Rothaarige und blonde Menschen findest du am häufigsten im Norden Deutschlands, aber auch anderswo, nur seltener. Wenn dir das nicht reicht, fahre nach Schottland oder Irland. Da begegnen sie dir auf Schritt und Tritt. Das sind dann allerdings keine Deutschen.:)

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http://www.balladen.de/web/sites/wissen/index.php?b24=7

Merkmale einer Ballade:

Exempelbildung: eine Ballade beschreibt oft eine schicksalsvolle Begegnung, die als Beispiel für eine bestimmte Auseinandersetzung zwischen Menschen dient.

Ereignisse: die Geschehnisse, die behandelt werden, sind meist ungewöhnlich, geheimnisvoll und tragisch

Schicksal: die Ereignisse sind meist lebensweisend oder lebenverändernd

der Protagonist: ist mit plaktiven Gefühlen (Kummer, Zorn, Freude) ausgestattet, eine Reflexion über diese findet innerhalb der Ballade indes nicht statt.

Zeitabschnitt: die Ballade beschreibt eher einen limitierten zeitlichen Prozess von Anbeginn bis Ende, nicht jedoch eine diffuse, emotionale Situation, wie sie eher in Liedballaden anzutreffen ist.


In „Nis Randers" (Anm.: Protagonist) findest du all das wieder, was oben angegeben ist:

Die Mutter erfährt , dass ihr seit langem auf See verschollener Sohn Uwe noch lebt und in einem gestrandeten Schiff im Mast hängt: „Sagt Mutter, ‘s ist Uwe!“

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Am besten beantwortet dir deine Frage folgender Link. Du musst allerdings aufmerksam lesen.

http://www.ddr-geschichte.de/Politik/Parteien/SED/sed.php

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Der "Rote Platz" heißt eigentlich "der schöne Platz".

"Rot" und "schön" klingen im Russischen ähnlich:

"красный" krasnyj - rot

"Красивый" krasivyj - schön

Der Rote Platz ist einmal so übersetzt worden, was zwar nicht falsch ist, aber eben nicht die ursprüngliche Bedeutung ausdrückt.

Man sagt auch "krasnaja dyevochka" (schönes Mädchen), weil rot auch als Farbe für die Schönheit steht.

In der modernen russischen Sprache sagt man eher "krasivaya devochka" (schönes Mädchen)

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Hier hast du eine erschöpfende Antwort von einem Zeitzeugen, die du auch selbst hättest finden können.

http://www.gutefrage.net/frage/zeitzeugeninterview#answer38421202

Gib unter Themen einmal DDR ein, dann findest du alles, was du brauchst. Daraus kannst du dann deine Schlussfolgerungen ziehen.

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Du kannst ihr nur helfen, indem du mit ihr gemeinsam traurig bist. Nur keine Worte wie: "Du kannst immer noch Kinder bekommen. Du bist ja noch jung. Du wirst es überleben."

Genau das sagt sich deine Freundin vom Verstand her auch. Aber Gefühle können nicht durch Umlegen eines Schalters verschwinden. Sie müssen ausgelebt werden, und es gibt nichts Besseres, als wenn jemand da ist, der Gefühle, auch die negativen, mit einem teilt.

Sei einfach für sie da.

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Ich möchte meine Antwort mit dem angegebenen Link durch meine eigenen Erlebnisse ergänzen:

  1. Was war im Leben in der DDR deiner Meinung nach etwas Positives?

Das Positive im Leben der DDR war die Sicherheit des Arbeitsplatzes, das Recht und die Möglichkeit aller kostenlos zu studieren, die Kinder in Krippen und Kitas nicht nur verwahrt, sondern auch versorgt und behütet zu wissen, die Gleichberechtigung der Frau, die nicht nur auf dem Papier stand, sondern praktiziert wurde, die gute soziale Absicherung durch geringe Krankenversicherungsbeiträge, das hervorragende Bildungssystem, die Tatsache, dass jeder nach seinem Schulabschluss eine Lehrstelle bekommen hat, zwar nicht immer die, die einem vorschwebte, aber immer eine gleichwertige. Es gab keine Drogen in den Schulen, kein Mobbing in den Ausmaßen von jetzt, geringe Kosten für Kita und Krippe, die Möglichkeit, auf der Volkshochschule das Abitur abzulegen, was gut war für jene, die aus irgendwelchen Gründen nicht gleich im Anschluss an die Schule zur Oberschule gehen konnten. Vor allem war Bildung nicht nur denen vorbehalten, die über das nötige Kleingeld verfügten, sondern allen, auch Intelligenzlerkindern, Pfarrereskindern, natürlich Kindern aus einfachen Familien, was ein Grundanliegen der DDR war, das es so in den vergangenen Jahrhunderten noch nicht gegeben hat. Für einige Studienrichtungen gab es auch Einschränkungen, wie es in der BRD den Numerus Clausus gab, aber grundsätzlich konnte jeder das studieren, was er wollte, aber nicht wild drauflos, sondern gelenkt nach gesellschaftlichem Bedarf. Deshalb gab es auch kaum einen Uniabsolventen, der nicht in dem Beruf arbeiten konnte, für den er studiert hat. Viele hatten andere Ambitionen und sind nach kostenloser Ausbildung oder kostenlosem Studium in den Westen gegangen und haben damit den Staat DDR Schaden zugefügt, indem sie dessen Investitionen anderen zugute kommen ließen. Damit kommen wir zu deiner nächsten Frage, deren Beantwortung aus dem Vorhergesagten resultiert:

  1. Was ist das Schlimmste, was dir von der DDR in Erinnerung geblieben ist?

Die DDR hat durch den „Kalten Krieg“, dem sie durch den Westen nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesetzt war, zu unpopulären Maßnahmen gegriffen, die die obengenannten Erscheinungen verhindern sollten: Die spezifischen Aufgaben des Staassicherheitsdienstes „Stasi“, die grundsätzlich dem Schutz des Staates vor Angriffen, gleich welcher Art, von außen schützen sollten und in jedem Staat vorhanden ist (BND in der BRD, CIA in den USA, Mossad in Israel, KGB in der SU …), erhielten eine Ergänzung durch die IM (inoffizielle Mitarbeiter), die dafür Sorge tragen sollten, dass sich entwickelnde staatsfeindliche Aktivitäten durch einzelne Menschen oder Menschengruppen im Keim erstickt wurden. Diese Praktiken haben sich verselbstständigt und im Laufe der Zeit eine Ausmaß erfahren, das mit „Schutz des Staates“, „Verteidigung des Sozialismus“, schwer zu rechtfertigen ist. Dieses Vorgehen der Stasi hat dem Staat DDR einen Stempel aufgedrückt, der alle anderen Anliegen im Sinne einer menschenfreundlicheren Gesellschaftsordnung relativiert oder gar hinfällig macht. Fakt ist, dass das primitive Bespitzeln von Menschen durch IMs den nicht oder mangelhaft vorhandenen Kommunikationsmmedien geschuldet war. Heutzutage geschieht die Bespitzelung von Menschen anonym durch ein weltweit ausgebautes und ausgeklügeltes Informationssyste, wobei sich einzelne Personen nicht mehr sichtbar die Hände schmutzig machen müssen. Die Mittel sind intelligenter, und das Maß des Ausspionierens um ein Vielfaches höher. Im Mantel dieser Anonymität lässt sich gut über „Menschenverachtung“ reden. Das war das Schlimmste, alles andere, wie Mangel auf manchen Gebieten, waren Ärgernisse, die weniger mit dem Unvermögen der DDR zu tun hatten als mit der Tatsache, dass die DDR seit ihrem Bestehen u.a. dem Boykott von Rohstoffen, von Handelsbeziehungen mit Länder, die Südfrüchte produzierten etc., ausgesetzt war. Ebenso sollte die nichtgewährte Reisefreiheit Fluchtversuche verhindern. Das hat sie nicht geschafft, denn Flüchtlinge gab es immer, seit der Gründung der DDR. Die Gründe waren unterschiedlicher Art. Junge ungebundene Leute trieb die Abenteuerlust, viele junge Männer entzogen sich so den Alimenten für ihre Kinder, andere hatten nicht mehr ihre Vorkriegsprivilegien oder hatten etwas zu verbergen was mit dem Krieg zu tun hatte oder mit anderen staatsfeindlichen Aktivitäten. Die bedienten sich dann der Fluchthelfer. Wieder andere fühlten sich in ihrem Entfaltungsfreiraum zu eingeengt, was ich persönlich noch nachvollziehen kann. Die meisten zog die Freiheit, die jeder auf seine Art definiert: Reisen können, Waren im Überfluss zur Verfügung haben, genießen, genießen und nochmals genießen. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn sie es denn konnten. Viele sind in ihre Heimat zurückgekehrt, weil es inzwischen keinen Unterschied mehr macht, dort oder hier arbeitslos zu sein.

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Liebe (r) Delfi,

ich empfehle dir einen Beitrag der Userin "backagain", die die DDR vom Anfang bis zu ihrem Ende miterlebt hat. Ein Leben, wie es zig-Millionen gelebt haben in 40 Jahren DDR.

http://www.gutefrage.net/frage/fragen-ueber-die-ddr-#answer37225846

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Übe mal ständig das Wort "bringen", indem du an die Stelle des "r" ein "d" setzt, also

"bdingen". Das alles ganz schnell hintereinander sprechen, dann wirst du merken, dass aus dem "d" ein rollendes "r" wird., Das hat ganz einfach etwas damit zu tun, dass das rollende "r" unmittelbar hinter den vorderen Schneidezähnen am Gaumen gebildet wird.

So hat man uns früher im Russischstudium versucht, das rollende "r" beizubringen. Bei vielen hat es geklappt...

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Eine Rechnung ausstellen

Etwas in Rechnung stellen.

Ich stelle dir für die übersendete Ware eine Rechnung aus.

Ich stelle dir die übersendete Ware in Rechnung.

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Tempus ist die Zeitform, und hier sind sie:

Das zu "ist" gehörige Hilfsverb ist "sein".

Präsens:

Ich bin

du bist

er, sie, es ist

wir sind

ihr seid

wir sind

Präteritum:

Ich war

du warst

er, sie, es war

wir waren

ihr ward

sie waren

Futur:

Ich werde sein

du wirst sein

er , sie, es wird sein

wir werden sein

ihr werdet sein

sie werden sein.

Dann gibt es noch die zweite Vergangenheit (Plusquamperfekt)

Ich war gewesen

du warst gewesen

er, sie es war gewesen

wir waren gewesen

ihr ward gewesen

sie waren gewesen

Futur 2:

Ich werde gewesen sein

du wirst gewesen sein

er, sie, es wird gewesen sein

wir werden gewesen sein

ihr werdet gewesen sein

sie werden gewesen sein.

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Eine Frau mit Uni-Abschluss und Abi, die auch noch nett ist, tut sich gewöhnlich nicht mit jemandem zusammen, der so tickt wie du. Deshalb halte ich dein Anliegen (denn eine Frage ist es ja nicht) für einen Fake. Wenn nicht, dann wird deine Freundin eher gehen, als dir lieb sein kann. Denn sie hat etwas Besseres verdient.

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Der Status als Entwicklungsland wird mit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens per 1. Juni 2012 aufgehoben.

Die Ukraine ist neben Russland der wichtigste Handelspartner der Schweiz unter Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Durch das Freihandelsabkommen sollen die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den beteiligten Staaten ausgebaut werden und Benachteiligungen der EFTA-Staaten gegenüber anderen Handelspartnern der Ukraine aufgehoben werden.

http://www.br-legal.ch

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Lenin konnte das "R" auch nicht rollen. Das ist verbürgt.

Die Russen verstehen dich auch dann, wenn du das "R" nicht rollen kannst. Nur Russisch musst du können.:)

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Jungen: Nikolai - Kolja, Dmitrij - Dima, Denis, Andrej - Andruscha, Sergej - Serjyosha,

Nikita, Wladimir - Wolodja, Konstantin - Kostya, Wyacheslav - Slawa, Mikhail - Mischa, Viktor - Vitya...

Mädchen:

Yulya, Nina, Natalya - Natasha, Galina - Galja, Irina - Irischa, Anna - Anja, Khristina, Sinaida - Sina, Raissa - Raya, Alla, Larissa - Lara, Anastasiya, Yelena - Lena ...

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Leg sie in der Kinderwagen und fahre sie spazieren. Dabei kannst du allerdings nicht vor dem PC sitzen oder FS gucken.

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Die Elbe mündert in DIE Nordsee (Wohin?) Akkusativ

Viele Fischarten leben in DER Nordsee. (Wo?) Dativ

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