Antwort
Die Antwort ist relativ einfach: Der Lupo 3L war ein Versuchsträger. In einen Kleinwagen wurde sämtliche Luxustechnik gesteckt, die auch nur im geringsten den Verbrauch zu senken schien. Fahrwerksteile, Bremstrommeln und Karosserieteile aus Leichtmetall. Hat vielleicht 30 kg gebracht. Eine abgespeckte Ausstattung dagegen hätte den Preis gesenkt. Und dann die teure und anfällige Schaltautomatik. Eine Schaltanzeige und eine Startstop-Steuerung hätte es auch gebracht. Das wirklich gute ist der 1.2L-Motor, der wirklich noch was einspart. Mit einer Öko-Version des normalen Lupo wäre das Auto vielleicht 1500€ teurer geworden. Das hätte sich gerechnet. Aber wenn man mal Ingenieure spielen lässt....