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Antwort
Dieselben Erfahrungen haben auch wir gemacht,
Vertreter kam ins Haus, hat dein Eindruck vermittelt es gehe um eine Spende für die Tafel (zumindest sollte ein Großteil des Betrages an die Tafel gespendet werden).
Die Tafel selbst erhielt aber nur einen minimalen Bruchteil des Betrages.
Der Vertrag an sich ist so gestaltet, dass eine Widerrufsmöglichkeit nicht gegeben ist. Kündigung nur mit Schadensersatzforderung (entgangener Gewinn etc. … übertrieben hoch).
Traurig, dass unter dem Vorwand "man Spende ja einen Großteil an wohltätige Zwecke" regelrecht "abgezockt" wird ... Finger weg