2 Zimmer-Wohnung, 56qm, Heizungssteuerung war konsistent bei 20 C°. Wir sind zwei Studenten in der Wohngemeinschaft und haben für den Zeitraum von November bis Februar einen Gasverbrauch von 4.200 kWh gehabt, was laut meinen Recherchen ein normaler Jahresverbrauch ist, den wir allerdings innerhalb von 3 Monaten verbraucht haben.

Wenn wir von der Vorlesung zurück kommen (nachmittags, früh abends), drehen wir die Heizung eigentlich von 10C° (Frostschutz) auf 20C° auf. Nun liegt die Vermutung nahe, dass diese Vorgehensweise einen höheren Verbrauch erzeugt, als wenn wir die Heizung den ganzen Tag über bei 20C° lassen würden, da der Temperaturmesser bei 20C° Zimmertemperatur eigentlich die Heizkörper automatisch runterdreht. Wie heizt man am besten? Sollten wir die Heizkörper ständig bei 20C° lassen?