Nein, habe ich noch nicht.

Als Beschäftigter in einer Uniklinik sind freie Tage für mich auch eine Wohltat, aber können prinzipbedingt nicht an einem festen Wochentag stattfinden.

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Nein, damit habe ich überhaupt keine Probleme als Mann. Meine Frau trifft sich mit Freunden. Manche sind männlich, manche weiblich. Viele davon treffen wir oft auch gemeinsam.

Meine beste Freundin ist weiblich. Sie ist die Schwester einer Exfreundin. Beide kamen auch zu meiner Hochzeit und alles ist in Ordnung damit. Wenn da jemand Sorgen oder Bedenken hat, traut er/sie dem/der Partner/in nicht. Wenn das Vertrauen fehlt, ist das ein Sargnagel für die Beziehung.

wenn man eine gute Beziehung hat und er, sie, es Partner vertraut, dass das eigentlich überhaupt kein Problem sein sollte.

Einverstanden!

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Das ist genau die Position der Weisheitszähne. Wenn sie von unten langsam durch das Zahnfleisch stoßen, tut das weh. Das ist aber harmlos.

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Das Forum heißt "GuteFrage", aber in der Realität wäre für viele Nutzer der Name "MeinWissenIstGeilerAlsDeins". Das Bedürfnis, es besser zu wissen, ist stark. Das hat einen sozialen Grund, denn nur so werden negative Auswirkungen durch fehlerhaftes Wissen begrenzt.

Wenn dann zwei Personen unterschiedliche Ansichten haben, halten viele die dabei entstehenden Gefühle nicht aus. Sie nutzen dann ihre Aggressivität zum Angriff, wobei viele ihre rhetorischen Fähigkeiten überschätzen. Der Standard, der persönliche Angriff "ad hominem", ist viel weniger überzeugend, als viele User meinen. Man blamiert sich damit selbst. Siehe https://www.psychotherapie-sereinig.at/blog/132-was-peter-ueber-paul-sagt-sagt-mehr-ueber-peter-als-ueber-paul.html

Verantwortung für die eigenen Emotionen zu übernehmen und auch negative Gefühle auszuhalten, ist in der heutigen Gesellschaft keine typische Kompetenz. Davon handeln auch viele Frage: "Ich habe Angst/Wut/Schmerzen - wie vermeide ich diese Gefühle?" Dabei werden diese Gefühle zum Problem erhoben, nicht der eigentliche Auslöser.

Was war eure unverschämteste oder krasseste Erfahrung hier?!?!

Schwer zu sagen. Die unveschämtesten Angriffe waren auch gleichzeitig nicht mehr ernstzunehmen.

Ich arbeite in einer Uniklinik und habe bei der Erhebung der Nebenwirkung/Spätfolgen der Corona-Impfung der 25'000 Mitarbeiter und Studenten mitgearbeitet. In unserem Labor haben wir die Impfstoffe analysiert, da wir die Geräte dazu haben und sehr neugierig sind. Die Informationen, die ich dabei gesammelt habe, habe ich auf GF in Diskussionen erwähnt. Ein aufgebrachter Querdenker warf mir dann vor, für den Tod hunderttausender Geimpfter verantwortlich zu sein. Unverschämt war das schon, aber halt auch lächerlich und damit nicht ernst zu nehmen.

Es ist sehr schwer mich zu beleidigen oder zu provozieren. Wenn jemand unverschämt ist, blamiert er sich selbst, nicht mich.

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In kennenlernphase /Anfang der Beziehung fremdgegangen?

Ich bin 32 und hatte bis vor einem Jahr eine längere Beziehung, in der ich immer treu gewesen bin.

Die Beziehung ging aber im guten auseinander.

Ich war danach erstmal wieder Single und wollte ein wenig mein Leben alleine genießen.

Mir fiel aber schnell auf das mir irgendetwas fehlt in Sexualer Hinsicht.

Somit bin ich mal in einem Bordell gewesen und war eigentlich erstmal davon gar nicht angetan.

Ich konnte es aber nicht dabei belassen und bin öfters in ein Bordell gewesen.

Irgendwie war es für mich wie in einem Warn, in kurzer Zeit ist mir das ein wenig zu Kopf gestiegen. Mein Kopf hat sich irgendwie komplett davon abgeschaltet, ohne darüber nachzudenken, was ich da eigentlich tue.

Nach einiger Zeit fehlte mir aber etwas anderes, und zwar Liebe und eine feste Beziehung.

Daraufhin habe ich mich auf einer Singlebörse angemeldet und habe auch recht schnell eine tolle Frau kennengelernt.

Es lief am Anfang sehr gut und wir uns gut verstanden, dann kann es aber zu Missverständnissen und Unverständnis.

Es war ein wenig komplizierter, ich kann noch nicht sagen, ob wir zusammen waren oder nicht.

Es waren definitiv Gefühle im Spiel.

Ich war aber irgendwann so frustriert, dass ich total verblödet und einfach nur dumm wieder ein Fuß in ein Bordell gesetzt habe.

Es hat mich in dem Moment aber überhaupt nicht gestört.

Das Problem ist nur, das ich eigentlich quasi Fremd gegangen bin und das quasi am Anfang einer Beziehung.

Es hatte rein gar nichts damit zu tun, dass mir irgendwas gefehlt hat oder ähnliches.

Es war einfach nur dumm und ich sollte hier dafür eigentlich auch keine Antwort bekommen.

Wie soll ich es jetzt beschreiben

Wir sind jetzt fest zusammen und ich würde sagen das ich diese Frau über alles Liebe, (lacht mich bitte nicht,ausc wenn ich sage in dem Zusammenhang) das ist die Frau meines Lebens.

Die Frau hat mir die Augen geöffnet.

Alleine schon das ich in ein Bordell gegangen bin, das ich nicht treu war und das unsere Beziehung quasi schon von Anfang zum Scheitern verurteilt ist.

Ich habe wirklich sehr starke Schuldgefühle und ein sehr schlechtes Gewissen.

Ich bin einfach selber von mir sehr angewidert was ich dort gemacht habe und das meine ich nicht nur in Bezug auf meine Freundin.

Das Problem kann ich nur alleine lösen um damit umgehen zu können.

Würde mich aber trotzdem über Ratschläge freuen wie ich damit umgehen sollte.

Sollte ich ihr davon erzählen, sollte ich die Beziehung beenden?

Meine Ansicht hat sich komplett geändert mit ihr, ich würde sie nie wieder betrügen.

Ich würde auch nie wieder ein Bordell betreten, wenn ich die Zeit dort reflektiere und solche Orte jetzt auch nur noch verachte.

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Huch?!

Ihr wart zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest zusammen - so weit ich dich verstehe. Dann war es kein Fremdgehen. Man kann am Anfang einfach noch nicht wissen, was daraus wird. Es wurde ja keine intime Zweisamkeit gebrochen, weil es die noch nicht gab.

Darum verstehe ich nicht, warum du dir so aufgeregt ein Problem daraus bastelst. Es ist doch schön, wenn du heute überzeugt bist und dich fest entschieden hast.

Du machst dir das Leben schwer. Schade eigentlich.

[Nachtrag] Ob du das erzählen solltest, ist eine gute Frage. Das hat Vor- und Nachteile:

Wenn du nur dein Gewissen erleichtern willst, würdest du deine Partnerin ausnutzen. Bisher scheinst du selbst damit ja noch gar nicht klarzukommen. Wenn du dir selbst nicht verzeihst, wäre es dreist, das von der Partnerin zu fordern.

Wenn du selbst verstanden hast, warum du das getan hattest, es als Fehler betrachten möchtest und dir verzeihst, kannst du auch auf Verständnis bei ihr hoffen. Sie hat zu Zeitpunkt ja vielleicht auch noch anderes am Laufen gehabt oder auch mal Fehler gemacht in ihrem Leben.

Wie auch immer, das aktuelle Drama musst du zunächst selbst aufräumen. Wenn du dabei Unterstützung brauchst, nutze eine Psychotherapie. Das ist deine Aufgabe, da aufzuräumen und es wäre ein Fehler, dass deiner Partnerin aufzuhalsen.

Sie muss nicht alles wissen, was du vor der Partnerschaft gemacht hast. Wenn dich deine Gewissensbisse aber jeden Tag belasten, hat sie ein Recht zu erfahren, was mit dir los ist. Dann kann sie sich frei entscheiden, ob sie "na und?" sagt, "alles okay" oder sich trennen möchte.

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Nicht-Psychologen, die mit psychiatrischen Diagnosen um sich werfen, wollen dich im Allgemeinen damit beleidigen.

Gerade das Borderline-Syndrom ist schwierig zu diagnostizieren. Früher sagte man öfter "Schizo" oder "Spast", heute ist es "Borderline". Das sind dumme Sprüche.

Warum dich die Personen überhaupt beleidigen wollen, weißt du selbst besser als die Leser hier.

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Trinkst du genug? Allgemeinen Schleimhautbeschwerden können von Wassermangel verursacht werden.

Ein HNO-Arzt hat mehr Erfahrung in Hals-Dingen als ein Allgemeinmediziner. Das wäre ein sinnvoller Ansprechpartner, weil er dich untersuchen kann und die entsprechende Ausbildung hat.

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Ein Hollywoodtyp, der sich von seiner Mutter verbieten lässt, mit dir Kontakt zu haben? Er hat in einem Gespräch "Hey!" gesagt? Er hat gelacht und "hahaha" gesagt? Das klingt alles nicht beeindruckend.

Was könnte "sowas wie dich suchen wir" bedeuten? Wer ist "wir"?

Kontakte mit Personen, die unter einem Borderline-Syndrom leiden, können sich schnell nach einer "Seelen-Verwandtschaft" anfühlen. Das liegt an ihrer Offenheit, die durch ihr fehlendes emotionales Gedächtnis ausgelöst wird. Das Kennenlernen von Psychopathen kann auch extrem charismatisch und hyperharmonisch ablaufen. Man wird mit Schätzung und positiven Signalen überschüttet. Das können sie so ungehemmt tun, weil sie keinerlei soziales Gewissen haben und darum auch keine Grenzen. Wenn es so wirkt, wie sie es wollen, feuern sie Komplimente aus allen Rohren ab. (Anmerkung: Das gilt nicht für alle Psychopathen oder alle Borderliner! Ich habe das hier schon vereinfacht)

Wenn es also mit einem Fremden irre funkt, obwohl man praktisch keine gemeinsamen Erlebnisse hat, ist das ein Anlass für aufmerksames Misstrauen. "Hollywoodtypen" können mir gestohlen bleiben, denn wer braucht das im realen Leben?

Sollte ich versuchen ihn zu erreichen?

Das fragst du Fraudis (Fremde aus dem Internet)? Wir können nicht entscheiden, was du sollst. Alle Informationen, die wir haben, stammen aus deiner Frage. Ich selbst habe nichts darin gefunden, was mich irgendwie verlocken würde. Aber ich bin halt nicht du. Höre auf dein Bauchgefühl und entscheide selbst. Hast du einem Verbot der Mutter etwas entgegenzusetzen?

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Ich kennen "Mr. Beast" nicht. Man erkennt nicht an Augen, ob jemand ein Mensch ist. Es gibt keine Cyborgs.

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Mit Denken komme ich da nichts ans Ziel, denn ich habe da nur sehr begrenzte Informationen. Stattdessen kann man sich ja Umfragen anschauen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1174757/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-untreue-in-der-partnerschaft-nach-geschlecht/

30% der Frauen und 27% der Männer sind bereits fremdgegangen.

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Etwa 2% der Menschen, die an einer Depression erkranken, bekommen ohne professionelle medizinisch-psychologische Hilfe wieder die Füße auf den Boden.

Darum ist es der sinnvolle Weg, dir eine Psychotherapie zu suchen.

Deine Eltern spielen dabei eine absolute Nebenrolle. Sie können begeistert sein oder schreiend im Dreieck hüpfen: beides ist im Vergleich zu einer Depression völlig belanglos. Eltern sind die Personen, die einen gezeugt, geboren und in den ersten Jahren versorgt haben. Auch wenn dabei viele Liebesgefühle und gemeinsam verbrachte Zeit eine Rolle spielen, sind sie doch nur eine zeitweise Begleitung im Leben. Das ist Kindern und Jugendlichen noch nicht so bewusst, denn sie haben noch nie Zeiten ohne Eltern erlebt. Spätestens, wenn die Eltern längst gestorben sind, bekommt man aber mit, dass das eigene Leben unabhängig von ihnen läuft.

Was könnte also daran wichtig sein, dass die Eltern deine Erkrankung nicht mitbekommen? Sind sie selbst so belastet, dass sie weitere Probleme nicht ertragen? Dann haben sie es verzockt: Eltern sind erwachsen. Niemand hat sie gezwungen ein Kind zu bekommen, sondern sie haben sich dazu entschieden. Jetzt haben sie dich und sind verantwortlich. Dann müssen sie es auch aushalten, wenn ihr Kind eine psychische Erkrankung hat.

Das halten die meisten Eltern auch tatsächlich aus. Die Kinder können das aus ihrem Blickwinkel aber noch nicht sehen, weil ihnen die Lebenserfahrungen noch fehlen. Dir rate zu mehr Mut und dazu, deine Eltern einzuweihen. Dabei kann nichts schlimmes passieren - auf jeden Fall nichts schlimmeres als deine jetzt schon vorhandene Depression.

Man liest hier auf GF häufig Fragen von Jugendlichen, die vor ihren Eltern eine Depression und SVV verstecken wollen. Oft erklären sie das damit, dass sie die Eltern beschützen wollen. Dabei drängt sich die Frage auf, ob es nicht genau umgekehrt läuft: Wenn Eltern als so schwach und unbelastbar wahrgenommen werden, liegt ein enormer Druck auf den Kindern, der zu Depressionen und SVV führen kann. Wenn in deiner Familie ein solches System läuft, wäre es ein Schritt in Richtung Gesundheit für alle, wenn du deinen Eltern von deinen Problemen berichtest. Damit würdest du aus dem druckerzeugenden System aussteigen.

Solche Ideen kann man in einer Psychotherapie sehr gut besprechen und durchdenken. Darum ist das der erfolgversprechende Schritt. "Will nicht, dass meine Familie davon erfährt" kann dagegen genau der Schritt sein, der die Depression auslöste und jetzt noch schlimmer macht. Davon rate ich dir dringend ab.

Auch für deine Familie ist es sicherlich am allerwichtigsten, dass die Tags "Angst", "Tod", "Selbstmord", "Selbstverletzung" nicht mehr eintreten. Wenn sie dafür die Wahrheit kennen und dich bei einer Therapie unterstützen, ist es das wert!

Ich sehe gerade, dass du bereits volljährig bist. Dann kannst du natürlich auch eine Psychotherapie machen, ohne dass du deinen Eltern davon erzählen musst.

Alles Gute und viel Erfolg!

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Man braucht keinen Hausarzt für eine Psychotherapie. Eine Überweisung ist nicht nötig.

Eine Abklärung physischer Gründe ist aber wichtig, denn manche Symptome können auch von der Schilddrüse kommen.

Du kannst zu einem Hausarzt gehen. Die Patientenlisten sind zwar oft gefüllt, aber frage dich durch.

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Durch Bildung und Aufklärung der Bevölkerung. Alkoholkonsum, Tabak, Übergewicht und Bewegungsmangel kosten die Kassen viele Milliarden und schaden den Individuen.

Hier würde man sparen, ohne die Qualität der Versorgung zu reduzieren.

Wenn ich an die gruseligen Diskussionen zum Thema Pandemieschutz denke, ist wissenschaftliche Grundbildung offenbar vernachlässig worden.

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Kann ich ihr irgendwie näher kommen vllt Freundschaftlich oder so?

Ja. Das ist eine gute Idee. Lerne sie kennen und dann entscheide, ob sie wirklich so ist, wir du es dir vorstellst.

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Hier auf GuteFrage könnte 15-25% eine einigermaßen realistische Schätzung sein. Sehr häufig werden Ansichten niedergemacht, wenn sie nicht den eigenen entsprechen. Beleidigungen, Drohungen, Unflätigkeiten sind an der Tagesordnung.

Im Internet fördert das Gefühl der Anonymität unsoziale Verhaltensweisen. Wenn man denkt, man müsste einfach nur fies genug sein, damit der andere nachgibt, ist das nicht hilfreich für einen sachlichen Austausch.

Ich denke nicht, das "mehr" dahintersteckt. Man muss sich gut aussuchen, mit wem man befreundet ist. Auch dann ist ein dickes Fell immer hilfreich. Wichtig ist es zu entscheiden, ob man auch selbst zu den Verhaltensweisen greift, die man anprangert. Der Splitter im eigenen Auge ist ja schwerer wahrzunehmen als der Balken im fremden Auge.

Ich denke, dass die allermeisten unsympathischen und aggressiven Menschen in Not sind. Sie reagieren damit auf eine Umwelt, die sie als gefährlich betrachten und das ist leider auch manchmal zutreffend. Viele sind schon in ihrer Kindheit mit schrecklichen Eltern gestraft und lernen das Gefühl des Urvertrauens auch später nicht mehr. So ist die Menschheit halt.

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Puh! Bilder aus deinem Zimmer und von euren Plüschtieren?! Das ist krass. Die Neue wird sich nicht freuen...

Du kannst deinen Exfreund nicht vergessen. Das weißt du doch auch. Liebeskummer tut weh und das hat auch seinen Sinn. Es hilft dir beim Lernen. Im Endeffekt war er nämlich nicht der Richtige und den solltest du erkennen, bevor du eine Familie gründest.

Die Bindung für die Familie und auch für die Partnerschaft muss absurd hoch sein. Du suchst dir einen Mann aus und bist bereit, den Rest deines Lebens seine Macken auszuhalten. Eigentlich ist man irre, so etwas freiwillig zu tun. Wenn es aber nicht stattfände, wäre die Menschheit längst ausgestorben ;-)

Weil die Bindung so stark ist, tut auch die Trennung so weh. Das bedeutet nicht, dass du diesen Mann zurückhaben solltest. Es heißt auch nicht, dass irgendjemand besondere Schuld trägt. Die Schmerzen bedeuten nur, dass du eine gesunde Psyche hast und bindungsfähig bist. Das ist an sich prima. Ja, und es tut dann halt auch richtig weh.

Stell dir vor es wäre anders? "Huch, du willst dich trennen? Okay, dann tschüß. Weißt du zufällig, was heute Abend im Fernsehen läuft?" Brrr, das wäre extrem gruselig.

Mit dir ist also alles in Ordnung. Die Beziehung ist vorbei, der Typ hat offensichtliche einen an der Waffel oder ist auch noch im Schock. Jetzt tut es weh und das wird eines Tages vorbei sein.

Schreibe dir auf, wie es dir geht. Versuche aus dem Vorgang zu lernen und zu erkennen, was im Endeffekt eure Beziehung beendet hat. Eines Tages, wenn du dich mal in jemand anderen verliebst, kannst du das dann noch mal lesen und du wirst dich wundern, warum du unter der Trennung gelitten hast. Das ist ganz normal.

Aber so weit ist es noch nicht. Jetzt ist erst mal Zeit die Wunden heilen zu lassen. Dazu musst du deinen Ex nicht vergessen, aber Abstand zu halten ist eine extrem gute Idee. Lese nicht mehr seine Profil-Inhalte, denn das macht einen nur irre. Kontaktpause. Und Geduld.

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Da, wo es passt, passt es: Strände, an denen nacktbaden üblich ist, Sauna, in meiner Wohnung.

Da, wo es nicht passt, passt es nicht und das ist mir dann auch unangenehm.

Gerne mit alter und Geschlecht

Das ändert nichts am Inhalt meiner Antwort. Es ist nur relevant, wenn das mal wieder eine der hunderten Fetisch-Fragen ist.

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