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Vielleicht ist dieser Artikel für deine Frage auch ganz interessant, auch, wenn der das Thema anders herum aufzäumt:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/151423
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Hallo, ich kann nur wiederholen, was einige Vorredner hier geschrieben haben: Gehe zu einem Psychiater und/oder (ärztlichen/psychologischen) Psychotherapeuten. Ich denke auch, dass es sich um eine (gerade erst begonnene und damit sehr kurz beeinflussbare) psychische Störung handelt, vielleicht eine Depression, eine Anpassungsstörung, vermutlich eher keine "negative Psychose", dazu schreibst du hier zu viel, dezidiert und wortgewandt. Suche dir kompetente Hilfe, bei Psychiatern kriegst du schneller einen Termin und er kann dich ggf. mit Medikamenten unterstützen, bei Psychotherapeuten dauert es länger, aber nach dem, was du beschreibst, halte ich eine psychotherapeutische Unterstützung auch für sinnvoll, da es um Verhaltensänderungen geht. Um auf deine eigentliche Frage einzugehen: Klar kann man "das Denken verlernen", sieht man ja eindrücklich z.B. bei Demenzerkrankungen. Ich glaube aber kaum, dass das bei dir der Fall ist, das klingt mehr nach einer Frage von Interesse = Motivation und Training.