Man muss nicht studieren, kann es aber. Da gibt es auch ganz verschiedene Möglichkeiten:

  1. Ein Journalismus Studium: Dabei wird man von Anfang an auf das Berufsfeld Journalist/in vorbereitet. Infos gibts z.B. hier: http://www.medien-studieren.net/medienstudiengange/journalismus-studium/
  2. Ein Studium wie Politik oder aus den Geisteswissenschaften: Da sollte man dann unbedingt neben dem Studium auch als "studentischer Journalist" arbeiten, um den Fuß in die Tür zu bekommen.
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Und hier kannst du zahlreiche Erfahrungsberichte genau zu diesem dualen Studium lesen: https://www.wirtschaftsinformatik-studieren.net/duales-studium/erfahrungsberichte/

Da erzählen die Studenten auch davon, wie das Wirtschaftsinformatik Studium abläuft und ob es stressig ist....

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Na ja, da wird auch immer etwas übertrieben. Klar ist ein duales Studium zum Teil etwas anstrengender als ein normales Studium, weil man weniger Semesterferien hat und die Lernzeiten in der Studienphase recht vollgestopft sind. Aber so steht es z.B. in diesem Erfahrungsbericht unter

"Die letzten Wochen der Studienzeit sind also immer etwas stressig, denn
neben den Vorlesungen muss ich viel Zeit investieren, um mich auf die
Prüfungen vorzubereiten. Bis jetzt hatte ich jedoch noch nie zwei
Klausuren an einem Tag, deshalb ist dieser Druck durchaus auszuhalten."

http://www.wegweiser-duales-studium.de/erfahrungsberichte/business-administration-it/

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Guck mal hier in die Tabelle: http://www.wegweiser-duales-studium.de/gehalt-duales-studium/

Da siehst du oft, dass da sogar noch vom 13. Monatsgehalt (also quasi Weihnachtsgeld o.ä.) gesprochen wird. Das bedeutet also, dass du dein Gehalt die ganze Zeit bekommst. Manche Firmen zahlen sogar noch ein paar Zuschläge, z.B. für Fahrkarten oder Lernmarterial.

Es kommt aber auch immer auf dein gewünschtes duales Studium an. Wer Eventmanagement studiert, wird viel weniger verdienen als z.B. bei einem Studium wie Handel oder Maschinenbau. Das sollte dir auch bewusst sein.

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Das ist kein Problem. Um realistische Chancen auf einen Studienplatz zu bekommen, solltest du dich aber nicht bei den riesigen Konzernen bewerben wie Audi, Adidas oder Siemens. Die kriegen teilweise bis zu 1.000 Bewerbungen für eine Stelle und sortieren erstmal nach Abinote aus.

Es gibt aber ungefähr 40.000 Unternehmen in Deutschland, die ein duales Studium anbieten. Davon natürlich auch viele im Bereich BWL. Guck mal hier, da gibt es eine Auflistung von Firmen: http://www.bwl-studieren.com/duales-studium/

Alternativ mal "Wegweiser Duales Studium Unternehmensliste" googlen, da gibt es auch eine riesen Sammlung und eine Jobbörse, wo du direkt suchen kannst. Denn du solltest wissen, dass jetzt schon die BEwerbungsphase für 2016 läuft. Also ran an den Speck!

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Hier auf der Seite gibt es viele Antworten für dich. Du solltest dir einfach die Zeit nehmen, und alles asführlich lesen: http://www.psychologie-studieren.de/frage-warum-psychologie-so-interessant/

Dann bist du schonmal besser für die Studienwahl gerüstet.

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Mit deinem Abischnitt kannst du natürlich BWL oder was ähnliches studieren. Es gibt viele Unis und FHs, die zulassungsfrei sind in Wirtschafts-Studiengängen.

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Du kannst auffallen, indem du einen großartigen Abischnitt hast. Die Uni Hohenheim wählt ihre Studenten doch mittels NC aus (und der ist in diesem Fall doch gleichzusetzen mit dem Abischnitt, oder)?

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Ein duales Studium ist die Verbindung von Ausbildung oder Langzeitpraktikum mit einem Studium. Infos dazu findest du z.B. hier: http://www.wegweiser-duales-studium.de/ueberblick-dual-studieren/

Als Werkstudent werden Studentische Aushilfen bezeichnet. Das heißt, du studierst "normal", z.B. Medizin oder BWL, und arbeitest mit einem Nebenjob in einer Firma, z.B. auf 450-Euro-Minijob-Basis.

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Prinzipiell sind duales Studium und berufsbegleitendes Studium zwei ganz verschiedene Dinge. In der Praxis wird sowas aber öfter mal gemischt (siehe http://www.wegweiser-duales-studium.de/ausbildungsintegrierend-praxisintegrierend-studienmodelle/)

"Typisches" duales Studium

Hierbei verbindest du ein Studium mit einer Ausbildung oder einem Langzeitpraktikum. Die Studien- und Firmenphasen wechseln sich z.B. alle 3 Monate ab. Es gibt auch Modelle, da ist man von Mo-Mit im Unternehmen und hat Do-Fr Studium.

Berufsbegleitendes Studium

Das ist ein Studium, das nicht mit deiner Ausbildung oder dem PRaktikum verknüpft ist. Du lernst einfach neben einer normalen Arbeitswoche abends (= Abendstudium) oder zu Hause (=Fernstudium).

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Es gibt zwei Wege, sich zu bewerben:

1.) z.B. hier in der Unternehmensliste http://www.wegweiser-duales-studium.de/unternehmen-betriebswirtschaft/ ein passendes Unternehmen raussuchen und auf der Webseite nachschauen, welche dualen Studienplätze noch frei sind. Dann eine normale Bewerbung schreiben. Die Unternehmen, die dort gelistet sind, haben schon alle anderen Formalitäten geklärt.

2.) Eine passende Hochschule suchen, die ein duales Studium BWL anbietet und dort auf der Webseite in der Rubrik "Partnerunternehmen" die Firmen suchen, bei denen du dich bewerben kannst.

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Die bewirbst dich erst und dann musst du die Sporteignungsprüfung bestehen: http://www.sportmanagement-studieren.de/sport-studium-sportmanagement/sporteignungspruefung/

Am einfachsten ist es, du googelst deine Wunsch-Uni zusammen mit "Sporteignungsprüfung", da findet man auch alle Infos. In Bayern wird das glaub ich sogar für alle Hochschulen zentral geregelt...

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Also ein duales Studium ist prinzipiell eine gute Sache. In Maschinenbau gibt es auch mit deinem Abi eine vernünftige Möglichkeit, zugelassen zu werden. Du solltest dich halt nicht nur auf die großen Firmen konzentrieren. Die kriegen bis zu 1000 Bewerbung und wählen nur die besten aus. Da fliegt man mit der Abinote oft schon raus. Daher: guck dich auch bei anderen Firmen um!

Infos: http://www.wegweiser-duales-studium.de/schlechte-noten-kein-duales-studium/

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Prinzipiell sind alle drei Studiengänge gut. Wenn sie weiß, dass sie wirklich nur im Bereich HR arbeiten möchte, könnte man den entsprechenden Master vorziehen.

Das Wichtigste ist aber, dass sie neben dem Studium im passenden Bereich arbeit. Denn so gelingt der Berufseinstieg am besten!

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Das ist ja eine ganz einfach Rechnung: Ein Bollerwagen zu mieten kostet 15 Euro am Wochenende (steht z.B. auf www.bollerwagen-mieten.com). Und bei Amazon kosten die billigen Teile 40 Euro - wenn du also jetzt denkst, dass du den Bollerwagen nie mehr benutzt oder er jahrelang unbenutzt deinen Keller vollstellt, solltest du ihn mieten und nicht kaufen. Abgesehen davon sind so billige Dinger ja auch im Zweifel nach einem ordentlichen JGA kaputt ;-)

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Also 12x 450 Euro sind ja 5.400 Euro ... also kannst du auf jeden Fall jeden Monat soviel verdienen. Wenn es um einen FErienjob get, stehen hier Infos drin: http://www.geldsparen.de/geld/steuern/hartz-iv-kinder-nachteil-beim-ferienjob.php

Ansonsten mal googlen "Hartz 4 Eltern Kinder verdienen" oder so...

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- Kellnern

- für Apotheken Medikamente o.ä. austragen

- Zeitungen austragen

- Auf Festivals als Aushilfe arbeiten

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Guck mal, hier findest du einen riesen Überblick, was man alles berufsbegleitend studieren kann: http://www.studieren-berufsbegleitend.de/studiengaenge/

Kostnelos ist ein berufsbegleitendes Studium nie, in ganz wenigen Fällen muss man nur die Hochschul-Sozialgebühren zahlen. Kommt halt nur vor, wenn man eine staatliche Hochschule mit dem gewünschten berufsbegleitenden Studiengang findet und die dann halt keine Studiengebühren nimmt.

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Mit Fachabi kannst du doch eigentlich an allen Fachhochschulen studieren, oder? Die FHs in Hessen findest du hier: http://www.bwl-studieren.com/hessen/

Die Kosten fürs Studium sind nicht so hoch, es gibt ja keine Studiengebühren mehr. Du musst "nur" deine Lebenshaltungskosten finanzieren....

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