Ich kann in diesen Gedicht gar nicht die Metaphern herraus finden. Kann mir da jemand Helfen?

Jetzt ruhn auch schon die letzten Großstadthäuser. Im Tanzpalast ist die Musik verstummt. Bis auf den Boy, der einen Schlager summt. Und hinter Schenkentüren wird es leiser.

Es schläft der Lärm der Autos und Maschinen. Und blasse Kinder träumen still vom Glück. Ein Ehepaar kehrt stumm vom Fest zurück, Die dürren Schatten zittern auf Gardinen.

Ein Omnibus durchrattert tote Straßen. Auf kalter Parkbank schnarcht ein Vagabund. Durch dunkle Tore irrt ein fremder Hund. Und weint um Menschen, die ihn blind vregaßen.

In schwarze Fetzten hängt die Nacht zerissen, Und wer ein Bett hat, ging schon längst zur Ruh, Jetzt fallen selbst dem Mond die Augen zu... Nur Kranke stöhnen wach in ihre Kissen

Es ist so still, als wäre nicht geschehen. Jetzt schweigt des Tages Lied von Kampf ums Brot. - Nur irgendwo geht einer in den Tod. Und morgen wird es in der Zeitung stehen.