Zu deiner letzten Frage meine ich mal gelesen zu haben, dass Green die Bücher über die Krankheit Krebs (und wie man mit der Krankheit umgehen kann) überhaupt nicht gefallen haben und er über eine irgendwie ehrlichere Sichtweise der wirklich Betroffenen schreiben wollte.

Welche Message das Buch für dich hat, kannst du nur rausfinden, wenn du es liest. Für mich war nur diese eine Message interessant: Wer den Tod vor Augen hat, sollte nicht danach streben etwas Bleibendes für die halbe Menschheit zu hinterlassen, sondern etwas für einen oder wenige Menschen (,die man liebt). Und dieses Etwas kann auch eine Kleinigkeit sein und muss nichts Wundersames, Gigantisches sein.

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