Nach einem Arbeitsunfall hat die Berufsgenossenschaft vor einem Vierteljahr die Zahlung des Verletzengeldes eingestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Rentenantragsprüfung noch nicht abgeschlosssen.Jetzt wo ich mich seit 3 Monaten mit 5 Stunden durch den Job quäle und nach langem Kampf die BG meinem Arbeitgeber einen Teil meines Gehaltes als Leistungsausgleich zahlt, habe ich, über ein halbes Jahr nach Antragstellung, den Bescheid meines Rentenantrages bekommen und werde als voll erwerbsgemindert eingestuft. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte mit einer Teilerwerbsminderungsrente gerechnet. Und nun das. Was soll ich jetzt tun? Wird der Rentenbescheid nach erfolgter Information automatisch komplett eingestellt, prüfen die erneut oder wird automatisch eine Teilerwerbsminderungsrente daraus? An wen kann ich mich wenden? Ich hab einfach Angst, dass die mir die komplette Rente streichen, weil ich schon die 3 Monate arbeiten war und diese Höchstverdienstgrenze und die Stundenanzahl überschritten habe. Die 4-5 h/Tag sind für mich schon sehr schwer.