Schon lange her, das diese Fragen gestellt wurden, jedoch möchte ich meinen Senf auch noch dazu geben. Wer solche Fragen stellt ist sicherlich sehr unwissend. Aussehen ist wie bei allem Geschmackssache. Der Unterschied besteht wohl eher im Fell. Während Rottweiler richtiges Fell besitzen sind Dobermänner eher die Schönlinge unter den Hunden und haben das Fell nur fürs Aussehen. Den Unterschied merkt man vor allem bei Aktivitäten und beim Auslauf, Sonne oder Winter, bei der Pflege und im Haus. Die Charaktere sind alle bestens in guter Literatur beschrieben, das sollte man sich schon antun, sonnst erlebt man in jedem Fall ein böses Erwachen. Nach dem Preis sollte man besser nicht Fragen. Mann kann sich einen solchen Hund leisten oder nicht. Wer keine 100 Euro Minimum im Monat übrig hat, sollte nicht mal über einen der beiden Hunde nachdenken. Auf 15 Jahre gerechnet kommt da schnell ein Auto zusammen. Dazu kommt noch der zeitlichen Aufwand von einer Person, die dem Hund gewachsen ist. Wurde hier alles schon gut beschrieben. Ein Dobermann nimmt sich deine Aufmerksamkeit, ob du willst oder nicht. Wenn nicht im guten, dann im negativen, darauf ist verlass. Es liegt immer am Besitzer wie die Sache ausgeht. Beide Hunderassen schafft man sich nicht an, weil sie gefährlich sind oder besser aussehen oder man sie sich leisten kann oder der Charakter so oder so ist. Man muss sich in diese Hunde verliebe und ihnen gewachsen sein, sonnst ist man schnell mit der Intensität bei Haltung, Betreuung, und Pflege überfordert. Zum Schluss noch folgende Anmerkung die viele Leute nicht bedenken. Währen ein Dackel im Notfall oder Urlaub schnell und gerne vom Nachbarn betreut wird, sieht es bei großen Hunden ganz anders aus. Tierheim oder ein ungewisser Verbleib ist nur eine Lösung für Leute, die ihr Tier nicht lieben. Sensible Dobermänner können an solchen Orten zugrunde gehen. Wer für Notfälle keinen Plan B hat (besser noch einen Plan C), sollte die Finger Rotti und Co lassen.

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