Die Klassiker:

Pizza, Energy, Kippen

Aber sonst geht auch alles was man aus der Tüte in den Mund kippen kann, NicNacs z.B. oder Pringels.

Feuchttücher sind praktisch für saubere Finger, dann verschmiert man sich nicht die Maus/Tastatur. Alternativ machts auch ein feuchtes Handtuch, das kannst neben dich legen und einfach mit der Hand trüber streichen.

Ansonsten kannst alles in dich reinschieben was ungesund ist und du bock drauf hast, so kommt das beste LAN-Feeling auf. Wir haben damals halt Kaffee, Energy und Tabak in Massen konsumiert und nebenbei Pizza, Chips und Nüsse gegessen weil das einfach am besten während dem Zocken geht. Cheeseburger vom Schachtelwirt waren auch immer recht beliebt, damals hat man sie aber auch noch für 1€ bekommen, da wars noch eine Option.

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Das Gehäuse ist halt totaler Müll, das man sowas überhaupt produziert ist mir ein Rätsel. Mit diesem Gehäuse grillst du dir deine Hardware weg, Airflow gleich null.

Die CPU ist nicht mehr die fitteste, da kannst was besseres nehmen. GPU passt wenn dir das reicht, RAM sollte aber DDR5 sein. Wenn du keine hohen Ansprüche hast und du sparen willst ist DDR4 okay, aber nur dann.

Das Netzteil ist viel zu schwach, das MINDESTE was du haben solltest sind 550W, aber selbst das ist hart an der Grenze und lastet das Netzteil unter Last sehr hoch aus. Ein Netzteil arbeitet idealerweise im Lastbereich zwischen 40 und 70%, darunter und darüber sind sie recht ineffizient. (Längerfristige) Auslastungen um 80% und höher kratzen auch ordentlich an der Lebensdauer des Netzteils.

In der Summe ist der Rechner so wie er da steht nicht zu empfehlen, da kannst für dein Geld auch noch besseres rausholen.

Schau dir mal folgendes System an:

https://hardwarerat.de/computerpc/gaming-pcs/146/gaming-pc-hardwarerat-1200.7-rtx5070-ryzen-7600x-32gb-ddr5-1tb-nvme-pci-e-4.0-win?c=78

Da du sowieso noch 100€ für den Zusammenbau einplanst würden dir dann noch 190€ zusätzlich fehlen und du hast ein fertiges System welches potenter ist als deins.

Das Geld ist es aber wert, notfalls würde ich dir empfehlen da noch drauf zu sparen. Deine Konfiguration ist im Vergleich zu dem PC hinter dem Link deutlich veraltet und für unter 1.300€ bekommt du ein sehr potentes System mit dem du auch aktuelle Titel (bspw. BF6) sehr flüssig bei anständigen Detailstufen spielen kannst.

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Andere Meinung

Das Wettrüsten ist das einzige was den Frieden sichert. Sobald eine Großnation zurückfällt wird es angreifbar für andere und somit gefährdet. Ein gegenseitiges Wettrüsten sichert gegenseitigen Frieden genauso wie Atombomben nicht dafür da sind um verwendet zu werden, sondern um gegenseitigen Frieden zu sichern. Militärische Bündnisse wie die NATO (und andere) sichern kleineren Nationen ebenfalls Sicherheit zu, meist im Austausch für militärisches Personal im Bedarfsfall bzw. Standorte für verschiedene Stützpunkte (einer der größten Kritikunkte Russlands an der NATO und der extremen Ausbreitung um Russland herum) oder Waffenlager (DE lagert(e) bspw. Atomwaffen für die USA).

Keine Nation mit Atomwaffen wird diese leichtsinnig in einem bewaffneten Konflikt / Krieg einsetzen, eben weil klar ist das die Antwort darauf mit mehrfacher Stärke folgen wird.

Wettrüsten sichert Frieden, Arbeitsplätze und sichere Renditen. Ein weiterer Nebeneffekt sind technologische Errungenschaften welche, wenn entmilitarisiert, auch im zivilen Bereich Anwendung finden können.

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KI ist zu einem wichtigen Bestandteil geworden und wird in Zukunft noch weit Energieintensiver werden, dass ist aber auch gut so.

Energie ist das Maß für Fortschritt, je mehr davon zur Verfügung steht, desto mehr Fortschritt ist möglich. Wenig verfügbare Energie bedeutet im Umkehrschluss natürlich weniger Fortschritt. Das ist seit Menschendenken so und daran wird sich wohl auch in ferner Zukunft nichts verändern.

Daher sollte nicht die Frage sein wie wir es schaffen den Energiebedarf zu senken, sondern die Energieerzeugung zu erhöhen.

Durch Fortschritt erreichen wir mehr als wenn wir stagnieren oder uns zurück entwickeln. Beim Thema Umwelt ist KI ebenfalls in der Lage unterstützend zu arbeiten und tut es auch in sehr vielen Bereichen bereits. Ich hab erst kürzlich einen kurzen Bericht gesehen das eine Bäckerei mit Hilfe einer KI die Lebensmittelverschwendung stark reduzieren konnte da die KI anhand vieler verschiedener Daten den Bedarf berechnet und entsprechend die Backwaren "bestellt".

Find ich super sowas und das ist nur ein Beispiel von vielen, wo KI sinnvolle Arbeit leistet und bereits heute schon zeigt wie stark diese Tools und Helfer sind.

Daher erneut:

Statt Energie einsparen zu wollen müssen wir mehr Energie erzeugen, dann und nur dann kann der Fortschritt weiter voran gehen und auch im Bereich des Umweltschutzes immer besser arbeiten.

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Aktuelle KI-Systeme sind lediglich Assistenten, dienen also als Unterstützung. Diese Systeme können das Arbeiten deutlich effizienter gestalten, Voraussetzung die einzelnen Personen wissen damit umzugehen.

Aber vollständig ersetzen? Aktuell eher schwierig. Zwar werden solche Systeme sehr intensiv trainiert, allerdings arbeiten diese Systeme nachwievor anhand der Daten, die ihm zur Verfügung gestellt werden. Das hat zur Folge das diese Systeme auch nur Ergebnisse liefern können wofür Daten vorliegen was natürlich Lug und Betrug begünstigt.

Wenn es soweit ist das es diese künstliche Intelligenzen tatsächlich selbstständig Lernen und Denken können, auch eigene Entscheidungen treffen können, ab dann kann man davon sprechen das diese Systeme Arbeitsplätze ersetzen werden.

Das Problem an dieser Technologie ist allerdings das man sich nach aktuellem Stand eigentlich gar nicht vorstellen kann was diese Technologie für Möglichkeiten bieten kann. Voraussetzung sind aber zwei wesentliche Komponenten: Energie und Rechenleistung.

Beides kann nach aktuellem Stand nicht in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden, ganz besonders nicht mit dem irrwitzigen Gedanken Energie ausschließlich aus Wind und Sonne gewinnen zu wollen.

Weiter besteht aber auch das Problem mit der Rechenleistung denn da geraten wir in absehbarer Zeit an die physikalischen Möglichkeiten die Systeme auf Basis von Silizium zur Verfügung stellen können. Es braucht eine stärkere Technologie als die heutigen Computer und da kommen die Quantencomputer ins Rennen.

Quantencomputer werden heutige digitale Systeme quasi über Nacht ausknipsen. Das gesamte Finanzsystem fällt auf den Kopf, die stärksten Sicherheitssysteme können binnen weniger Augenblicke geknackt werden wofür heutige Computer Jahrtausende bräuchten.

Wir werden zu unseren Lebzeiten die Anfänge der Quantencomputer erleben können (diese sind ja schon in aktiver Forschung), nicht aber die vielen (heute) unvorstellbaren Technologien die daraus entstehen können. Wir werden aber keine KI-Systeme erleben die in der Lage sind eigenständig zu denken, bis es diese gibt werden wir bereits zu Staub zerfallen sein.

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Die einzige sinnvolle Möglichkeit mehr Leistung aus der Hardware herauszuholen ist es diese zu bearbeiten. Da du aber von einem Laptop sprichst solltest du davon unbedingt riesen Abstand halten, du grillst dir damit deine Hardware.

Laptops sind nunmal kompakte Geräte die mehr auf Effizienz getrimmt sind, müssen sie aber auch da die Kühlleistung deutlich eingeschränkt ist. Ein effizienterer Betrieb reduziert die Temperatur, bedeutet aber auch Leistungseinbußen.

Was du tun solltest um von deinem Gerät möglichst lange etwas zu haben ist dir einen Laptop-Kühler zu kaufen. Da stellst du den Laptop drauf und kühlst damit aktiv die Unterseite, dass reduziert die Temperatur deutlich und sorgt dafür das die Hardware nicht permanent wegen hoher Temperatur drosseln muss.

Von irgendeiner Drittanbieter-Software die Leistungssteigerungen verspricht solltest du Abstand halten, die Bremsen das System für gewöhnlich stark aus, bewirken also das Gegenteil. Wenn du mehr Leistung durch Software erzielen möchtest solltest du Windows von der Platte schmeißen und dafür Linux installieren, da gibt es einige Gaming-Distributionen die das ganze unterstützen. Linux verwaltet die Systemressourcen effizienter und holt mehr raus.

Weiter solltest du das Gerät immer auf einer sauberen und ebenen Fläche verwenden, auf keinen Fall im Bett oder auf dem Schoß. Die Kühlschlitze müssen immer frei sein und wenn du damit im Bett oder auf der Couch sitzt/liegst ziehst du umso mehr Staub an. In einem kleinen Kühlkreislauf wie es in einem Laptop bauartbedingt anders nicht geht ist Staub ein Killer weshalb du die Staubbelastung auf ein möglichstes Minimum reduzieren solltest. Zudem besteht die Gefahr das man die Kühlschlitze verdeckt, dann kann das Gerät gar nicht mehr atmen und du grillst dir die Hardware.

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Wenn der Käufer Mist baut ist das nicht dein Problem, du hast alles getan was du tun konntest um ein funktionstüchtiges Gerät zu verkaufen. Wenn dann der Käufer herumpfuscht ist das sein Problem.

Das er keine IPV4-Adresse bekommt kann verschiedene Ursachen haben, vermutlich liegts aber einfach an seinem Router oder er hat in Windows Einstellungen vorgenommen.

Du brauchst dir da keine weiteren Gedanken drum machen, du hat ein funktionstüchtiges Gerät verkauft (idealerweise hast du es per Video dokumentiert). Er versucht einfach nur sein Geld zurück zu bekommen, auf Kleinanzeigen ist das leider keine ungewöhnliche Masche. Kunde kauft das Gerät, findet "defekt" und will reklamieren.

Bei gebrauchten PC gibts auch einige die nur ein bestimmtes Bauteil wollen, bauen dies aus (und bauen ein anderes ein) und wollen dann zurückgeben in der Hoffnung einen zu finden der doof genug ist drauf einzugehen.

und droht mit anzeige.

Und was genau meint er anzeigen zu können? Das er selbst Hand angelegt hat und es danach nicht mehr lief?

Lass dich nicht unter Druck setzen, solche Drohungen verlaufen ins nix. Es ist obendrauf ein Privatverkauf und sofern man die keine arglistige Täuschung beweisen kann wird man dir auch nix tun können. Da er selbst daran herumgepfuscht hat ist es nicht mehr dein Problem und eine Anzeige würde schneller fallen gelassen werden als eine heiße Kartoffel.

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Ich will mir ein teuren PC kaufen

Was versteht du denn unter teuer?

Wenn du ein Mittelmäßiges System haben willst das stabile Arbeit verrichtet, dann liegst du bei um die 1.200 bis 1.600€.

Ein System das auch geringeren Anforderungen gut gerecht wird geht bei ca 800€ los wobei man da schon am untersten Ende angelangt ist. Natürlich kommt man auch noch etwas günstiger weg, aber dann verzichtet man auf sehr vieles und kann sich direkt eine Konsole holen.

Auch Systeme über 1.600€ sind kein Problem und bedienen höhere Ansprüche. Während Systeme um 2.000€ den gehobeneren Anspruch bedienen ist man bei 3.000€ und aufwärts im High-End Sektor.

Das nur mal als grobe Orientierung für die Kosten, nicht dabei ist die Peripherie welche natürlich bei potenteren Systemen auch höherwertiger ausfallen sollte.

Was deine genannten Spiele betrifft kommst du da auch locker mit einem Mittelklasse System zurecht, da brauchst kein teuren Rechner. Wenn du längerfristig planst, bspw. wegen GTA VI was für dich ja von größerem Interesse sein dürfte, dann solltest du auch deine Hardware entsprechend auslegen.

Da GTA VI aber aktuell irgendwann um den Mai '26 auf die Konsolen kommt und erst ein Jahr später mit dem PC-Release zu rechnen ist wäre es aktuell nicht unbedingt ratsam jetzt schon sein System auf GTA VI auszulegen da sich bis Mitte '27 noch sehr vieles tun wird.

Gut, bleibt man bei aktuellen Spielen und den von dir genannten und so Titel wie BF6, dann reicht dir ein Mittelklasse-System um 1.500€ vollkommen aus um darin auch eine vernünftige Performance auf den Schirm zu bekommen.

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Wenn die Lüfter arbeiten, die CPU sich aber trotzdem auf die Kernschmelze vorbereitet, dann liegt das Problem aller Wahrscheinlichkeit bei der Pumpe.

Das kannst du ja eigentlich leicht herausfinden indem du mal am Radiator fühlst ob dieser warm oder kalt ist. Ist er kalt wird kein warmes Wasser dorthin transportiert, folglich arbeitet die Pumpe nicht korrekt.

Wenn die Pumpe nicht arbeitet würde ich das erstmal auf einen Hardwaredefekt schieben. Du kannst dich dazu ja mal im Internet schlau machen ob du User mit ähnlichen Problemen findest, dann kannst du das ganze ja nochmal mehr eingrenzen.

So aus der Ferne siehts aber nach einer defekten Pumpe aus, wobei, kann man so ja auch nicht zwingend sagen denn hin und wieder arbeitet sie ja offenbar. Dann könnte es noch der Controller in der AIO sein der falsche oder gar keine Befehle verteilt. In beiden Fällen wäre es aber ein Totalschaden da AIO nur in sehr selten Fällen die Möglichkeit zum Austausch einzelner Komponenten bieten.

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Muss ein Internetanbieter keine Alternativen stellen bei Internetausfall?

Ich als Kunde bin betroffen von einem Internet-Totalausfall!

Seit Tagen.

Vom Anbieter bekam ich bisher bereits ein paar Falschauskünfte und wurde um Geduld gebeten.

An der Basis-Station läge ein Defekt vor.

Ich selbst konnte feststellen, dass ich, wenn ich ca. 5 km in egal welche Richtung fahre, wieder Internet habe (am Handy).

Zu Hause habe ich einen LTE-Router.

Somit alles tot. Seit Tagen!

Wie kann das sein, dass der Internetprovider das nicht hin bekommt?

Können die und müssen die nicht kurzfristige Ersatzlösungen aufstellen in solchen Fällen?

Ich mein', wie muss ich mir diesen "Defekt" vorstellen?

Da hängt doch einfach nur irgendein scheiss Ding an 'nem Mast, was etwas größer ist als ein Dachgepäckträger von einem PKW. Und wenn das kaputt ist, dann bauen Techniker eben vorübergehend ein neues Teil hin oder stellen irgendeinen Ersatz auf.

Wie kann es sein, dass man tagelang kein Internet hat?

Telekomkunden sind nicht betroffen z.b.

Aber alle im Ort, die z.b. o2 haben, haben kein Internet mehr!

Dass ich nach Störungsende ein Recht auf Erstattung habe, das weiß ich schon! Den Link zu deren komplizierten Erstattungsformular habe ich auch schon.

Allerdings scheisse ich darauf. Denn da wird es eh' kaum was geben. Die Erstattung, die da kommt, wird so jämmerlich niedrig ausfallen, dass ich wohl eher kündigen werde. Auch wegen dem erbärmlich schlechten Kundenservice, wo man ständig mit irgendwelchen Leuten telefoniert, die in manchen Fällen gleich 3 Dinge nicht können! Nämlich vernünftig Deutsch reden, Entscheidungen treffen und sachlich-korrekte Auskünfte geben!

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Der Provider sichert sich vertraglich für solche Situationen ab und das irgendwo auch gerechtfertigt. Es handelt sich dabei immerhin im Elektrotechnik die auch mal ausfallen kann, aber nicht immer vor Ort in Reserve ist. Da kann es schon mal ein paar Tage dauern bis das nötige Ersatzteil vor Ort ist und eingebaut werden kann.

Sowas kann immer mal passieren, besonders schwere Unwetter führen immer wieder zu großflächigen Ausfällen. Der Provider sichert sich für etwaige Schäden ab und darunter ganz besonders solche, die durch äußere Einflüsse entstehen können.

Der Provider muss keinen Ersatz anbieten, kann es aber auf Kulanz tun. Vodafone meine ich bietet bei längerfristigen Ausfällen die Möglichkeit über den Mobilfunktarif "unlimited" Daten für die Dauer des Ausfalls zu erhalten um so wenigstens den Ausfall ein wenig zu kompensieren, aber das setzt natürlich voraus das man mit Internet und Mobilfunk Kunde bei Vodafone ist.

O² ist halt O², da gibt es an sich nicht recht viel mehr zu sagen.

Die Erstattung, die da kommt, wird so jämmerlich niedrig ausfallen, dass ich wohl eher kündigen werde.

Wie du schon schreibst kannst du bei Längerfristigen Ausfällen eine Erstattung beantragen, dieses Recht steht dir zu und wird dir auch von jedem Provider gewährt. Das ist gesetzlich geregelt und lässt sich demnach auch vorab berechnen. Bei 40€ Monatspreis und 10 Tagen Ausfall wären das eine Erstattungssumme von 70€.

Kurz aufgeschlüsselt:

Tag 1 und 2 = Keine Entschädigung

Tag 3 und 4 = 5€ oder 10% vom Monatsbeitrag (was höher ist)

Ab Tag 5 = 10€ oder 20%

Bei 10 Tagen Ausfall wären es also immerhin 70€ Erstattung.

Wichtig dabei ist aber natürlich das Datum der Meldung beim Provider und es muss tatsächlich ein Problem vom Provider sein. Wenn man aber am ersten Tag der Störung direkt beim Kundendienst angerufen hat und sich das notiert, dann trägt man das in das Formular genau so ein und ab dann beginnt auch die Rechnung über den erstattungsfähigen Zeitraum.

dass ich wohl eher kündigen werde

Die wohl einzige Konsequenz auf Unzufriedenheit die etwas nützt.

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Wenn man sich auf Steam durchliest was das Deluxe-Paket beinhaltet, dann ist da nicht die Rede von einem "Night Spectre"-Outfit.

https://store.steampowered.com/app/3653790/WUCHANG_Fallen_Feathers_Deluxe_Upgrade_Pack/

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Macht der Server denn Probleme?

Testen kannst du es ja mal mit und ohne Mods bzw. du schaltest die Mods nach und nach zu und wenn sich die Performance verschlechtert, je mehr Mods zu aktivierst, dann brauchst du ein Upgrade.

Das einzige Spiel mit Mods das ich dort bisher gehostet habe war Factorio und da konnte ich Mods reinballern ohne das es problematisch wurde, auch wenn die RAM-Auslastung grundsätzlich am Limit war.

Versuchs einfach mal und wenn die Performance Probleme macht melde dich zuerst beim Support und erkundige dich über das weitere Vorgehen. Wir hatten damals auch das Problem das unserer Server korrupt war und wir hatten massive Probleme mit Latenz und Performance und gelöst wurde dies indem uns ein neuer Server zugewiesen wurde.

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Guter Airflow + Kabelmanagement?

Hi, ich bin gerade dabei, meinen nun übers Internet zusammengestellten PC zusammenzubauen und wollte nun fragen, ob meine Lüfter Anordnung verbunden mit den Case Feautures Sinn ergibt. (Fürs Verständnis während ich erkläre: Bild 1 unten)

Orange illustriert zum einen die Rotationsrichtung der Lüfter + dessen Orientierung - sprich alle Lüfter, angedeutet durch die Pfeile in die jeweilige Seite, fungieren als "Exhaust's" (befördern die Luft aus dem Case raus) und Rot, die noch nicht eingebaute Grafikkarte, welche über 3 Lüfter verfügt und (nehme ich an: die Luft nach unten befördern¿ ebenfalls dargestellt durch diese 3 roten Pfeile. Die CPU oberhalb ist mit einem Lüfter ausgestattet und pustet, wie ich es verstanden habe die Luft nach links, also in diese Metallernegerüst, welches auf dem CPU-Chip sitzt.

Die Case Front ist genauso wie das Seitenteil Solide und aus Glas. Oberhalb die Decke ist durchlässig mittels dieser standartmäßigen Hexagonstruktur und darüber aber liegt nochmals so eine Art Staubdecke, mit noch etwas feineren Löchern.

Ergibt das alles irgendwie einen Sinn? Denke mal, dass da nicht all zu sehr durchgestigen bin, wodurch es mega cool wäre, wenn ihr mir vllt etwas Input geben könntet :) - das war Problem Nr. 1

Nr 2 mit weiterem Bild, ebenfalls unterhalb: Alle sichtbaren Lüfter kamen mit dem Case (welches sehr günstig war) und saßen zuvorig alle, bis auf die zwei - die uns anschauen rechts, unten am Boden vom Case, weshalb ich dachte, dass das vllt nicht all zu effizient sein könnte - also hab ich den zuvorig unten ganz links sitzenden, oben an die Rückseite vom Case, neben die CPU gepackt.

Dadurch aber hängt das Lüfterkabel (Strom und/ oder RGB) einfach mitten im Case und lässt sich nur Limitiert umpositionieren - in Gelb markiert ist das entlanglaufende Kabel aller Lüfter und in rot eingekreist die "Kabelproblematik".

Meint ihr, dass es zukünftig im Sinne des hübschen Kabelmanagments oder dem einbau der Grafikkarte im Weg stehen könnte (Verheddern oder ähnliches)?

Achso und ich bin 2-3 mal beim Schrauben gegen CPU Lüfter und Motherboard selber gekommen + ich hab paar mal vergessen mich zwischendrin zu erden, denkt ihr da wird schon etwas Kaputt gegangen sein?

Sonstige anmerkungen sind ebenfalls willkommen und ansonsten vielen vielen Dank im voraus :D

LG Janik

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Der Lüfter Hinten ist in 99% der Fälle immer als Outtake verbaut.

Was deine anderen Lüfter betrifft würde ich das anders verbauen. Die unteren als Intake welche direkt von unten auf die GraKa blasen, damit hat die Grafikkarte immer frische Luft.

Die beiden auf der Rechtens Seite die auf der Rückwand verbaut sind ebenfalls als Intake um so generell frische Luft ins Gehäuse zu bringen. Der CPU-Kühler braucht ja auch frische Luft.

Oberhalb der CPU kannst du noch einen bis zwei weitere Lüfter als Outtake installieren, dass kann nochmal zusätzlich für ein paar Grad Unterschied bei der CPU führen.

Warme Luft steigt nach oben, dass sollte man einerseits berücksichtigen, andererseits für sich nutzen. Daher am Deckel Lüfter als Outtake und die Lüfter im Boden als Intake. Die beiden Lüfter auf der Rückwand als Intake und der eine Lüfter hinter der CPU als Outtake damit dieser direkt die warme Luft von der CPU ansaugen und nach außen transportieren kann.

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Das wäre eine akzeptable Antwort für Personen, die mit diesen Begriffen was anfangen könnten. Wenn aber jemand die Funktion eines PC erklärt haben möchte, dann braucht es eine viel einfachere Methode.

Wenn man Menschen etwas erklären möchte sollte man immer dran denken, dass diese Person absolut keine Ahnung hat was das ist. Stell dir vor du triffst jemanden der in seinem ganzen Leben noch nie eine Packung Streichhölzer in der Hand hatte und dieser Person erklärst du jetzt von Anfang bis Ende, was sie tun muss um ein Streichholz zu entzünden.

Und nein, einfach nur "öffne die Packung, nimm ein Streichholz und zünde es an der Seite an" reicht nicht.

Es braucht einfache, aber klar verständliche Anweisungen, dann kannst du einem Neandertaler die Funktion einer Packung Streichhölzer erklären.

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Pauschal geantwortet: Nein.

Etwas ausführlicher geantwortet: Ja

Das Übertakten der Hardware und generell das Betreiben Außerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Werkseinstellungen sind immer mit gewisser Vorsicht zu genießen.

In deinem Fall dürfte es (kann ich nicht mit 100% Sicherheit sagen) um das Powerlimit gehen, also wie viel Leistung die CPU ziehen darf. Wenn du auf 130% gehst würde dies in diesem Fall dann bedeuten, dass die CPU bei Bedarf (!) mehr Leistung vom Netzteil zieht, also mehr Strom verbraucht.

Das hätte den Vorteil das die CPU bei Spitzen besser abfedern kann, hat aber den Nachteil das bei längerer Belastung die thermische Belastung enorm ansteigt. Bedeutet also einfach gesagt, du brauchst eine starke Kühlung und keine 0815-BlingBling AIO.

Wenn du das tun willst solltest du deine Hardware immer im Blick behalten, also idealerweise hast du einen Monitor auf dem du ausschließlich deine Hardware überwachst (bspw. mit HWInfo) damit du bei Bedarf sofort gegensteuern kannst. Das ist beim Übertakten wahnsinnig wichtig da du je nach aktiver Software unterschiedliche Lasten auf dem System liegen hast. Zudem haben wir aktuell Sommer und da müssen Computer mit der generell höheren Umgebungstemperatur klar kommen.

Wenn du die Hardware überwachen kannst wäre es möglich das du das tust, allerdings gilt beim Übertakten der Grundsatz der Schrittweisen Annäherung. Wer alle Einstellungen direkt von Beginn an auf Max. knallt kann u.U. ein schnelles Ende der Hardware einläuten.

Also für dich gilt:

Aktive und permanente Überwachung der Hardware sowie schrittweise Steigerung der Leistung.

Wenn du das tun kannst steht es dir frei das zu probieren, wenn du weder die Software überwachen kannst, noch bereit bist es schrittweise zu tun, dann solltest du die Finger davon lassen.

Ebenfalls solltest du dir im bei solchen Einstellungen immer im klaren sein das du außerhalb der Herstellerspezifikationen arbeitest, damit also meist auch die Garantie verlierst und die Gefahr steigt, dass die Hardware über den Jordan springt. Wenn du das Risiko bereit bist einzugehen hab viel Spaß. Wenn nicht solltest du es bleiben lassen.

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Logge dich in deinen Google-Account ein, dann siehst du es. Es ist aber zu 99% Scam.

Klicke nur auf keinen Link in der E-Mail sondern öffne selbst einen eigenen Tab und Logge dich darüber ein. Klickst du auf einen Link in der Mail und gibst da deine Zugangsdaten ein, dann haben sie Zugriff auf deinen Account. Hast du in dem Account Zahlungsmethoden hinterlegt kannst dir ja vorstellen was dann passieren kann.

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Du hast den Kampf gegen Rechts vergessen, auch das dient mittlerweile als Argument für Überwachung, Kontrolle und Zensur.

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Beide genannten Unternehmen sind aufgrund interner Probleme abgesprungen und stecken beide für sich auch in einer Krise.

Zu Northvolt kann ich jetzt nichts im Detail sagen, da weis ich nur das die im März 25 Insolvenz angemeldet haben. Es scheint sich aber ein US-Investor gefunden zu haben der das übernimmt und auch das Projekt in DE weiterführen möchte, da fließen ja hohe Summen an Fördergeldern. Das aber mal alles ohne Gewähr, ich bin da jetzt nicht sehr tief eingelesen.

Bei Intel siehts auch nicht sonderlich gut aus, die haben über die letzten paar Jahre massiv Marktanteile an die Konkurrenz verloren und das wird sich nicht so schnell wieder stabilisieren können. Intel spart aktuell weltweit massiv ein um sich neu zu ordnen, daher sind auch Investitionen erstmal gestrichen worunter auch das geplante Werk hier in DE fällt. Der Ruf von Intel ist aber stark angekratzt und hat im Customer sowie im Businessmarkt viele Anteile an AMD und NVIDIA verloren. Ob sich Intel wieder davon erholen kann lässt sich nicht sagen, gut möglich das die bald auch vor die Hunde gehen.

Die beiden Unternehmen kann man - ausnahmsweise - nicht auf die fehlgeleitete, deutsche Wirtschafts-/ und Energiepolitik schieben. Da haben die jeweiligen Unternehmen selbst gute Arbeit geleistet um sich zu ruinieren.

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