So das war die Sicht der Hundebesitzer. Jetzt die des "bösen Nachbarn". Wir haben einen Hund in der Nachbarschaft, der im Zwinger gehalten wird. Er hat leider die nette Angewohnheit mitten in der Nacht, besonders gegen morgen also zw. 4:00 und 5:30 zu bellen. Trotz geschlossenem Fenster gibt es da keine Chance weiterzuschlafen. Das ist besonders toll, wenn der Wecker um 6:00 rappelt, der Hund aber schon um 5:30 rappelt. die halbe Stunde gibt einem niemand mehr wieder. Ach ja, bellen heißt übrigens: Er bellt circa 5 bis 10 Minuten. Dann holt er für 2 Minuten Luft, wegen der Anstrengung, dann fängt er wieder an. An guten Tagen - und der Hund ist wirklich gut - schafft er es mit Unterbrechungen 1 Stunde und länger zu bellen. Ganz ehrlich: Tagsüber ist mir das egal, aber nachts würde ich Ihn am liebsten....

Unserm Nachbarn Hundebesitzer ist es übrigens egal, er hat sein Schlafzimmer in günstigerer Lage und hört es anscheindend gar nicht.

Ach ja und wir sind übrigens 4 böse Nachbarn, die aus dem Bett fallen. Die anderen 7 habe ich noch gar nicht gefragt.

Ich hoffe inständig, dass es eine Rechtsgrundlage gibt, damit der Hund nicht mehr bellt, sprich der Besitzer gezwungen wird sich mal Gedanken zu machen, warum der Hund bellt und das abstellt.

PS: Wir haben übrigens einen Mieter im Haus (Keller ELW) der hat auch einen Hund, den habe ich bisher nur 1x tagsüber bellen gehört, ich wußte gar nicht das der das kann, es geht also auch anders)

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