Vorgeschichte ganz kurz: Ich habe 1 Jahr lang in einer WG mit 2 Kommilitonen gewohnt und fand es super. Gemeinschaft, wir waren immer zusammen Einkaufen, das mit dem Putzen hat auch irgendwie geklappt. Ich bin letztendlich wegen der schlechten Lage ausgezogen, besuche die WG aber immer noch regelmäig und versteh mich auch mit den neuen Mitbewohnern super. Jetzt Wohne ich in einer super großen eigenen Wohnung, ich liebe den Platz und die Uneingeschränktheit, vermisse aber auf jeden Fall das WG Leben, die Filmabende und das gemeinsame Kochen. Da ist eine Wohnung schon recht "einsam" und langweilig.

Jetzt habe ich die Möglichkeit mit 4 guten Freunden/Kommilitonen (gleicher Studiengang gleiches Semester) in eine gemischte WG zu ziehen (2m 2w). Weniger Platz aber immer Leute da und Leben in der Bude (was ich mag). Ich kenne alle schon recht lange und denke, dass es von den Leuten passt.

Was meint ihr? Zu empfehlen? Oder sitzt man sich da auf der Pelle (ich sehe die Leute schon an der Uni jeden Tag)?