3D Drucker aufstellen / lüften / Gehäuse bauen?

Hi zusammen,

seit ungefähr einer Woche habe ich einen 3D Drucker (Artillery Sidewinder X1).

Ich bin damit sehr zufrieden und alles läuft wunderbar. Drucken tue ich bisher nur PLA und dabei wird es auch erstmal bleiben.

Nun ist aber mein Problem, dass der 3D Drucker im Büro steht, in dem ich auch den Großteil meines Tages verbringe. Ein anderer Raum ist auch nicht wirklich eine Alternative, zumindest so Ad Hoc vom Gedanken her.

Mein Problem ist vor allem die entstehende Hitze, sowie insgesamt die schlechte Luft im Raum während des Drucks - mal unabhängig davon, dass das vermutlich auch nicht wirklich gesund ist, die ganze Zeit im selben Raum mit dem Drucker zu sein.

Ich habe nun zwei Varianten, was ich mir vorstellen könnte:

Variante 1: ich stelle den Drucker doch in einen anderen Raum, z.B. Hauswirtschaftsraum... Hier ist aber das Problem, dass dort auf jeden Fall regelmäßig gelüftet wird und z.B. auch Wäsche aufgehängt wird. Durch Wäsche aufhängen ändert sich also die Luftfeuchtigkeit, durch das Lüften zieht es eventuell im Raum. Beides ist ja nicht gerade optimal für den Druck oder? Ein anderer Raum kommt hier eigentlich sonst nicht in Frage...

Variante 2: Der Drucker bleibt in meinem Büro stehen und ich baue eine Art Gehäuse... Jetzt könnte man natürlich einfach nur das Teil zumachen und so gestalten, dass man es auf und zu machen kann, um die Teile zu entnehmen und Filament zu tauschen, etc.. Die Frage ist: Geht das überhaupt so einfach? Insbesondere frage ich hier bzgl. entstehender Hitze - im geschlossenen Raum wird die wahrscheinlich sehr schnell steigen... Müsste man da dann eine aktive Lüftung einbauen oder was könnte man hier machen?

Hat jemand sonst noch gute Ideen? Der Lärm vom 3D Drucker ist tatsächlich gar kein so großes Problem für mich (auch wenn nicht super, aber akzeptabel), vor allem geht es mir eben um Temperatur und Luftqualität.

Über ein paar Tipps wäre ich dankbar.

3D-Drucker, Filament, Luftqualität
RGB LED mit Arduino Nano ansteuern möglich?

Hallo,

ich hatte vor knapp einem Jahr den Plan, einen 4x4x4 RGB-Würfel zu bauen, mit Hilfe eines Arduino Nano und zahlreichen RGB-LED's. Leider ist es schon damals nicht nur am elektrischen, sondern auch am handwerklichen Teil gescheitert, trotz Tutorial.

Jetzt habe ich noch 2 Arduino Nano's und knapp 100 RGB-Leds, sowie einige weitere Bauteile rumliegen, die schon ewig den Platz hier besetzen. Was ich jetzt gerne versuchen würde, wäre zumindest die Kleinigkeit, eine LED an den Arduino Nano anzuschließen und diese mit einem Poti zu steuern, sodass verschiedene Farben damit geregelt werden können.

Ich habe folgende Komponenten da:

Common Anode 4P LED
Arduino Nano
Lochrasterplatine (wenn man das so nennt?)
Poti (der hat 3 Anschlüsse + einen weiteren darunter, denke das ist normal?)
Lötzinn und Draht, sowie Kabel
einige IRF9540N (MOSFET)
sowie verschiedene Widerstände (1kOhm, 2kOhm) und Kondensatoren (100 uFarat).

Das sind alles noch die Komponenten, die ich von dem LED-Würfel-Projekt übrig habe.... Kann mir jemand weiterhelfen, wie ich das jetzt am einfachsten anstelle? Ich hab leider echt nicht viel Ahnung von Elektronik und will also nicht, dass mir die LEDs um die Ohren fliegen.

Idee wäre so prinzipiell drei von den Digital Pins des Arduino Nano zu nehmen und die an die Kathoden anzuschließen und die Anode an den 5V-Ausgang des Arduino. Dann irgendwie den Poti mit drei der Analog Input Pins verbinden um dann sowas wie FastLED zu nehmen und damit den Arduino zu programmieren (um den Programmierteil mach ich mir tatsächlich eher weniger Sorgen). Aber ich wette, es muss zumindest noch irgendwo ein Widerstand oder so dazwischen? ....

Kann mir da jemand etwas auf die Sprünge helfen?

PS: Wäre super, wenn das mit meinen vorhandenen Komponenten funktioniert und ich nicht noch extra mehr dafür kaufen muss.

PPS: Der Traum wäre irgendwann das Ganze zu erweitern, dass die LED mit Alexa farblich steuerbar ist....

Computer, Technik, Elektronik, Elektrik, Elektrotechnik, Arduino, LED, Technologie, RGB LED, Arduino Nano
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.