hallo, kurze vorgeschichte mitte februar 2015 habe ich ein günstiges auto gekauft bj 1999 mit neuem tüv und alles soweit inordnung, ich habe das auto nur in der stadt gefahren ca 2000km weit ich musste nie öl nachfüllen die öllampe hatte auch nie gelöchtet...anfang oktober habe ich dieses auto weiterverkauft da mir der unterhalt doch zu teuer war und mir ein kleinwagen besser liegt... nun habe ich das auto wie gesagt anfang september privat verkauft sachmängelhaftung usw wurden natürlich ausgeschlossen. jetzt 6 wochen später hat mich der käufer informiert das er ständig öl nachfüllen müsse(alle paar 100km) würde die öllampe leuchten und ich ihm den mangel verschwiegen hätte und dies eine arglistige täuschung sei... hätte ich davon gewusst hätte ich das natürlich gesagt, aber mir war dieser mangel absolut nicht bekannt und wahrscheinlich auch nicht vorhanden, da wie gesagt bei mir das problem nicht auftrat...dazu muss ich noch sagen das der käufer einen wagen mit anhängerkupplung gesucht hat...nun vermute ich das er mit einem schweren anhänger vielleicht den mangel selbst verursacht hat ? aber wie sieht es rechtlich aus, da mir der käufer mit einem anwalt gedroht hat? arglistige täuschung wäre ja wenn ich das fahrzeug bewusst mit dem schaden verkauft habe? dies habe ich aber nicht, da ich ja wie gesagt nichts von dem schaden wusste bzw der mangel beim verkauf nicht vorhanden war...