Ich gehe bald wegen psychischen Problemen (und Transsexualität) zu einem Therapeuten aber ich habe Angst das ich nicht alles erzählen kann oder eher gesagt will.
Ich weiß nämlich, dass Therapeuten,wenn du minderjährig bist, deinen Erziehungsberechtigem erzählen dürfen wenn man Suizid Gedanken hat oder sich selbst verlätzt (ist das richtig, denn ich habe es aus dem Internet?). Ich will einfach eine Bezugs Person haben der ich alles meinet Wegen 100% ehrlich erzählen kann, und es unter uns bleibt. Ich will mein Leben normal weiter führen können ohne Angst zu haben, dass wenn ich die Wahrheit sage in die Klinik zu kommen und eingesperrt zu werden.
Ich möchte meinem Therapeuten alles erzählen können, was z.B. für mein Alter verwerflich oder anderes wäre. Ich hab halt auch einfach Angst das der/die Therapeut/in den/die ich bekomme einfach nh scheiße Job macht (denn ich habe schon oft krasse Stories gehört wo ich mir einfach denke, dass die nicht diesen Job gewählt hätten sollen). Und ja ich weiß man hat erst so Kennlern-Stunden aber was wenn sich hinterher beim Öffnen hertausstelt 'das man nicht will'?
Tipps? 😐 Danke fürs lesen übrigens