Ich glaube Menschen generell zu richten ist moralisch doch etwas bedenklich, was manche Aspekte angeht: Naja, das zu denken finde ich nicht schlimm. Zum Beispiel halte ich mich bezüglich klassischer Logik vielen Menschen für überlegen (das würde ich aber nie jemanden spüren lassen, gebe das an dieser Stelle nur aus exemplarischen Gründen und unter dem Deckmantel der Internetanonymität preis).

Warum man seinem Gegenüber zeigt, was man denkt? Weil man nach Anerkennung geifert und/oder ein A******** ist, ganz einfach :D

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Ach ich glaube man kann nicht sagen, dass eins von beiden anspruchsvoller sei. Gerade für das Grundstudium oder je nach dem Bachelor gilt eh, dass das Physikstudium inhaltlich etwa nen ganzes Mathestudium beinhaltet, der Stil ist halt nen bisschen anders (ist schwer zu beschreiben die Mathematiker sind halt furchtbar formal, musste am besten selber nen paar Semester inner Vorlesung gesessen haben dann weisste worauf ich hinaus will). Wenn du dich nicht zwischen Mathe/Physik entscheiden kannst gibts vielerorts auch die Möglichkeit sich die Mathematikvorlesung für die Hornbrillenträger ohne Freunde (ja als Physiker hat man glaube ich das Recht die Mathe-Leute als grössere Geeks zu bashen! ;-) ) als äquivalentes Modul für dein Physikstudium anrechnen zu lassen. Dann kannste, wie ich glaube, bis zum dritten Semester problemlos und ohne Zeitverlust von Physik auf Mathe umsteigen - aber erkundige dich da nochmal! Ansonsten: Wenn du mit Physik anfängst, beurteile den Studiengang nicht bevor du theorethische Physik hattest.

Gruss

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