Grundsätzlich ist der Zugang zum Journalismus offen - das ergibt sich schon aus Art 5 des Grundgesetzes. Doch genau da liegt auch das Problem, wenn es zuviele Möglichkeiten gibt und es zu viele machen könnten und machen wollen, sinken natürlich die Preise.

Ich würde daher heute davon abraten.

Wenn Du es doch unbedingt willst, dann ist ganz wichtig, dass Du frühzeitig (während der Schule, spätestens Beginn Studium) anfängst, als Freie für Medien zu arbeiten (Tageszeitung, Wochenzeitung, Radio etc.) und hier verschiedene Kontakte aufbaust und hälst. Das gibt keine Garantie aber zumindest eine Chance. Und such Dir einen Mann, der Geld verdient - ich kenne leider zu viele, die vom Journalismus allein heute nicht mehr leben können.

Das Studienfach selber ist letztlich nicht entscheidend, früher hat man mal gesagt alles außer Journalismus - weil die ja kein Fachwissen haben - heute eher mindestens Journalismus als Nebenfach. Und vielleicht ein Fach, was im Journalismus gefragt ist - Naturwissenschaften oder Jura z.B. Dann kann man sich von der Masse abheben.

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Jerne79 hat Recht, Hand- und Hautcremes gibt es schon sehr lange. Das Problem war lediglich, dass diese nicht sehr lange haltbar waren. Nach wenigen Tagen wurden sie ranzig, so dass immer nur kleine Mengen angerührt wurden und es auch recht teuer war.

Entscheidender Durchbruch für die Haltbarkeit war die Entdeckung des "Wollfetts" als Emulgator. Hierzu würde ich mal auf den Geschichtsseiten von Handcreme-Herstellern und -Marken recherchieren (z. B. Beiersdorf 1900 und 1911) Viel Spaß!!

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