Hallo, wir suchten eine Aushilfe auf 450,- € Basis je 8,50 die Std. die an zwei Samstag jeweils 8 Std. in Monat Abreiten kann. wenn es nicht regnet. Er sollte an zwei Samstagen zu den Probearbeiten kommen. Die Probearbeit zahlen wir sogar aus, da wir niemanden ausnutzen möchten. Hatten aber leider nichts schriftlich vereinbart. Nach diesen zwei Tagen teilten wir mit. Das er nicht mehr kommen braucht, da es nicht unsern Vorstellung entsprach. Wie gesagt er wurde für jede Stunde entlohnt. Jetzt ist er vors Arbeitsgericht und bestreitet alles. Es wären gar keine Probearbeit vereinbart gewesen und dass er vier Samstage hätte arbeiten sollen und für diese 450€ pauschal bekommen würde. Die Richtern bot ein vergleich an ca. 500€ und wir müssten das Arbeitsverhältnis zum 31.10.2015 kündigen. Diesen Vergleich wollen wir auch gar nicht annehmen. Es gibt sogar inkl. Geschäftsführer noch zwei weitere Zeugen die das mit der Probearbeitszeit betätigen können. Was können wir jetzt machen.