Der pH ist definiert als der negative dekadische Logarithmus der Konzentration der H3O^+ Ionen.
Der Blut-pH hängt allerdings nicht nur vom Gleichgewicht CO2 + H2O <-> H2CO3 <-> H^+ + HCO3^- ab, sondern auch von weiteren Puffersystemen wie dem Phosphatpuffer und dem Proteinpuffersystem des Körpers.
Aus der Bestimmung des CO2-Partialdrucks kann also nicht auf den pH geschlossen werden.
Wenn du K2CO3 in Wasser löst, entstehen zuerst einmal gelöste Ionen, und zwar K^+ und CO3^2-. Durch die Dissoziation von Wassermolekülen befinden sich in Wasser immer H^+ (eigentlich H3O^+) und OH^-. Solange du eine Lösung hast, hast du lediglich Ionen und keine Salze, wie KOH oder KHCO3, vorliegen.
Willst du aus K2CO3 jedoch KOH gewinnen, könntest du das K2CO3 rösten.
K2CO3 -> CO2 + K2O
Auf das entstandene Kaliumoxid kannst du dann VORSICHTIG UND LANGSAM (!!!) Wasser geben.
K2O + H2O -> 2 KOH
Durch die Zugabe von mehr Wasser als der stöchiometrischen Menge, löst du das Kaliumhydroxid dann auf und erhältst Kalilauge.
Ich hoffe das hilft dir. Denk dran, dass du beim Umgang mit Chemikalien, gerade mit selbsthergestellten, enorm vorsichtig sein musst. KOH ist kein Kinderspielzeug.
Mit steigender Kettenlänge gibt es für die Summe aller Einfachbindungen mehr Möglichkeiten sich dreidimensional anzuordnen. Da die Dichte steigt, wenn die Packung der Moleküle dichter wird, sinkt die Dichte umgekehrt bei lockerer Packung. Die größere dreidimensionale Vielfalt der Moleküle führt zu schlechterer Packbarkeit und damit zu geringerer Dichte.
Guck mal hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fehling-Probe
Da stehen die Redox-Gleichungen
Nicht alle ionischen Verbindungen sind fest, es gibt auch sogenannte „ionische Flüssigkeiten“.
Die meisten ionischen Verbindungen werden allerdings durch elektrostatische Kräfte (Coulomb-Kraft) zusammengehalten.
Ein fester Körper ist nur fest, weil die Räume zwischen den einzelnen Atomen/Molekülen so klein sind. Die feste Form bietet allen beteiligten Teilchen die energetisch günstigsten Verhältnisse.
Das s-Orbital ist in diesem Fall mit zwei Elektronen voll besetzt und nimmt daher nicht an der Bindung teil. Die drei p-Orbitale hingegen sind jeweils einfach besetzt und beteiligen sich daher an Bindungen.
Eine andere Darstellungsmöglichkeit wäre das Vorhandensein von drei sp^2-Hybridorbitalen, die an den Bindungen beteiligt sind, und einem voll besetzten p-Orbital, welches senkrecht dazu steht und das freie Elektronenpaar beinhaltet.
Jede oxidische Verbindung enthält Sauerstoff. Auch Hydroxide, Carbonate und Sulfate sind häufig. Einige Beispiele:
FeO, Fe2O3, Fe3O4, CuO, Cu2O, CaO
NaOH, KOH, Al(OH)3, Ca(OH)2
CaCO3 (Kreide), Na2CO3, K2CO3, NaHCO3, KHCO3
CaSO4 (Gips), BaSO4, Na2SO4, K2SO4
Für Chemie in der Schule soll der Mortimer ganz gut sein
Versuch's mal mit der idealen Gasgleichung.
p*V=n*R*T
(Druck*Volumen=Stoffmenge*universelle Gaskonstante*Temperatur)
Zur Umrechnung aus der Masse m:
n=m/M (M=molare Masse)
Achte auf die Einheiten:
Druck in Pa
Volumen in m^3
Stoffmenge in mol
Temperatur in K
molare Masse in g/mol
Druck ist eine Kraft, die auf eine Fläche ausgeübt wird. Stoßen Gasteilchen gegen eine Fläche, so üben sie durch ihre kinetische Energie eine Kraft auf diese Fläche aus und erzeugen Druck.
Blei kann mehrere Oxidationsstufen einnehmen.
Ich gehe hier von Pb(II) aus:
Blei(II)acetat: Pb^2+ (aq) + 2 CH3COO^- (aq)
Kaliumiodid: K^+ (aq) + I^- (aq)
Die Aktivierungsenergie ist eine feste, unveränderliche Größe für eine Reaktion. Ein Katalysator bietet einen anderen Weg zur Reaktion, bei dem er selbst an der Reaktion teilnimmt, jedoch in deren Verlauf zurückgebildet wird. Der neue Reaktionsweg hat allerdings eine geringere Aktivierungsenergie als die Reaktion ohne Katalysator und deshalb ist es mit weniger Energieaufwand möglich diese Reaktion durchzuführen.
Beide Stoffe sind polar.
In Salzsäure ist der Wasserstoff formal positiv, das Chlorid negativ.
Bei 1-Pentanol ist die Hydroxylgruppe formal negativ (und selbst polar), während das Kohlenstoffgerüst, bis auf das C1-Atom, weitestgehend unpolar ist.
Als Trennverfahren würde ich die Rektifikation empfehlen.
Alle Stoffe haben unterschiedliche Schmelz- und Siedepunkte. Das hängt von den Wechselwirkungen der Atome untereinander, sowie deren Bindungsstärke ab.
Du füllst einen Stoff in die Kalorimeterbombe, verbindest die Elektroden mit einem schmalen Draht, hängst einen Baumwollfaden so über den Draht, dass er deinen Stoff berührt und verschließt die Bombe. Dann füllst du die Bombe mit reinem Sauerstoff auf und stellst sie in das Kalorimeter. Kalorimeter schließen, zünden und Temperaturänderung des Wasserbades beobachten.
Für genaue Ergebnisse später noch die Verbrennungsenthalphien des Drahtes und des Fadens abziehen. Daher aufschreiben wie lang diese jeweils waren.
Meinst du vielleicht AutoPROTOlyse?
Bei bereits größeren Bandwürmern: Bandwurmreste im Stuhl. Aber geh doch einfach mal zum Arzt.
Das unterscheidet sich von Art zu Art ein wenig, aber wenn ich mich nicht täusche, findet man das, wenn man es googlet
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