Hallo ihr Lieben,

folgender Sachverhalt. Mein Mann nahm Ende 2010 einen Kleinkredit bei der Bank von Essen auf, hatte alles wunderbar geklappt. 2011 wurde er kurzzeitig arbeitslos und konnte deshalb eine Rate nicht zahlen. Sofort kam die Inkassofirma Inkasso Kodat, aber wir konnten uns einigen. Das hatte recht gut geklappt. Nun kam dieses Jahr wieder ein kleines Problem. Dadurch, dass ich für zwei Monate kein Einkommen hatte und wir nur das EK von meinen Mann zur Verfügung hatten, schrieb er an Inkasso Kodat einen Brief, mit der Bitte, die Raten für zwei Monate aus zu setzen, danach aber wieder wie vereinbart weiter zu zahlen. Es kam nicht eine Antwort von denen. Im Gegenteil, drei Wochen nach dem Schreiben flatterte ihm ein Mahnbescheid ins Haus und Inkasso Kodat wollte Lohnpfändung machen.

So, nun meine Frage an Euch. Dürfen die das überhaupt? Mein Mann hatte denen ja schriftlich den Sachverhalt erklärt und man hatte erwartet, dass sich diese wenigstens melden... Was kann man dagegen tun? Und vor allem, hat von euch jmd Erfahrungsberichte mit diesen Typen? Irsinnige User werden automatisch beanstandet.

Bitte um hilfreiche Antworten, Danke.