Ein Bürgergeldbezieher mit Frau und zwei Kindern erhält (auch, wenn er niemals in die Sozialversicherung eingezahlt hat) etwa 100.-€/Monat mehr als ich mit der gleichen Familienkonstellation, der 35 bis 40 Stunden/Woche arbeitet. Und ich bekomme sicher nicht nur den Mindestlohn...Er genießt natürlich auch die Vorteile, die das mit sich bringt: er hat massig Freizeit für die Familie, er könnte nebenbei schwarz arbeiten gehen etc. Wo ist da die Motivation für mich, so weiter zu machen ? Rente gibt´s am Schluss ja auch fast keine...Was haltet ihr davon ? Ich frage auch die Bürgergeldbezieher, was die so denken. Und kommt mir nicht mit "..ich darf ja nicht arbeiten..."!
Soll ich noch weiterhin arbeiten gehen?
Sinn
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