Guten Tag,

ich spiele momentan mit dem Gedanken, erst eine Ausbildung zum Bankkaufmann abzuschließen und dann BWL/Jura zu studieren. Unser Nachbar hat mich darauf gebracht, der zuerst bei der Deutschen Bank eine Lehre abgeschlossen hat und danach als Springer sein Studium finanzieren konnte. Heute ist er selbstständiger Wirtschaftsprüfer.

Mir geht es dabei weniger um den finanziellen Aspekt, als vielmehr um die erlangte praktische Erfahrung. Ich frage mich allerdings, ob der ausbildende Arbeitgeber ein kommendes Studium unterstützt bzw. einen einstellt, wenn von vorherein sicher ist, dass man studieren möchte und weiterhin inwieweit eine Ausbildung Vor- oder Nachteile mit sich bringt.

Zu mir: Ich besuche zur Zeit eine priv. ev. Schule in NRW und werde voraussichtlich 2012 mein Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8-2,1 abschließen.

Vielen Dank für die Antworten