Ich habe mal das BCCWJ (Balanced Corpus of Contemporary Written Japanese) durchsucht, welche Form am häufigsten geschrieben vorkommt.

https://clrd.ninjal.ac.jp/bccwj/en/index.html

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Bei どの位 bzw. どのぐらい sind von 2619 entsprechenden Einträgen...

  • 2336 (etwa 89 %) als „どのぐらい“ geschrieben.
  • 283 (etwa 11 %) als „どの位“ geschrieben.

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Bei 掛かります bzw. かかります sind von 1794 entsprechenden Einträgen...

  • 1635 (etwa 91 %) als „かかります“ geschrieben.
  • 136 (etwa 8 %) als „掛かります“ geschrieben.
  • 23 (etwa 1 %) als „係ります“ geschrieben.

Bzw. hat man da ja neben der ます-Form auch noch andere Formen des Verbs. Wenn man auch noch andere Formen betrachtet erhält man ...

  • 23380 Einträge passend zu かかる (zum Lexem 掛かる, aber mit Hiragana geschrieben)
  • 1557 Einträge passend zu 掛かる (mit Kanji 掛 geschrieben)

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Bei もうすぐ bzw. もう直ぐ sind von 1528 entsprechenden Einträgen...

  • 1492 (etwa 98 %) als „もうすぐ“ geschrieben.
  • 28 (etwa 2 %) als „もう直ぐ“ geschrieben.
  • 6 (etwa 0 %) als „もうスグ“ geschrieben.
  • 2 (etwa 0 %) als „モウスグ“ geschrieben.

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Die von dir genannten Wörter werden üblicherweise mit Kana geschrieben. Die Schreibweise mit Kanji ist aber genauso richtig. Da gibt es auch keinen Unterschied bzgl. der Bedeutung.

Allerdings gibt es mehrere andere Wörter, mit anderer Bedeutung, die auch in Hiragana als „かかります“ geschrieben werden können...

  • 罹ります (https://www.wadoku.de/entry/view/970523)
  • 係ります (https://www.wadoku.de/entry/view/3654392)

Diese könnte man gegebenenfalls mit 掛ります verwechseln, wenn man diese allein stehend (ohne Kontext) mit Hiragana als かかります geschrieben steht. Aber: In der Regel hat man ja einen Kontext, woraus die gemeinte Bedeutung hervorgeht. Und auch 掛ります kann je nach Kontext einige unterschiedliche Bedeutungen haben, wie man auch an der Vielzahl an aufgeführten Bedeutungen im Wadoku-Eintrag erkennen kann...

https://www.wadoku.de/entry/view/5149852

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Ist das Verhältnis von U5 / U(in) = R5 / Rges und ich soll nur Rges als Parallelschreibweise angeben?

Nein. U[5]/U[in] ist hier nicht gleich R[5]/R[ges]. Das wäre der Fall, wenn man eine Reihenschaltung mit R[5] als einen der in Reihe geschalteten Widerstände hätte. Hier ist jedoch R[5] nicht direkt in Reihe geschaltet, sondern zunächst einmal ist R[5] parallel zu Reihenschaltung von R[4] und R[6] geschaltet.

Und bei der b dann I4 / I(in) = Rges / R4?

Nein. I[4]/I[in] ist hier nicht gleich R[ges]/R[4]. Das wäre der Fall, wenn man eine Parallelschaltung mit R[4] als einen der zueinander parallel geschalteten Widerstände hätte. Hier ist jedoch R[4] nicht direkt parallel geschaltet, sondern zunächst einmal ist R[4] in Reihe zu R[6] geschaltet.

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Du solltest erkennen, dass du eine gemischte Schaltung hat, die man in mehrere ineinander verschachtelte Reihen- und Parallelschaltungen unterteilen kann.

  • R[4] ist in Reihe zu R[6] geschaltet. Diese Reihenschaltung hat einen Ersatzwiderstand von R[46] = R[4] + R[6].
  • Diese Reihenschaltung mit Widerstand R[46] ist parallel zu R[5] geschaltet, mit Ersatzwiderstand R[456] = (1/R[46] + 1/R[5])⁻¹ der Parallelschaltung.
  • Diese Reihenschaltung mit Widerstand R[456] ist in Reihe zu R[3] geschaltet, mit Ersatzwiderstand R[3456] = R[3] + R[456] der Parallelschaltung.
  • ... und so weiter...

Dann kannst du für die einzelnen Reihen- und Parallelschaltungen die bekannten Rechenregeln verwenden.

------ Eine mögliche Vorgehensweise ...------

Zunächst einmal würde ich den Gesamtwiderstand R[ges] in Abhängigkeit der Einzelwiderstände R[1], R[2], ... berechnen.

Beispielsweise kann man in der Reihenschaltung aus R[1] und R[234565] mit Ersatzwiderstand R[ges] = R[1] + R[234565] dann...



(Da kann man die Regel verwenden, die du eigentlich fälschlicherweise direkt für U[5]/U[in] verwenden wolltest. Die Regel kann man hier verwenden, da man hier tatsächlich eine entsprechende Reihenschaltung hat.)

Als nächstes hat man dann eine Parallelschaltung von R[2] und R[3456]. Dort hat man an beiden Teilwiderständen die gleiche Spannung U[2] = U[3456] = U[23456].



Als nächstes hat man dann eine Reihenschaltung von R[3] und R[456]. Dort erhält man...



Und so weiter, bis du dann bei U[5] = (irgendwas) * U[in] landest, sodass du das entsprechende Verhältnis U[5]/U[in] angeben kannst.

====== Ergänzung ======

Hier mal ein möglicher Rechenweg...

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Da bietet sich die ZÄHLEWENN-Funktion an...

In der entsprechenden Zelle Bk sollte sollte dann quasi stehen...

=ZÄHLENWENN(Tabelle2!$I$1:$I$m;Ak)

Dann wird in Tabelle2 im Bereich I1:Im gezählt, in wie vielen Zellen der Inhalt mit Ak übereinstimmt.

Beispiel:

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Was ist größer...?

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Das 1/9-Stück (rot markiert) oder das 1/3-Stück (blau markiert)?

Oder auch: Wenn man eine gewisse Menge gleichmäßig auf eine gewisse Personenanzahl aufteilt: Wenn man die gleiche Menge auf weniger Personen verteilt, bekommt die einzelne Person einen größeren Anteil.

--> 1/3 ist größer als 1/9

====== Zur Ergänzung ======

Man kann auf den gleichen Nenner erweitern. Wenn man 1/3 mit 3 erweitert, erhält man 3/9. Dann sollte dir eher klar sein, dass 4/9 größer als 3/9 ist.

Also: 4/9 ist größer als 1/3.

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ANWENDUNGSBEREICH DER TODESSTRAFE
Das japanische Recht sieht die Todesstrafe für 18 Straftaten vor. Dazu gehören 13 im Strafgesetzbuch (Keihô) definierte Verbrechen wie zum Beispiel Mord, Raub mit Todesfolge, Vergewaltigung, wenn sie zum Verlust von Menschenleben führt, Brandstiftung mit Todesfolge sowie Verbrechen gegen den Staat. Zwingend ist die Todesstrafe lediglich vorgeschrieben für den Straftatbestand der Unterstützung einer feindlichen Invasion, ansonsten können die Gerichte bei Vorliegen bestimmter strafmildernder Umstände auch auf lebenslangen oder befristeten Freiheitsentzug erkennen. Seit 1967 ist die Todesstrafe ausschließlich für Mord, Raubmord und Sprengstoffanschläge mit Todesfolge ausgesprochen worden. Im März 1987 formulierte der Oberste Gerichtshof eine Reihe von Kriterien, die bei der Verhängung der Todesstrafe Berücksichtigung finden müssen. So ist nach Auffassung des Gerichts bei der Strafzumessung von Bedeutung, ob mehr als eine Person getötet wurde, der Mord besonders grausam gewesen ist, der Mörder Reue zeigt und die Familie des Opfers ihm verzeihen kann.

https://amnesty-todesstrafe.de/wp-content/uploads/325/reader_todesstrafe-in-japan-1.pdf

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Klammere den Faktor (1/2)^(-3) aus.







Bei der Summe kannst du nun die geometrische Summenformel verwenden.

Der Faktor (1/2)^(-3) vorne ergibt (1/2)^(-3) = 2³ = 8.













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Das ist Kyō Fujibayashi aus Clannad.

https://www.anisearch.de/anime/4199,clannad

https://www.anisearch.de/character/4484,kyou-fujibayashi

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Die Figur sollte die hier sein...

https://myfigurecollection.net/item/26 (bereits bemalt)

... oder die hier...

https://myfigurecollection.net/item/101723 (zum zusammenbauen und bemalen)

Der Originalpreis ist 4200 JPY bzw. 6800 JPY, wenn die Angaben stimmen. Bei heutigem Umrechnungskurs also etwa 25,71 EUR bzw. 41,62 EUR.

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So in etwa...

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Links: Das Spannungsmessgerät (Voltmeter) muss parallel zum Verbraucher (oder wo man sonst die Spannung messen möchte) geschaltet werden. [Wegen des hohen Innenwiderstands des Voltmeters würde in der falschen Schaltung übrigens dann nur sehr wenig Strom hindurchfließen. Die Lampe würde nicht, oder nur sehr sehr schwach leuchten.]

In der Mitte: Wenn man bei der Reihenschaltung der Batterien die Pluspole der Batterien verbindet, so wollen beide Pluspole Elektronen zu sich ziehen. Bzw. ist dann an der Lampe an beiden Seiten ein Minuspol, so dass von beiden Seiten Elektronen in die Lampe fließen möchten. Die Batterien behindern sich so gegenseitig. Es fließt kein Strom durch die Lampe. Richtig wäre es stattdessen, den Pluspol der einen Batterie mit dem Minuspol der anderen Batterie zu verbinden; und die beiden freien Pole (ein Minuspol der einen Batterie und ein Pluspol der anderen Batterie) dann mit der Lampe zu verbinden.

Rechts: Das Stromstärkemessgerät (Amperemeter) muss in Reihe zum Verbraucher (bzw. wo man sonst die Stromstärke messen möchte) geschaltet werden, so dass der gesamte Strom, den man messen möchte, durch das Amperemeter fließen muss. [Wegen des geringen Widerstands des Amperemeters würde man in der falschen Schaltung quasi einen Kurzschluss verursachen. Der größte Teil des Stroms würde lieber den Weg durch das Amperemeter, statt durch die Lampe, nehmen. Es würde ein sehr hoher Strom durch das Amperemeter fließen, welches dieses beschädigen würde. (Außer das Messgerät hat eine Sicherung. Dann würde die Sicherung durchbrennen bzw. auslösen, um das Messgerät vor Schäden zu bewahren.)]

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Bei Teilaufgabe e) ist die Stelle x gesucht, an der der Funktionswert f(x) mit dem Funktionswert f(0) an der Stelle x = 0 übereinstimmt. Es soll also f(x) = f(0) gelten.



[Nutze nun die Funktionsgleichung f(x) = x² - 8x + 15 um f(x) als x² - 8x + 15 und f(0) als 0² - 8 ⋅ 0 + 15 darzustellen.]



[Nun kann man die rechte Seite noch berechnen/vereinfachen. Dort erhält man 15.]



[Nun kann man auf beiden Seiten 15 subtrahieren.]



[Bei der Gleichung x² - 8x = 0 handelt es sich um eine quadratische Gleichung. Diese könnte man beispielsweise lösen, indem man die p-q-Formel mit p = -8 und q = 0 anwendet. Oder man erkennt, dass man x ausklammern kann, was ich im Folgenden ausnutze.]



[Satz vom Nullprodukt: Ein Produkt reeller Zahlen ist genau dann gleich 0, wenn mindestens einer der Faktoren gleich 0 ist. Im konkreten Fall muss also mindestens einer der Faktoren (x oder x - 8) gleich 0 sein.]



Damit erhält man schließlich:



Dass f(0) = f(0) ist, sollte offensichtlich klar sein. Die Stelle x = 0 ist also uninteressant. Interessant ist die andere Stelle x = 8, welche gesucht (und nun gefunden) worden ist.

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Steht doch da...

Materialverbrauch = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

Bzw. mit konkreten Zahlen dann...

Materialverbrauch = 22 t + 210 t - 40 t = 192 t
  • Den Wert 22 t für den Anfangsbestand findest du im Textabschnitt: „Zu Beginn des Jahres betrug der Lagerbestand eines Rohstoffes 22 t.“
  • Den Wert 210 t für die Zugänge findest du im Textabschnitt: „Der Materialeinkauf betrug 210 t.“
  • Das 1. Halbjahr endet Ende Juni. Der Endbestand für das 1. Halbjahr ist also der Endbestand von Juni. „Bei den Bestandskontrollen zum Ende der folgenden Monate betrugen die Lagerbestände: [...] Juni: 40 t“

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Das kannst du dir beispielsweise so denken...

Du hast einen gewissen Anfangsbestand. Zu diesem Anfangsbestand kommen nun Zugänge hinzu und das verbrauchte Material kommt weg. Am Ende hat man noch den Endbestand übrig. Also...

Endbestand = Anfangsbestand + Zugänge - Materialverbrauch

Wenn man die Gleichung nach dem Materialverbrauch umstellt (indem man den Materialverbrauch addiert und den Endbestand subtrahiert), erhält man die genutzte Formel...

Materialverbrauch = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

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Oder du könntest auch so denken...

Anfangsbestand + Zugänge wäre das Material, was vorhanden wäre, wenn nichts verbraucht worden wäre. Nun hat man jedoch nur noch Endbestand vorhanden. Die Differenz (weshalb der Endbestand weniger als Anfangsbestand + Zugänge ist) liegt am Materialverbrauch. D.h. der Materialverbrauch ist gleich der Differenz von Anfangsbestand + Zugänge und Endbestand...

Materialverbrauch = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

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Bei AKIBA PASS TV gibt es Onimai auf Japanisch mit deutschen Untertiteln:

https://www.akibapass.tv/products/onimai-ab-sofort-schwester-omu-season-1

Ansonsten könntest du dir die Serie auch auf Blu-ray-Disc kaufen...

  • https://akibapassshop.de/p/23p04-01
  • https://akibapassshop.de/p/23p14-02

[Beim Aniverse-Channel bei Amazon Prime Video gibt es Onimai auch. Aber das scheinst du ja selbst bereits festgestellt zu haben.]

[Bei Crunchyroll ist Onimai in Deutschland nicht zur Verfügung. Aber das scheinst du jedoch auch selbst festgestellt zu haben. In einigen anderen Ländern ist Onimai auf Crunchyroll verfügbar, aber in Deutschland hat Crunchyroll nicht die entsprechende Lizenz.]

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In der Aussagenlogik gibt es zwei verschiedene Zustände („falsch“, „wahr“ bzw. 0, 1).

Bei einer unären logischen Verknüpfung hat man nur eine Eingangsvariable (hier im Beispiel mit A bezeichnet). Jeder Belegung „wahr“ und „falsch“ der Eingangsvariable, wird jeweils ein Ausgangswert zugeordnet.

  • Man hat zunächst einmal zwei Möglichkeiten („wahr“, „falsch“), welchen Ausgangswert man bei einem Eingangswert von A = „wahr“ hat.
  • Unabhängig davon hat man für jede dieser zwei Möglichkeiten wiederum zwei Möglichkeiten, welchen Ausgangswert man bei einem Eingangswert von A = „falsch“ hat.
  • Insgesamt hat man dann 2 ⋅ 2 = 4 Möglichkeiten, nämlich...









Und diese vier Möglichkeiten entsprechen den von dir genannten Verknüpfungen. Nämlich...









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Bzw. kann man das auch so sehen, dass die unären logischen Verknüpfungen F genau die Abbildungen F: {wahr, falsch} → {wahr, falsch} sind. Und so wie es allgemein



verschiedene Abbildungen



von einer |A|-elementigen Menge A in eine |B|-elementige Menge B gibt, gibt es im konkreten Fall



verschiedene Abbildungen



von der 2-elementigen Menge {wahr, falsch} ind die 2-elementige Menge {wahr, falsch}.

So kann man also auch darauf kommen, dass es 2² = 4 mögliche unäre logische Verknüpfungen gibt. Und diese 4 Möglichkeiten sind dann konkret durch die im ersten Teil meiner Antwort genannten Zuordnungen gegeben.

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Entsprechend der Formel...



... für den elektrischen Widerstand erhält man in kohärenten SI-Einheiten:



Entsprechend der Formel...



... für die Kapazität erhält man in kohärenten SI-Einheiten...



Entsprechend der Formel...



... für die elektrische Stromstärke erhält man in kohärenten SI-Einheiten...



Damit erhält man dann schließlich für die Einheit der Zeitkonstante τ:



Im letzten Schritt konnte man V (Volt) und A (Ampere) weggekürzen, und es ist nur noch s (Sekunde) übriggeblieben.

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Alternativ könnte man auch nachschlagen, wie [R] = Ω und [C] = F in SI-Baasiseinheiten dargestellt aussehen. Dann erhält man...





Und damit dann...



Da kürzt sich dann auch fast alles gegenseitig weg, sodass nur noch s (Sekunde) übrigbleibt.

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Die Linien RE98 und RE99 fahren gemeinsam als ein Zug von Frankfurt bis Gießen. In Gießen teilen sie sich und der vordere Zugteil (RE98) fährt in Richtung Kassel weiter, während der hintere Zug (RE99) nach Siegen fährt.

Bzw. sollte auch am jeweiligen Wagen stehen, ob der dann später Richtung Kassel oder Richtung Siegen weiterfährt. Achte also beim Einsteigen auf die Anzeige am Wagen, in den du einsteigst, dass du in den richtigen Zugteil steigst (bzw. spätestens in Gießen in den richtigen Zugteil umsteigst).

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Bedenke die Rechenregel...



Diese kannst du hier anwenden, um den ersten Teil „schreibe zuerst mit nur positiven Hochzahlen“ zu erfüllt. Du solltest erkennen, dass man bei dieser Regel einen negativen Exponenten „-n“ zu einem positiven Exponenten „n“ umschreiben kann, wenn man dafür zum Ausgleich den Kehrwert bildet.

Als nächsten könntest du dann alles zu einem Bruch zusammenfassen und dann beispielsweise die Regel...



... oder andere Rechenregeln für Potenzen zur weiteren Vereinfach nutzen.

====== Ergänzung: Lösungsvorschlag zum Vergleich ======



Eine weiterer möglicher Rechenweg wäre beispielsweise...



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Man könnte als Quatsch-Ergebnis sagen...

Bei 1x1 ist x ein Platzhalter. D.h. jede der Zahlen 101, 111, 121, 131, 141, 151, 161, 171, 181, 191 ist richtig.

Bzw. wenn man noch etwas weitergehen möchte, um eine eindeutige Zahl zu erhalten, könnte man nun den Mittelwert dieser möglichen Zahlen bilden...



Das ist, wie bereits angedeutet, ziemlicher Unsinn. Aber darum geht es dir ja, wenn ich es richtig verstanden habe.

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Erst einmal wäre es natürlich besser, wenn du das für uns besser lesbar aufgeschrieben hättest.



Das lässt sich nicht berechnen. Da der Grenzwert...



... gar nicht exisitiert. Für die einseitigen Grenzwerte würde man...





... erhalten. Also insgesamt dann etwa so in der Art...



Das ergibt also insgesamt wenig Sinn.

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Nach Definition hat die Funktion f: ℝ² → ℝ an einer Stelle (x₀, y₀) ein lokales Minimum, wenn es eine Umgebung U um (x₀, y₀) gibt, so dass für alle (x, y) in U dann f(x, y) ≥ f(x₀, y₀) ist.

D.h.: Es handelt sich um ein lokales Minimum, wenn in einer Umgebung alle Funktionswerte größer oder gleich diesem Funktionswert sind.

Und das ist bei einer solchen konstanten Funktion (wie in der Aufgabe) der Fall. Eine konstante Funktion hat an jeder Stelle des Definitionsbereichs ein lokales Minimum (bzw. sogar ein globales Minimum). Denn an jeder anderen Stelle sind die Funktionswerte größer oder gleich dem Funktionswert an dieser Stelle.

[Analog mit Maximum statt Minimum.]

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Für sowas habe ich bislang den entsprechenden Wikipedia-Eintrag recht hilfreich gefunden, um Inspiration für entsprechende Beispiele zu erhalten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Größenordnungen_der_Fläche

Da käme am nächsten...

525 m² – Flügelfläche eines Jumbo-Jets (Boeing 747-400)

Aber, je nachdem wie viel oder wenig man fliegt, kann man da vielleicht auch keine gute Vorstellung im Kopf haben.

Ich persönlich würde mir das momentan am ehesten als etwa ein Basketballfeld + ein halbes Basketballfeld vorstellen. (Das wäre zusammen 630 m².)

Bild zum Beitrag

[Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/88/Game_3_of_the_2006_NBA_Finals.jpg]

[Bild etwas bearbeitet, um noch ein weiteres halbes Basketballfeld darzustellen. Zugegeben... nNicht gut bearbeitet, aber man weiß, was gemeint ist.]

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