden, ich hatte Bock mich selbst zu verletzen, was ich davor NIE hatte.... Lediglich meine Schulangst konnten sie mir zu Teilen etwas nehmen. Ein anderes Mädchen mit Magersucht wurde entlassen, obwohl sie immer noch spindeldürr war....

Die Ärzte waren sehr unterschiedlich. Einige die liebsten Menschen auf Erden, die anderen waren arrogant und behandelteten die Patienten sehr von oben herab....

Das sind alles nur meine Erfahrungen. Mein Cousin hatte versucht sich umzubringen und ihm hat ein Klinikaufenthalt sehr geholfen. Obwohl er auch sagt dass es die schlimmste und ereignisreichste Zeit seines Lebens war.

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Feiere Halloween

Feiern ist der falsche Ausdruck, aber ich mach mir einen gemütlichen Abend mit meiner Familie und überreden vielleicht noch meine Eltern einen Kürbis zu schnitzen😊🎃 Das hab ich das letzte mal mit 9 gemacht und das war echt lustig! Achso ich bin 17😁

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Ängste: Nicht mehr im Leben klar zu kommen, alle die ich liebe und die mich lieben zu verlieren, meine Träume nicht erfüllen zu können

Hoffnungen: gesund werden und es bleiben, meinen Wunschberuf ausüben dürfen, ein hohes Alter erreichen

Ideen: an mir arbeiten um ein besserer Mensch zu werden

Ich hoffe ich konnte helfen 😊

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Schulpflicht und Schulsystem rechtlich anfechtbar?

Hallo, meiner Meinung nach ist die Schule anfechtbar.

Schon alleine vom Grundgesetz her. Artikel 1: Die würde eines Menschen ist unertassbar. Ich kenne viele Situationen , bei dem einem die Würde genommen wird.

Sei es im Sportunterricht , wo man seine Schwächen vor allen zeigen muss oder einfach dumme Bemerkungen von Mitschülern.

Ausserdem ist es eine Massive Freiheitseinschränkung.

Es gibt auch viele Fälle , wo Schüler durch die Schule geschadet werden.

Sei es dadurch, dass sie beim Lerndruck an pyschischen Krankheiten leiden

oder eine Persönlichkeitsstörung durch Hänseleien oder Mobbing entwickeln.

Das alles stellt für mich eine Körperverletzung und eine Unterdrückung der Menschenrechte da.

Jetzt sagt ihr vielleicht an Mobbing liegt an den Mobbern.

Nartürllich würde es ohne Mobber keine Hänseleien geben, aber meines erachtens ist Mobbing in der Schule schon vorprogrammiert, denn wo Menschen aufeinnandertreffen gibt es auch Konflikte.

Die Lautstärke in der Schule ist auch ein Punkt. Für manche Schüler ist es auch schwierig dies auszuhalten , weil sie vielleicht geschützteren Rahmen, denn sie aber nicht bekommen ohne als psychisch krank abgetempelt zu werden. Oft ist in den Schulen auch ein unheimliches gedränge und die Schüler der unteren Stufen , müssen sich in dem Trubbel mit viel älteren Schülern zurecht finden.

Was meint ihr zu meinen Aspekten und wie meint ihr ist dies anfechtbar vom

rechtlichen Aspekt her?

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Keine Ahnung ob man das durchsetzen kann. Bestimmt nicht, weil nicht die Schüler oder Eltern dafür zuständig sind. Aber ja, ich sehe es auch so wie du. Die Schule hat mich zumindest ab der 7. Klasse nur krank gemacht und mir geschadet. Einem das dann auch noch aufzuzwingen kommt mit dem Grundgesetz in Konflikt.

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Es ist verpönt seinen Kindern in Deutschland amerikanische Namen zu geben. Warum weiß ich auch nicht, aber solche Leute sind wahrscheinlich ein bisschen altmodisch und wollen nicht, dass deutsche Namen aussterben.

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Ich mache gerade ein Praktikum in einer OGS. Ich komme zwar aus derselben Stadt, aber da hat Corona gar kein Problem dargestellt. Du musst eben nur wie alle anderen Mitarbeiter dich an die Maßnahmen halten. Sobald du dich krank fühlst, nicht hingehen.

Wenn du es so machst dürfte dein Praktikum problemlos stattfinden können. Erst wenn dein Dorf zum Risikogebiet erklärt wird, würde ich bei der Kita anrufen und fragen.

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Sollte man als Lehrer gnadenlos bzw. wie ein Robotor sein?

In der Schule sind die Lehrer viel zu lasch geworden. Okay, es kommt auf das Schulniveau an. Einen Gymnasiasten sollte man härter benoten als einen Hauptschüler. Jedoch gewinne ich den Eindruck, dass die meisten Lehrer viel zu nachsichtig geworden sind. Noten werden fast schon geschenkt. Lehrer beurteilen nach Sympathie und Empathie. Das Leistungsprinzip und die Chancengleichheit sind nicht mehr vorhanden. Die Durchsetzung der Hausaufgaben ist gänzlich verschwunden. Früher erhielt man eine glatte 6, wenn man seine Hausaufgaben nicht erledigte. Heute wird das kaum mehr durchgesetzt.

Ich habe zum Beispiel für eine englische Arbeit eine 1,5 bekommen. Davor erhielt ich immer eine 2,8. Der Lehrer, der mich bevorzugt hatte, war auch mein Physiklehrer gewesen. Er kannte meine sehr gute Leistung im Physik, und das hat wahrscheinlich seine Entscheidung maßgeblich beeinflusst. Ich kann dieses Beispiel auch auf andere Schüler übertragen. Eine Schülerin bekam ständig eine 1 in Deutsch. Jetzt bekommt sie von einer anderen Lehrer eine 3,0 im Fach Deutsch.

Solche Fehlentscheidungen können die Zukunft von Menschen und Unternehmen maßgeblich beeinflussen. Ein Lehrer beurteilt einen Schüler schlecht, aber dieser hätte wahrscheinlich eine bessere Note verdient. Der Schüler muss sein gesamtes Leben durch die subjektive Fehleinschätzung des Lehrer leben.

Fächer wie Mathematik werden sachlicher beurteilt als Deutsch. Auf Mint Fächer trifft das eher weniger zu.

Zurück zu den Hausaufgaben: Sollten Lehrer nicht gnadenlos eine 6 erteilen, wenn der Schüler nicht seine HA erledigt hat? Scheiß egal, ob der Schüler auf einer 1 steht oder Mitarbeit zeigt. Falsch ist falsch. Nicht gemacht ist nicht gemacht. Ob man eine 1 im Test geschrieben hat, ist egal. 6+1/2= 3,5. Im Zeugnis steht die 4. Ist dieser Ansatz fair?

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Ich verstehe in etwa was du meinst, aber gleich für einmal nicht gemachte HA eine 6 reindrücken ist schon sehr krass..... Kann ja jedem mal passieren und dann gleich eine oder zwei Noten schlechter. Nein, das fände ich nicht fair und bin froh, dass es nicht so bewertet wird.

Bei uns wird es so geregelt, dass zwar nicht die HA benotet werden, aber die Mitarbeit in jeder Stunde wird mit einer Note versehen. Wenn man keine HA hat, kann man nicht gut mitmachen, also kriegt man für diese eine(!) Stunde eine 5 oder 6. Am Ende des Jahres gleichen sich diese Patzer meistens eh wieder aus, aber jemand der nie HA macht kriegt er dann auf dem Zeugnis die Quittung dafür.

Dafür könnte man eine extra Note auf dem Zeugnis einführen finde ich. Ich meine in der Grundschule gab es sogar Noten fürs Lesen und Schönschrift. So könnten sich doch auch alle Lehrer am Ende des Schuljahres zusammensetzen und entscheiden, ob ein*e Schüler*in immer zuverlässig alle HA und andere Projekte erledigt hat und dies benoten. Spätere Arbeitgeber könnten dann leichter sehen woran es gescheitert ist. Ob der Bewerber einfach faul und unzuverlässig war oder ob er wirklich nicht gut in dem Fach war. Da gibt es einen Großen Unterschied.

Und eine Frage musst du mir bitte beantworten: Warum müssen Gymnasiasten härter bewertet werden als Hauptschüler?

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Das kommt doch im Fernsehen. Oder hast du den Anfang verpasst? Vielleicht kann man verpasste Folgen in der Sat 1 App (kostenlos im Appstore) schauen, aber ich bin mir nicht sicher ob das für alle Serien gilt oder nur für bestimmte Shows.

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