Hallo an Euch.

Meine Terrier-Mix-Hündin Elli ist jetzt über 10 Jahre alt.

Am Anfang des Jahres war ich mit Ihr beim Tierarzt, weil ich Auffälligkeiten festgestellt hatte. Er diagnosierte Arthrose. Sie hat eine Spritze und Tabletten bekommen. Jetzt stellte er fest, sie hat Durchblutungsstörungen im Gehirn. Sie fällt einfach um oder die Beine machen das Gegenteil, von dem was sie tun sollen. Wieder eine Spritze und wieder Tabletten. Der Hund nimmt mittlerweile mehr Tabletten zu sich, als mein Mann und ich zusammen. Die Hundepension möchte die Elli im Urlaub nicht aufnehmen, dass Risiko, dass sie dort verstirbt, ist ihnen zu hoch. Auf meinen Einwand, ich möchte nicht das Elli leidet, sagte er nur, sie leidet nicht. Aber ich sehe doch, dass sie schmerzen hat. Was kann ich tun, dass der Tierarzt mir nicht das ganze Geld aus den Rippen leidet?