In Bauers Testament vom 31.12.1967 heißt es: »Ich wünsche ohne jede Feierlichkeit verbrannt zu werden. Die Asche soll nicht beigesetzt werden.« Bauer wurde in Frankfurt am Main eingeäschert, seine Urne am 20.8.1968 nach Göteburg (Schweden) versandt (Einäscherungsbuch von 1968) und (vermutlich) im Grab seiner Eltern auf dem jüdischen
Fried
hof in Göteburg beigesetzt.