Hallo Ugaugamann,

Demnach müßte Hiob zu der Zeit in Uz gelebt haben, als seine entfernten Verwandten, die 12 Stämme Israels, als Sklaven in Ägypten waren. Joseph, der Sohn Jakobs (Israels), der viel Unrecht hatte erdulden müssen, in Jehovas Augen aber untadelig geblieben war, war gestorben (1657 v. u. Z.). Moses war noch nicht als Prophet Jehovas aufgestanden, um die 12 Stämme Israels aus der ägyptischen Sklaverei zu befreien. Zwischen dem Tod Josephs und der Zeit, als sich Moses durch seinen Lebenswandel als untadelig und rechtschaffen erwies, lebte niemand, der seine Lauterkeit bewahrte wie Hiob. Während dieser Zeitspanne fanden wahrscheinlich die Gespräche über Hiob zwischen Jehova und Satan statt (Hiob 1:6-12; 2:1-7).

Das alte Testament ist später geschrieben worden- wo Moses lebte fing er an nieder zu schreiben.

Sein Erlöser war Jehova Gott selbst. Sobald Hiob nicht mehr über das klagte, was er durchmachen mußte, und sich wieder in den Dienst für Gott stellte, bewirkte Jehova eine Änderung seiner Umstände. Nachdem Hiob für die drei Männer gebetet hatte, ‘wandte Gott seinen Zustand des Gefangenseins’ und gab ihm ‘all das in doppeltem Maße, was er gehabt hatte’. Jehova zeigte seine Überlegenheit über den Teufel, indem er der Hand Satans, die die Krankheit verursacht hatte, Einhalt gebot und Hiob durch ein Wunder heilte. Gott vertrieb auch die Dämonenhorden und hielt sie fern, indem er erneut eine Hecke um Hiob errichtete, indem er seine Engel um Hiob lagern ließ (Hiob 42:10; Psalm 34:7).

*** Bibelstellen *** (Hiob 42:10) Und Jehova selbst wandte den Zustand des Gefangenseins Hiobs, als er zugunsten seiner Gefährten betete, und Jehova begann außerdem, Hiob all das in doppeltem Maße zu geben, was er gehabt hatte. (Psalm 34:7) Der Engel Jehovas lagert sich rings um die her, die ihn fürchten, Und er befreit sie.

LG NELLY30

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Hallo Tintenmaedchen,

Das Wort „Glaube[n]“ ist eine Übersetzung des griechischen Wortes pístis und übermittelt in erster Linie den Gedanken von Zutrauen, Vertrauen, fester Überzeugung. Je nach Kontext kann das griechische Wort auch „Treue“ bedeuten .Der Glaube ist die Grundlage für eine Hoffnung und die Grundlage für eine Überzeugung hinsichtlich Wirklichkeiten, die nicht zu sehen sind. Der wahre christliche „Glaube“ umfaßt alle wahren Lehren, die Jesus Christus und seine inspirierten Jünger übermittelten (Johannes 18:37; Galater 1:7-9; Apostelgeschichte 6:7; 1. Timotheus 5:8). Der christliche Glaube stützt sich auf das ganze Wort Gottes, einschließlich der Hebräischen Schriften, auf die Jesus und die Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften zum Beweis ihrer Aussagen des öfteren verwiesen haben.

Der Glaube ist somit keine Leichtgläubigkeit. Personen, die sich spöttisch über den Glauben äußern, setzen gewöhnlich selbst Glauben in vertraute Freunde. Der Wissenschaftler glaubt oder vertraut den Gesetzen seiner Wissenschaft. Um für Gott annehmbar zu sein, ist es heute erforderlich, Glauben an Jesus Christus zu bekunden, und dies ermöglicht es einem, einen gerechten Stand vor Gott zu haben (Galater 2:16). Alle, denen dieser Glaube fehlt, werden von Jehova verworfen werden (Johannes 3:36; vgl. Hebräer 11:6).

Der Glaube ist nicht der Besitz aller, denn er ist eine Frucht des Geistes Gottes (2. Thessalonicher 3:2; Galater 5:22). Der Glaube eines wahren Christen ist nicht gleichbleibend, sondern wächst (2. Thessalonicher 1:3).

In Wirklichkeit wird das ganze Leben eines Christen vom Glauben beherrscht. Das ermöglicht es ihm, mit einem Berg vergleichbare Hindernisse zu überwinden, die ihn von seinem Gottesdienst abhalten würden (2. Korinther 5:7; Matthäus 21:21, 22). Außerdem muß er als Beweis seines Glaubens Werke hervorbringen, die mit seinem Glauben übereinstimmen. Das heißt aber nicht, daß Werke des mosaischen Gesetzes erforderlich wären (Jakobus 2:21-26; Römer 3:20) (entnommen aus "Einsichten über die heilige Schrift")

Bibelstellen:

(Galater 2:16) und die wissen, daß ein Mensch nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen wird, sondern nur durch Glauben gegenüber Christus Jesus, auch wir glauben an Christus Jesus, damit wir aus Glauben gegenüber Christus und nicht zufolge von Gesetzeswerken gerechtgesprochen werden, denn zufolge von Gesetzeswerken wird kein Fleisch gerechtgesprochen werden.

(Johannes 3:36) . . .Wer Glauben an den Sohn ausübt, hat ewiges Leben; wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

(Hebräer 11:6) . . .Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen, denn wer sich Gott naht, muß glauben, daß er ist und daß er denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird.

(2. Thessalonicher 3:2) . . .und daß wir befreit werden von schlechten und bösen Menschen, denn der Glaube ist nicht ein Besitz aller Menschen.

(Galater 5:22) . . .Andererseits ist die Frucht des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben. . .

(2. Thessalonicher 1:3) . . .Wir sind verpflichtet, Gott für euch allezeit Dank zu sagen, Brüder, da es sich ziemt, denn euer Glaube wächst überaus, und die Liebe eines jeden und von euch allen zueinander nimmt zu.

LG Nely30

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Hallo nicegirlalex1,

*** ms S. 404-405 Prophezeiungen *** Prophezeiung: Micha 5:2 „Und du, o Bethlehem . . ., aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher in Israel werden soll, dessen Ursprung aus frühen Zeiten ist, aus den Tagen unabsehbarer Zeit.“ (Prophezeiung Michas, vor 716 v. u. Z. niedergeschrieben.) Erfüllung: Matth. 2:1-6 „Nachdem Jesus in Bethlehem in Judäa in den Tagen des Königs Herodes [im Jahre 2 v. u. Z.] geboren worden war . . . Sie sprachen zu ihm: ,In Bethlehem in Judäa; denn so ist durch den Propheten geschrieben worden: „Und du, o Bethlehem vom Lande Juda, . . . aus dir wird ein Regent hervorgehen, der mein Volk Israel hüten wird.“ ‘ “ Prophezeiung: 1. Mose 49:10 „Das Zepter wird nicht von Juda weichen noch der Befehlshaberstab zwischen seinen Füßen hinweg, bis Schilo kommt; und ihm wird der Gehorsam der Völker gehören.“ (Eine von Jakob kurz vor seinem Tod im Jahre 1711 v. u. Z. geäußerte Prophezeiung.) Erfüllung: Der Stamm Juda stellte den König und Führer für Israel, als David im Jahre 1070 v. u. Z. in Hebron König von ganz Israel wurde (2. Sam. 5:1-5); Jesus Christus, der Messias, wurde im Stamm Juda geboren und erhielt den Thron von Gott (Hebr. 7:14; Luk. 1:32, 33). Prophezeiung: Jes. 53:4 „Wahrlich, unsere Krankheiten hat er selbst getragen; und was unsere Schmerzen betrifft, er hat sie auf sich geladen.“ (Die Niederschrift der Prophezeiung Jesajas wurde um das Jahr 732 v. u. Z. vollendet.) Erfüllung: Matth. 8:16, 17 „Man [brachte] viele von Dämonen Besessene zu ihm; und er trieb die Geister mit einem Wort aus, und er heilte alle, denen es schlechtging, damit sich erfülle, was durch Jesaja, den Propheten, geredet worden war, indem er sprach: ,Er selbst nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Leiden.‘ “ (Jesus heilte damals, um das Jahr 30 u. Z., viele Kranke in Kapernaum.) Prophezeiung: Ps. 16:10 „Denn du wirst meine Seele nicht im Scheol lassen. Du wirst nicht zugeben, daß dein Loyalgesinnter die Grube sehe.“ (Aufgezeichnet von David, der 1037 v. u. Z. starb.) Erfüllung: Apg. 2:29-31 „David . . . Weil er nun ein Prophet war . . ., hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus [die im Jahre 33 u. Z. erfolgte] geredet, daß er weder im Hades verlassen wurde, noch daß sein Fleisch die Verwesung sah.“

LG Nely30

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Hallo LatinoHeat,

Gott möchte, dass Niemand stirbt. Er möchte, dass die Menschen das Leben wählen. (5. Mose 30:19, 20) . . .Ich nehme heute tatsächlich die Himmel und die Erde als Zeugen gegen euch, daß ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch; und du sollst das Leben wählen, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, 20 indem du Jehova, deinen Gott, liebst, indem du auf seine Stimme hörst und indem du fest zu ihm hältst; denn er ist dein Leben und die Länge deiner Tage, damit du auf dem Boden wohnst, den Jehova deinen Vorvätern Abraham, Ịsa·ak und Jakob geschworen hat, ihnen zu geben.. . . Menschen, die heute sterben werden in der Zukunft, wenn das Paradies auf Erden gekommen ist, wieder leben- sie werden zum Leben wieder auferstehen .

(Hiob 14:14, 15) . . .Wenn ein kräftiger Mann stirbt, kann er wieder leben? Alle Tage meiner Fronarbeit werde ich warten, Bis meine Ablösung kommt. 15 Du wirst rufen, und ich, ich werde dir antworten. Nach dem Werk deiner Hände wirst du dich sehnen. . . Der Bibeltext in Hiob zeigt, dass Gott sich danach sehnt die Toten wieder aufzuerwecken. Deshalb ist Jesus ja für uns gestorben, damit wir eine Auferstehungshoffunung haben. Und die Bibel zeigt unmissverständlich, dass die Auferstehung auf der Erde statt finden wird und zwar nach dem Gerichtstag Gottes wenn Gottes Diener dann die ERDE zu einem Paradies umgebaut wird. Zu Jesu Lebzeiten hatte er auch Menschen auferweckt die gestorben waren, da gibt es viele Beispiele und Beweise , dass es eine Auferstehung schon mal gegeben hatte.

Weißt du warum Jesus für uns gestorben ist? ich sagte ja schon, damit wir wieder leben können. Jesus ist für unsere Sünden gestorben, weil der erste Menschenpaar gesündigt haben und nach dem Sündenfall Kinder bekommen haben. Seit dem sind wir mit Sünde behaftet. Aber Jehova Gott hat sich dabei eine Lösung ausgedacht, indem er seinen Sohn für uns zur Erde aussandte. Denn nur ein vollkommener Mensch konnte die Sache wieder in Ordnung bringen

.*** Bibelstellen *** Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe. *** rs S. 409 Abs. 4 - S. 410 Abs. 1 Tod *** Röm. 5:12, 17, 19: „. . . wie durch e i n e n Menschen [Adam] die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten — . . . durch die Verfehlung des e i n e n Menschen [hat] der Tod als König . . . regiert . . . durch den Ungehorsam des e i n e n Menschen [wurden] viele zu Sündern gemacht.“ 1. Kor. 15:22: „In Adam [sterben] alle.“ (Johannes 5:28, 29) . . .Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts.

*** rs S. 410 Tod *** Wo sind die Toten? 1. Mo. 3:19: „Im Schweiße deines Angesichts wirst du Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn aus ihm wurdest du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.“ Pred. 9:10: „Alles, was deine Hand zu tun findet, das tu mit all deiner Kraft, denn es gibt weder Wirken noch Planen, noch Erkenntnis, noch Weisheit in dem Scheol [„Grab“, KFB; „in der Totenwelt“, Pa], dem Ort, wohin du gehst.“

LG Nely

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Hallo Lelecool,

ich habe ein Bibeltext dazu: ( Matthäus 10:32, 33) 32 Jeder nun, der vor den Menschen bekennt, mit mir in Gemeinschaft zu sein, mit dem in Gemeinschaft zu sein, will auch ich vor meinem Vater, der in den Himmeln ist, bekennen; 33 wer immer mich aber vor den Menschen verleugnet, den will auch ich vor meinem Vater verleugnen, der in den Himmeln ist. Das hat Jesus gesagt: Wenn du den Glauben verleugnest, dann wird Jesus dich auch vor seinem Vater verleugnen. Und das willst du sicherlich nicht, denn du willst doch vor Gott bekannt sein. Warum solltest du dich schämen deinen Glauben zu haben. Gott schämt sich deinetwegen doch auch nicht.

LG Nely

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Hallo Lilasonnenblume,

das Licht ist wörtlich gemeint. Ich habe folgende Erklärung dazu: Erw 8. 6. 1991 S. 14 Wurde an jedem Schöpfungstag vollendet, was begonnen wurde?

Am vierten Tag fand ein drastischer Wechsel statt: „Dann sagte Gott weiter: ‚Es seien Lichter in der Ausdehnung der Himmel, um zwischen Tag und Nacht zu scheiden, und sie seien für Zeichen und für bestimmte Zeiten und für Tage und Jahre. Auch seien sie als Lichter in der Ausdehnung der Himmel, um Licht auf die Erde zu geben‘; und allmählich wurde es so. Demnach ging Gott daran, die zwei großen Lichter zu machen, das größere Licht als Beherrscher des Tages, das kleinere Licht als Beherrscher der Nacht, ebenso die Sterne“ (1. Mose 1:14-16, Watts, Kursivschrift von uns). Nun erreichte zum ersten Mal stärkeres Sonnenlicht die Erdoberfläche. Die Lichtquellen — Sonne, Mond und Sterne — konnten von der Erde aus gesehen werden. Im Bericht über den ersten Schöpfungstag wird das hebräische Wort ’ōr gebraucht, d. h. Licht im allgemeinen Sinn, aber in bezug auf den vierten Tag das Wort ma’ṓr, das die Quelle des Lichts bezeichnet.

Einsichten 2 S. 869-870 Schöpfung Vorher, im Bericht über den ersten „Tag“, wurde der Ausdruck „Es werde Licht“ verwandt. Das hebräische Wort, das dort für „Licht“ gebraucht wird, ist ’ōr und bedeutet Licht im allgemeinen Sinn. Im Bericht über den vierten „Tag“ wird jedoch das hebräische Wort ma’ṓr verwandt, das die Quelle des Lichts bezeichnet (1Mo 1:14). Zwar wurde also am ersten „Tag“ die Lufthülle offensichtlich von diffusem Licht durchdrungen, aber die Lichtquellen hätten von der Erde aus nicht gesehen werden können. Jetzt, am vierten „Tag“, trat offenbar ein Wechsel ein. Es ist auch beachtenswert, dass in 1. Mose 1:16 nicht das hebräische Verb bará’, „erschaffen“, „schaffen“, gebraucht wird, sondern das hebräische Verb ‛aßáh, „machen“. Da Sonne, Mond und Sterne in dem in 1. Mose 1:1 erwähnten Begriff „Himmel“ eingeschlossen sind, müssen sie lange vor dem vierten Tag erschaffen worden sein. Am vierten Tag ging Gott daran, diese Himmelskörper zu „machen“, indem er sie in ein neues Verhältnis zur Erdoberfläche und zu der darüber befindlichen Ausdehnung brachte. Wenn gesagt wird: „So setzte Gott sie in die Ausdehnung der Himmel, damit sie auf die Erde leuchten“, deutet das an, dass sie nun von der Erdoberfläche aus sichtbar wurden, so als ob sie sich in der Ausdehnung befänden. Diese Lichter sollten auch „als Zeichen und zur Bestimmung von Zeitabschnitten und Tagen und Jahren dienen“, nach denen sich später der Mensch in verschiedener Beziehung richten könnte (1Mo 1:14).

*** Bibelstellen *** (1. Mose 1:14-16) Und Gott sprach weiter: „Es sollen Lichter in der Ausdehnung der Himmel werden, um eine Scheidung zwischen dem Tag und der Nacht herbeizuführen; und sie sollen als Zeichen und zur [Bestimmung von] Zeitabschnitten und Tagen und Jahren dienen. 15 Und sie sollen als Lichter in der Ausdehnung der Himmel dienen, um auf die Erde zu leuchten.“ Und so wurde es. 16 Und Gott machte dann die beiden großen Lichter, das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht, und auch die Sterne.

LG Nely

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Hallo Norelig,

in der Bibel wird gesagt, dass Gott weise ist*** Bibelstellen *** (1. Johannes 3:20) im Hinblick auf das, worin immer uns unser Herz verurteilen mag, weil Gott größer ist als unser Herz und alles weiß. Und er ist auch allmächtig*** it-1 S. 983 Gott *** „Alle Dinge sind nackt und bloßgelegt vor [seinen] . . . Augen“, und er ist es, „der von Anfang an den Ausgang kundtut“ (Heb 4:13; Jes 46:10, 11; 1Sa 2:3). Seine Macht und sein Wissen sind allumfassend, sie dringen bis zu jedem Teil des Universums vor *** it-1 S. 983 Gott *** Zu Gottes wichtigsten Eigenschaften gehören Liebe (1Jo 4:8), Weisheit (Spr 2:6; Rö 11:33), Gerechtigkeit (5Mo 32:4; Rö 1:17) und Macht (Hi 37:23

*** Bibelstellen *** (Hebräer 4:13) Und es gibt keine Schöpfung, die vor seinen Augen nicht offenbar ist, sondern alle Dinge sind nackt und bloßgelegt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben. (Jesaja 46:10, 11) der von Anfang an den Ausgang kundtut und von alters her die Dinge, die nicht getan worden sind; der spricht: ‚Mein eigener Beschluß wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun‘; 11 der vom Sonnenaufgang her einen Raubvogel ruft, aus fernem Land den Mann, der meinen Beschluß vollziehen soll. Ich habe [es] ja geredet; ich werde es auch herbeiführen. Ich habe [es] gebildet, ich werde es auch tun. (1. Samuel 2:3) Redet nicht so sehr hochmütig, so viel, Laßt nichts hemmungslos aus eurem Mund hervorgehen, Denn ein Gott des Wissens ist Jehova, Und von ihm werden Taten richtig eingeschätzt.

*** Bibelstellen *** (Sprüche 2:6) Denn Jehova selbst gibt Weisheit; aus seinem Mund [kommen] Erkenntnis und Unterscheidungsvermögen. (Römer 11:33) O Tiefe des Reichtums und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unerforschlich [sind] seine Gerichte und unausspürbar seine Wege! (5. Mose 32:4) Der FELS, vollkommen ist sein Tun, Denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er. (Römer 1:17) denn in ihr wird Gottes Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens und zum Glauben geoffenbart, so wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber — durch Glauben wird er leben.“ (Hiob 37:23) Was den Allmächtigen betrifft, wir haben ihn nicht ergründet; Er ist erhaben an Macht, Und Recht und der Gerechtigkeit Fülle wird er nicht schmälern.

Jesus hat vorausgesagt, dass es Erdbeben geben wird, das dass ein Zeichen für die letzten Tagen sind und diese Dinge müssen geschehen sagte Jesus zu seinen Jüngern (Matthäus 24:3-8) 3 Als er auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: „Sag uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ 4 Und Jesus gab ihnen zur Antwort: „Seht zu, daß euch niemand irreführe; 5 denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘ und werden viele irreführen. 6 Ihr werdet von Kriegen und Kriegsberichten hören; seht zu, daß ihr nicht erschreckt. Denn diese Dinge müssen geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird Lebensmittelknappheit und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. 8 Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen. . .

LG Nely

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Hallo Schnuckelpups,

Glauben kann man sich erarbeiten. Es ist wie eine kleine Pflanze die immer größer wird.Die Bibel definiert Glauben so: : „Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht“ (Heb 11:1) Und es gibt viele Beweise, dass es DEM SCHÖPFER gibt. Wenn du anfangen würdest die Bibel zu studieren, dann würde dein Glaube an Gott wachsen und du würdest ein Verhältnis zu Gott aufbauen. Ein Verhältnis wie Vater zu Tochter oder Sohn! Das kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen. Durch die Bibel bin ich zu einer Überzeugung gekommen, dass es Gott gibt. Und das kannst du auch erlangen. Nur die Bibel kann man nicht allein verstehen, deshalb bieten Zeugen Jehovas eine Bibelbetrachtung oder Bibelstudium an. Und das ist ganz kostenlos und unverbindlich!!! Gehe vorurteilslos heran.

LG Nely

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Hallo BlutedesHerz,

Gott gibt uns Antworten durch die Bibel oder spricht zu uns durch die Bibel. Wenn wir möchten, dass Gott unsere Gebete erhört, müssen wir so zu ihm beten, wie er es wünscht. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man den Willen Gottes kennt. In 1. Johannes 5:14 wird gesagt, dass Gott "uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten". Deine Bitte muss im Einklang mit Gottes Willen sein. Wenn du Ihn bittest Millionär zu werden. wird er es nicht erhören, weil das nicht in Einklang mit seinem Willen ist. Aber er wird schon dafür sorgen , dass du dein Lebensunterhalt hast.

LG Nely

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Hallo Faberni,

Gott spricht zu uns durch die Bibel und nicht durch Gedanken. In der Bibel sind seine Gedanken aufgeschrieben. Deshalb ist es wichtig jeden Tag in der Bibel zu lesen.(Jakobus 4:8) 8 Naht euch Gott, und er wird sich euch nahen. . . Wir können uns Gott Jehova nahen, indem wir zu ihm beten, uns mit seinem Wort befassen d.h. die Bibel. Die Bibel kann man jedoch nicht ganz allein verstehen. Deshalb sind Zeugen Jehovas bereit jeden zu helfen die Bibel zu verstehen. Frage sie danach, das ist ganz kostenlos!!!

LG Nely

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Hallo julia0017,

es gibt viele Beweise, dass es Gott gibt. Das Haus z,B, hat sich auch nicht selbst gebaut. Es hat Jemand mit einer gewissen Inteligenz gebaut. Genauso ist es auch mit der Natur und mit dem Menschent. Wir brauchen keine Batterie um zu funktionieren. In uns steckt eine Lebenskraft die wir von unsern Schöpfer erhalten haben. Noch ein Beispiel: Ein winziger Vogel, der Baumwaldsänger, fliegt auf seinem Weg von Nordamerika nach Südamerika zunächst hoch über dem Atlantik in Richtung Afrika. In einer Höhe von ungefähr 6 Kilometern begibt er sich eine Windströmung, die ihn Kurs auf Südamerika nehmen läßt. Geleitet von seimem INSTINKT, ist er auf seiner 4000 Kilometer langen Flugroute mehrere Tage unterwegs-20 Gramm Courage, in Federn verpackt!!!Das erfüllt uns mit Staunen und Bewunderung. Wer hat den Vögel den Instikt dafür gegeben. Bestimmt nicht aus einem Urknall!

Außerdem habe ich oft erlebt wie mein Schöpfer mir in schwierigen Situation geholfen hat. Eine Begebenheit: Es war eine so derartige Situation , dass ich es nicht mehr aushalten konnte, dann betete ich zu Jehova Gott und sagte ihm, ich halte es nicht mehr aus.Kaum hatte ich zuende gebetet überfiel mir so viel Kraft, dass ich die Situation wieder bewältigen konnte. Es war so als wär die Situation zurück gespult worden. Und so dachte ich dann, wieso weine ich denn.

LG Nely

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Hallo CraZySebi,

es gibt eindeutige Beweise an Gott zu glauben. Alles um uns herum, was wir sehen- der Himmel ,die Tiere ,die Pflanzen und wie unser Gehirn gebaut ist und funktioniert.(Psalm 19:1) . . .Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes; Und die Ausdehnung tut das Werk seiner Hände kund.

*** w09 1. 10. S. 14 Der Glaube an einen Schöpfer: Heute noch möglich? *** Religiöse Heuchelei, atheistische Lehren wie die Evolutionstheorie und die um sich greifende Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit haben dazu geführt, dass viele die Existenz eines Schöpfers bezweifeln oder rundweg ablehnen. Die Bibel kann unsere Fragen zufriedenstellend beantworten, sofern wir dafür offen sind. Sie gibt uns auch Einblick in Gottes Gedanken — „Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben“ (Jeremia 29:11)*** w09 1. 10. S. 14 Der Glaube an einen Schöpfer: Heute noch möglich? *** Die Erklärung der Bibel, warum Gott Leid zulässt, hat viele ehemalige Atheisten im Innersten berührt. Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit, herauszufinden, wie die Bibel diese wichtige Frage beantwortet. Dann können auch Sie zu der Überzeugung gelangen, dass es tatsächlich einen Gott gibt — einen Gott, der „einem jeden von uns nicht fern ist“ (Apostelgeschichte 17:27).

(Jeremia 29:11) . . .‚Denn ich selbst weiß ja, welche Gedanken ich euch gegenüber habe‘, ist der Ausspruch Jehovas, ‚Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.

(Apostelgeschichte 17:27) . . .damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist. . .

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Hallo BodyBuilder14,

Wie betet man richtig?

In so gut wie allen Religionen wird gebetet. Doch viele Menschen haben das Gefühl, ihre Gebete würden nicht erhört. Was sagt die Bibel:

Jesus lehrte, dass man keine festgelegten Gebete aufsagen sollte. Er erklärte:"Wenn ihr aber betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen"(Matthäus 6:7) Wenn wir möchten, dass Gott unsere Gebete erhört, müssen wir so zu ihm beten , wie er es wünscht. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass man den Willen Gottes kennt. In 1.Johannes 5:14 wird gesagt, dass Gott "uns hört, ungeachtet dessen, was wir gemäß seinem Willen bitten".

*** Bibelstellen *** (Psalm 65:2) O Hörer des Gebets, ja zu dir werden Menschen von allem Fleisch kommen. (Johannes 14:6) Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Johannes 14:14) Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, will ich es tun. (1. Johannes 3:22) und was immer wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und die Dinge tun, die in seinen Augen wohlgefällig sind.

LG Nely

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