Prinzipiell gibt es SBR-Mischungen, die eine Lebensmittelzulassung haben. Das dürfte bei den Matten aber eher unwahrscheinlich sein. Ich würde davon ausgehen, dass da irgendlwelche Schadstoffe enthaltend sind (z.B. Öle, div. Zinkverbindungen, Guanidine, hochreaktive Schwefelverbindungen, elementarer Schwefel, etc.). Wenn Du etwas aus Butylkautschuk BIIR finden würdest. Den nehmen wir alle gerne mal gefahrlos in den Mund
Das hört sich doch eher nach einem ganz normalem Tremor nach Überanstrengung an. Ich hatte schon einen Schlaganfall. Glaub mir, der fühlt sich ganz anders an! (Schmerzen in der Brust würden wohl eher auf einen Herzinfarkt hindeuten. Bei einem Hirninfarkt hättest Du danach nicht mehr stehen können.
Ich hatte vor fünf Jahren als 42-Jähriger einen ziemlich schweren Schlaganfall. Nach Monaten in Windeln auf Pflegestationen und einem Jahr im Rollstuhl kann ich jetzt wieder gehen. Mein Gesicht ist wieder symmetrisch. Ich spreche ganz normal. Ich arbeite, ernähre meine Familie, bin in einem Kegelclub, spiele ab und zu Golf und fühle mich mittlerweile ganz normal. Die Ärzte hatten gesagt, dass ich für immer im Rollstuhl bleiben werde. Was ist ein schwerer? Ich denke, ich hatte einen schweren. Und es gibt trotzdem große Heilungschancen!
Ich hatte selber einen vor fünf Jahren. Die komplette linke Seite war gelähmt. Ich würde auch sagen, dass der Arm stärker gelähmt ist als das Bein. Einfach schon, weil es den Mitmenschen stärker auffällt. Und wenn man dann aus dem Rolli aufsteht und anfängt zu gehen, trainiert man automatisch ständig das Bein. Und das führt dazu, dass die Lähmung aus dem Bein rausgeht. Als Rechtshänder benutze ich im Alltag meinen linken Arm doch eher selten. Der ist noch immer gelähmt. Das Bein kaum
Wollte nur actualquestion schnell bestätigen: Ich hatte im März 2011 mit 42 einen ziemlich schweren. Nach Monaten in Windeln auf PflegestTionen und einem Jahr im Rollstuhl, stehe ich heute abgesehen von einigen kleinen Defizite wieder voll im Leben (habe dafür aber auch jeden Tag bis zu drei Stunden trainiert) es kann also alles auch gut ausgehen
Schon wieder höre ich diesen Quatsch mit zwei Jahren. Das hatte man mir damals auch gesagt. Ich hatte mitten in der Nacht einen schweren Schlag und bin logischerweise erst nach etlichen Stunden ins Krankenhaus gekommen. Nach Monaten in Windeln auf PflegestAtionen und einem Jahr im Rollstuhl. Habe ich angefangen zu kämpfen. 2 Jahre nach dem Schlaganfall fingen dann die Verbesserungen erst so richtig an. Und jetzt 5 Jahre nach dem Schlag geht es "Schlag auf Schlag". Jeden einzelnen Tag kommen riesige Verbesserungen. Ich kann gehen, arbeiten und.. und.. und..Mittlerweile versuche ich schon eher meine "normalen" Altersgenossen körperlich und geistig zu übertreffen (habe grade beim Kegeln ein Turnier gewonnen und beim Schach hat sowieso keiner eine Chance gegen mich). Aber ich bin auch noch keine Fünfzig. Da hat man noch den Willen und die Zeit zu kämpfen. Wie alt ist Deine Oma? Wenn sie jetz ca. 10 Jahre trainiert wie ein Leistungssportler, kann sie mit etwas Glück vielleicht wieder altersgerecht werden. Wenn sie aber schon über 80 ist, ist das vielleicht doch etwas schwer zu vermitteln.
Der Arzt lügt?
Also Ich hatte vor fünf Jahren mit 42 einen ziemlich starken. Nach Monaten in Windeln auf Pflegestationen und einem Jahr im Rollstuhl kam dann der erste Epi- Anfall. Nun, noch lebe ich! Bin mittlerweile wieder mobil, arbeite, habe Hobbies und genieße das Leben. Die Epi ist medikatös gutbeingestellt. ich denke, dass ich jetzt mit 47 Jahren es doch noch lange machen werde.
Eines habe ich bei der ganzen Geschichte gelernt: Nie auf Ärzte hören. Die erzählen immer nur das Schlimmste. Ich werde nie wieder gehen können und soll mich mögliichst schnell an den Rollstuhl gewöhnen. Pah, mir geht's wieder gut und ich genieße das Leben.
sie wird's bestimmt noch etwas "machen".
Euch alles Gute
Ich hatte. Or fünf Jahren einen ziemlich starken. Gut bei Mißempfindungen. Die Finger immer wieder stark zu reizen. Geeignet sind: Igelball, Bürsten und alles andere was irgendwie piekst oder juckt. Ich selbst benutze ei Kiesbad, einen Massering, Wechselbäder (mal ins Eiswasser halten mal wärmen ( und dann noch einen Vibrator) Läuft ganz gut. Ansonsten: nicht auf die Ärzte hören. Das wird schon wieder. Nach Monaten in Windeln auf Pflegestation und einem Jahr im Rollstuhl. Kommen jetzt nach fünf Jahren immer noch jeden Tag riesige Verbesserungen. Mir hatten sie immer erzählt. Eine Verbesserung ist nicht möglich und ich solle mich an den Rollstuhl gewöhnen. Jetzt: Ich arbeite, spiele Golf, reite, bin mit öffentl. verkehrsmitteln völlig mobil und die Gefühle sind alle wieder da! Es dauert nur ziemlich lang und erfordert viel, viel anstrengendesTraing. Um Gefühle wieder richtig hinzubekommen, dauert es wohl noch ein wenig mehr. Aber nur Mut. das wird schon wieder
Mir hat mein Neurologe gesagt, dass das kein Problem wäre.Kommt natürlich auf die Ursache an. Ich hatte einen, der durch eine Dissektion ausgelöst wurde.Bei Arteriosklerose o. ä. sieht die Sache natürlich ganz anders aus. so.Thrombosestrümpfe etc.
Auch Rohkautschuk ist ein Elastomer. Nach Dehnung kehrt er wieder in seinen Ausgangszustand zurück. Es gibt nur keine Anwendung für nicht vulkanisierten Kautschuk (außer den Regenmänteln von vor 1836)
1836 hat Charles Goodyear beim Versuch Regenmäntel weniger klebrig zu machen herausgefunden, dass bei Zugabe von Schwefel zu Kautschuk und anschließendem Erhitzen, dieser seine Eigenschaften ändert und fester und elastisvher wird. Dadurch hatte er die Schwefelvulkanisation erfunden. 50 Jahre später hat Boyd Dunlop basierend darauf den pneumatischen Reifen erfunden. Auch heutzutage wird der Reifengummi noch so vulkanisiert. Dazu wird zu der Rohmischung neben anderen Zuschlagstoffen, wie verstärkenden Füllstoffen,weiterhin Schwefel zusammen mit so genannten Vulkanisationsbeschleunigern (z.B. CBS - Cyclohexyl sulfenamid) zugemischt, um später in der Reifenform den zugrunde liegenden Dienkautschuk weitmaschig zu vernetzen, wodurch dieser seine viskoelastischen End eigenschaften erhält. Dabei wird der Schwefel aber fest ins Netzwerk eingebaut und liegt als Schwefelbrücken, Sulfidketten vor. Es ist dann aber kein elementarer Schwefel mehr sondern mehr zweifach negativ geladenes Sulfid.
Weieres müsstes Du beim googeln auf den Seiten der DKG, dem DIK, bei RAPRA, bei der ACS rubber division oder RTC (rubber technology&chemistry) finden.
Viel Erfolg beim Referat.
Natürlich lässt es sich dehnen. das ist ja die Definition von Gummi! ein viskoelastisches Material, dass sich auf ein Vielfaches seiner Ursprungslänge dehnen lässt.Selbst der Gummi von Autoreifen läßt sich um's drei bis fünffache dehnen.Beim Latex, dem unvernetzten Naturkautschuk, überwiegen aber die viskosen Eigenschaften. Es läßt sichdehnen, nimmt danach aber nicht unbedingt seine ursprüngliche Form wieder an.
Ich denke auch, dass Du wohl beides hast: Herzinfarkt und Schlaganfall!! 😋😋 Glaub' mir. ich hatte schon einen aschlaganfall Du hast keinen
6 wochen nach meinem Schlaganfall (mit 42 Jahren) saß ich auch (endlich) im Rollstuhl. Wird alles wieder gut? Was ist denn gut? Jetzt fast 5 Jahre nach meinem Schlag geht es mir gut! Ich kann gehen und auch wieder klar denken. Ich arbeite wieder. Ernähre meine Familie, spiele Golf, bin in einem Kegelclub. Aber dafür trainiere ich auch seit Jahren drei Stunden täglich. Ich bin zwar schwerbehindert. Aber es ist alles nur eine Frage des Standpunkts. Ich bin zufrieden. So wie vorher wird's aber nie wieder werden. Alleine die Nahtod-Erfahrung und dass man älter geworden ist verändern einen (muß aber nicht negativ sein - ich habe eher an Lebensqualität gewonnen. Übrigens: Bei mir fingen die großen Fortschritte erst 2 Jahre danach an. Und bis heute geht es täglich in Riesenschritten voran. Das ist aber bei jedem natürlich anders Jeder Schlag ist anders Auf jeden Fall gilt aber bei allen: nicht in Tagen oder Wochen rechnen, sondern in Monaten oder Jahren - eher noch in Jahrzehnten. Man fängt ja bei Null als "Baby" wieder an. Und muss sein ganzes Leben im Zeitraffer wieder neu erleben
Deinem Angehörigen alles Gute und viel Erfolg (Guckt doch 'mal bei das-schlaganfall-forum.de)
Kommt auf die Definition von "alles ist gut" an. Ich hatte vor fast 5Jahren einen schweren Schlaganfall. Nach Monaten in Windeln auf Pflegestationen und einem Jahr im Rollstuhl Bin ich mittlerweile mit Bus & Bahn mobil, kann arbeiten, spiele im Sommer Golf, bin in einem Kegelclub, Mitglied im Sportstudio...und.. und..und. Die Ärzte hatten mir gesagt, dass ich keine Hoffnung haben dürfte, jemals wieder aus dem Rollstuhl zu kommen. Mittlerweile muß ich sagen, auch wenn ich mich nicht schnell bewegen kann, Arm und Hand noch zu wünschen lassen: Mir geht's wieder gut. Dafür habe ich jetzt aber auch 4 Jahre lang täglich 3 Stunden trainiert. Also: nie die Hoffnung aufgeben. Es ist immer viel drin. Ich kenne viele, die wieder ihren Weg zurück ins Leben gefunden haben. Ist nur etwas anstrengend und dauert Jahre.
Ich hatte schon einen Schlaganfall und habe dadurch auch Epilepsie. Das Ganze hört sich weder nach Schlaganfall noch nach Epilepsie an. Mach' Dir keine Gedanken
Ich hatte 2011 einen schweren und lebe immer noch. Und war das nicht kürzlich bei Arafat so, dass er nach Schlaganfall nach 9 Jahren Koma verstorben ist?
Halbseitenlähmung (Hemiplegie). Am Anfang hängt übrigens alles schlaff herunter.Nach ein paar Wochen verwandelt sich das aber meistens in eine spastische Lähmung.Wenn die rechte Seite gelähmt ist kann das mit der Sprache allerdings auch eine Aphasie sein, bei der das Sprechzentrum betroffen ist. Und ganz wichtig: Ärzte geben beiSchlaganfall immer die schlimmsten Prognosen.Ich hatte auch einen. Nach ärztlicher Meinung würde ich für den Rest meines Lebens in Windeln im Rollstuhl bleiben. Jetzt nach fast fünf Jahren kann ich wieder gehen. ich arbeite, spiele Golf, bin in einem Kegelclub und Mitglied in einem Fitness-Studio Mit richtigen Therapien und entsprechender Motivation ist immer viel möglich. Guck doch 'mal i das-schlaganfall-forum.de
Am besten helfen bei so etwas immer Radiergummis. Die bestehen aus Naturkautschuk und können den hoch Ruß gefüllten Reifenabrieb einfach lösen und aufnehmen
Warum sollte irgendwann zu Ende sein - außer vielleicht altersbedingt (ein Neunzigjähriger wird sicher mehr Probleme mit täglichem Training haben als ein Zwanzigjähriger).Bei mir fing es zwei Jahre nach meinem Schlaganfall (den ich als 42jähriger bekam) erst so richtig mit den Verbesserungen an und die Geschwindigkeit der Verbesserungen ist bis jetzt, vier Jahre nach X nicht langsamer geworden.Übrigens:2011 oder so wurden amerikanische Studien veröffentlicht, die zeigten, dass auch fünf bis zehn Jahre danach noch viele Verbesserungen auftreten