beides

Ich tendiere mehr für Harry Potter, wobei Eragon auch sehr gut ist. Daher stimme ich für beides. Da auch meine drei Kids die Geschichten gerne gelesen haben.

Leider gibt es keine mir bekannten Bücher, die nur ansatzweise in der Art von Harry Potter sind. Das einzige was mir einfällt, wäre William von Saargnagel und Der Purpurne Traum. Erscheint aber erst mitte November. Aber sogenau kann ich es auch nicht sagen, gehe da von den informationen auf der Autorenwebseite aus.

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Christopher Paolini war 15 als er den ersten Teil von Eragon schrieb. Es gehört immer eine portion Glück dazu, das Verlag aus über hunderten von MS eines aussucht.

Schau, Harry Potter wurde in England von den großen Verlagen abgelehnt. Die haben es sicher im nachhinein bereut.

Einfach das MS an ein paar Verlage schicken, aber seih vorsichtig. Es gibt auch einen haufen schwarze Schafe unter den Verlagen.

Warste schon einmal auf dieser Seite http://www.hierschreibenwir.de Dort findest du gleichgesinnte und kannst dich austauschen.

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Was von mehr unbekannten Autoren suchst du. Wie wäre es mit einem ganz neuen Buchautor? William von Saargnagel und Der Purpurne Traum Autor: Alfons Th. Seeboth

Der Erste Band, von wohl 15 die kommen werden, erscheint in kürze im Engelsdorfer Verlag.

Auf der Webseite des Autoren findest du viele vorab Informationen, sehr lesenswert die Webseite. Kannst sie dir ja mal anschauen http://www.wilde-woelfe.de

Ich hab mir das Buch direkt beim Autor vorbestellt. Auf Wunsch signiert er das Buch. Finde ich Klasse, das es noch Autoren gibt, die mehr für ihre Leser machen.

Wenn du rein was für Mädchen suchst, würde ich dir >>Flora-Das Erbe einer Königin, von Diana Stanislawski<< empfehlen. Meine Tochter hat beide Bände in einer Woche verschlungen.

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Ich kann den Vorrednern nicht voll zustimmen, kleine Verlage geben nur 15% und von denen gibt es einen Haufen.

Bei Taschenbücher kriegt der Autor maximal 5% vom Verkaufspreis (Abzüglich Mehrwertsteuer.). Bei gebundenen Bücher im schnitt 10 - 20% vom Verkaufspreis (abzüglich mehrwertsteuer) kommt darauf an ob der Autor zum Beispiel die Lektoratskosten selber trägt und somit auch ein eigen Risiko eingeht. Dann verdient er meist mehr, als andere Autoren. Kommt aber auf das Verhandlungsgeschick des Autors an.

Nun kannst du dir ausrechnen was am Ende der Verlag verdient. Wovon er Druck Werbung Personal bezahlen muss.

Meines wissens nach verlangt Amazon derzeit von den großen Verlagen 60% Rabbat. Wovon aber der Kunde nichts bekommt. Bei so hohen Rabbat Forderungen kann man schon verstehen das Verlage immer selterner das Risiko mit neuen Autoren eingehen.

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