1. Fontane hat eine Reihe weiterer Frauenromane geschrieben. Z.B. Jenny Treibel.

2. Ibsen und Strindberg bieten sich zur Lektüre an. NORA oder Ein Puppenheim (Ibsen)

3. Camille Claudel habe ich hier schon gesehen - unbedingt empfehlenswert - schilder ihre unerfüllt Liebe zu Rodin - gibt es auch einen tollen Film mit dem Titel Camille Claudel.

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Ich denke schon, dass dieses ende im Flm einen Sinn macht.

die Schüler äußern ja zu Beginn, dass sie mit dem Thema Faschismus schon ziemlich oft konfrontiert wurden - dass nun dieser Versuch außer Kontrolle gerät und sich einer der Schüler so sehr mit der Idee identifiziert, war nicht von vornherein abzusehen. Es war ja nur ein "Spiel". Was geschieht, wenn dieses irre Spiel zur Staatstragenden Idee wird?

Wie viele solcher labilen Menschen, die sich nach Gemeinschaft und Zusammenhalt sehnen, gab es damals?  Was richtet die Waffe in der Hnad eines Mitglieds dieser Gemeinschaft an?

Macht durch Gewalt! Im Untergang wird gezeigt, wo es letztlich hinführt - nach den Massenmorden zum Selbstmord. Wie man u.U. Hitlers Morden durchaus als erweiterten Suizid deuten kann. Ich denke, dass dieser Schluss sehr viele Denkanstöße gibt. 

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