Hallo, ich habe auch einen Bordervor drei Jahren aus dem Tierheim geholt. Nero war da 8 Monate alt, hatte schon Grundgehorsam ,war Stubenrein und konnte auch alleine bleiben. Im Tierheim hat man mich so verrückt gemacht,das der Hund sehr,sehr viel Auslauf undauch geistig stark gefodert werden müsse. Unwissend wie ich trotz Fachbücher war, bin ich täglich 3-4 Stunden(das ist nicht Übertrieben) mit ihm gelaufen und habe ihn auch noch vom Kopf her gefordert. Hat auch alles super geklappt (bin seit drei Jahren in der hundeschule u.mache auch Sport) bis er Anfang diesen Jahres garnichts mehr tun wollte. Trotz stendiger Wahrnung seitens meiner Trainerin und Border Besitzer habe Ich bevor es ,ich nenne es Burnout ,dazu kam weiter gemacht aus Angst den Hund nicht genug auszulassten.Dann bat mich meine Trainerin mal Ihre Freundin mit Border kennen zu lehrnen Sie ist auch Trainerin. Die meinte dann nach genauem hinschauen bei der Arbeit mit meinem Hund,das diser tooooooootal überfordert sei! Therapie lautete: Normal Gassi gehn ca .1Stunde ,2-3 täglich für ca. 10 min Kopfarbeit, und zwischendurch mal spiele wobei natürlich ich ,was und wielange es dauert bestimme. Fazit,mein hund arbeitet wieder mit mir und das gerne. Als letztes noch ist natrlich absolute Konsequens und viel Gedult. Trainer Spruch: Weniger ist mehr Aus jetziger Ehrfahrung weis ich das absolut stimmt

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