Das kann verschiedene Ursachen haben. Wenn du dir eine billig-Gitarre gekauft hast, kann das auch einfach an der schlechten Verarbeitung liegen. Les Paul heist nicht gleich super Gitarre, es kommt auf die Marke an! Bei einer echten Gibson würde kann ich mir nicht vorstellen, dass es da qualitative Mängel gibt. Dann ist es Einstellungssache.

Wenn du die Gitarre nicht im Standart-Tuning hast, also kein EADGBE sondern Drop-C oder sowas, solltest du dir extra Drop-C Saiten kaufen.

Ist die Gitarre normal gestimmt, könnte es daran liegen, dass die Saiten oben an der Mechanik nicht richtig eingespannt wurden, und somit zu locker sind. Du musst an der Mechanik mindestens 2-3 Wicklungen von der Saite haben, sonst musst du sie, um die richtige Tonhöhe zu haben, lockern und das führt zum schnarren.

Oder aber deine Saitenlage passt nicht. Die kannst du entweder selber verstellen, oder aber in einem Gitarrenladen machen lassen. Google einfach mal.

Das ist mitlerweile bei Western- und E-Gitarren schon fast Tradition - es gehört einfach dazu. Einen Sinn hat es, da es das wertvollere und nicht austauschbare Holz vor Kratzern schützt. Stattdessen wird eben das Plastik-Dings zerkratzt. Kratzer entstehen einerseits durch das Spielen mit dem Plek, andererseits kann es auch beim Spielen ohne Plek dazu kommen, dass z.B. deine Fingernägel beim Schlagrythmus das Schlagbrett zerkratzen.

Liebe ist keineswegs eine "Erfindung" - schon gar nicht vom Menschen. Liebe hat nichts mit Bildung / Bücherlesen zu tun. Selbst im Tierreich gibt es Liebe. Bei Affen, zum Beispiel, und die haben das sicher nicht irgendwo gelesen. Es gibt auch spezielle Vogelarten, bei denen die Partner wie in einer Ehe lebenslang zusammenbleiben. Liebe ist also nichts erfundenes.

Allerdings kann man durchaus das lieben lernen. Da geht es aber vielmehr darum, eine vernünftige Beziehung zu führen. Mit mangelnder Erfahrung in jungen Jahren geht das nunmal nicht so gut, wie wenn man das lieben bereits "gelernt" hat, also weis, damit umzugehen.