1. keine gentechnik

  2. keine pestizide, fungizide, herbizide beim anbau. nicht nur das die im lebensmittel landen, sondern eben auch viele nützliche insekten killen und eben das grundwasser verseuchen.

3 keine kunstdünger

zur info: bis vor ca. 100 jahren gabs eh nur bio, erst die chemische industrie hat den bauern eingeredet, was sie alles zur leistungssteigerung an chemikalien braucht und hat sie mit der zeit auch völlig abhängig gemacht, aber zum glück gibts auch noch bauern, die ihr hirn einschalten, nachdenken und gegen den strom der gleichgeschalteten schwimmen.

  1. damit einhergehend, deutlich weniger stickstoff, wasser und o.g. Schadstoffe im den feldfrüchten

  2. höhere vitamin- und mineralstoffdichte

  3. wesentlich höherer gesundheitswert durch erhöhten anteil an sekundären pflanzenstoffen

  4. biolebensmittel halten sich deutlich länger frisch, da sie nicht künstlich aufgepumpt und gepeppt sind

  5. keine bestrahlung zur haltbarmachung

  6. ein großteil der im konventionellen bereich eingesetzen stoffe bei der verarbeitung sind bei bioverarbeitung verboten

    (künstliche und naturidentische aromen, künstliche farben,konservierungsstoffe, glutamat, rieselhilfen............ einriesenrattenschwanz an stoffen von denen es keine langzeitstudien gibt

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