Es gibt keine feste Regel, die besagt wann ein Kind wo untergebracht wird. So gibt es sehr viele verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten, die im Einzelfall abgewägt werden.

Einen Jugendlichen würde man zum Beispiel nur sehr selten in eine Pflegefamilie vermitteln. Er würde eher im Kinderheim untergebracht, um dort langsam verselbstständigt zu werden.

Kleine Kinder kommen dagegen oft in eine Pflegefamilie. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Kinder mit großen Verhaltensauffälligkeiten werden zum Beispiel oftmals in einer Pflegestelle oder Heimgruppe untergebracht, wo sie von Fachleuten betreut werden.

Aber wie gesagt, dies ist wirklich ganz unterschiedlich!!! Die Unterbringungsform wird immer im Einzelfall entschieden. Und wenn es nicht ganz klar ist, wie es weiter geht, kann ein Heim auch eine vorübergehende Lösung sein bis eine Familie o.ä. gefunden ist.

LG

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Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller erst einmal eine projektartige Hilfe zu organisieren. Zum Beispiel könntest du einen Blog mit Ideen schreiben, Leute anfragen, ob sie bereit wären zu helfen. Vergleichbare Blogs gibt es schon, wo z.B. Leute Kleidung für Sternenkinder nähen etc. Falls die Mithilfe der Menschen groß genug ist, kannst du dann auch eine entsprechende Organisation gründen. Dafür würde ich mich vorher auf jedenfall aber informieren. Bis dahin kennst du wahrscheinlich auch viele vergleichbare Organisationen, die vielleicht ebenfalls kleiner und auch persönlich ansprechbar sind. Frage doch dort mal nach, wie sie vorgegangen sind.

Denke dran, dass man nicht einfach so eine Organisation gründen kann. Ich finde es toll, wenn Menschen wie du helfen wollen. Allerdings brauchst du für eine entsprechende Organisation auch noch andere Menschen, die dich unterstützen, die spenden, helfen etc. Unterschätze den Aufwand nicht. Ein Blog ist jedoch sicherlich ein guter Anfang um bei den Menschen präsent zu sein und erste Unterstützer zu gewinnen. Menschen, wie Krakow ( die dich gerne unterstützen würden) brauchst du dringend. Dafür muss das Ganze aber auch sehr durchdacht sein: "Warum sollen die Menschen gerade deine Organisation unterstützen? Wie garantiere ich das die Hilfe ankommt?"

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Da gibt es mittlerweile recht viele Möglichkeiten, die aber nicht sehr verbreitet sind. Du kannst** zum Beispiel**:

  1. Kleidung nähen,häkeln, stricken oder Abschiedskarten, Kerzen etc basteln (für still oder totgeborene Kinder)

  2. dich bei der DKMS kostenlos registrieren

  3. Paybackpunkte spenden

  4. als Ehrenamtler oder Praktikant helfen ( auch z.B. mit Öffentlichkeitsarbeit etc.)

Auch Kleinigkeiten können helfen: Zum Beispiel, wenn du vor einem Einkauf bei Amazon, über z.B. die Seite von Harambee Kwa Watoto zu Amazon gehst, geht ein Teil deines Einkaufspreises an Hilfsorganisationen ohne das du mehr zahlen musst.

Diese und viele weitere Ideen, habe ich hier gesammelt: http://melody-daswahreleben.blogspot.de/p/wer-hilft-wo-und-wie.html

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In der Türkei sind Kopftücher gesetzlich verboten. Natürlich gibt es auch ländliche Gegenden in denen viele bzw alle Frauen Tücher tragen. Doch Städte wie Antalya, Alanya und vorallem Istanbul sind sehr westlich orientiert und nciht so streng. Dort findest du Menschen mit gleichen Lebensweisen, wie hier bei uns.

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Wahrscheinlich hat einer dein Email-Passwort gehackt und konnte damit auch in deine anderen Accounts! Achte in Zukunft aufjedenfall darauf verschiedene Passwörter zu verwenden. Jetzt kannst du eigl nichts tuen. Vielleicht kannst du bei Facebook nachfragen, ob es eine Möglichkeit gibt. Die haben bestimmt eine Kundenemailadresse oder eine Adresse an die man sich wenden kann. Die können dann dein Account sperren oder dir neue Zugangsdaten schicken !

 

Viel Glück ;)

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Man kann den Film auch kostenlos auf Youtube ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=YQ_gog5Y5L4

Tut mir leid, habe ich gerade erst gefunden !

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Die ARD hat mal einen sehr aufklärenden Film gedreht: "Bis nichts mehr bleibt ". (;

Er war echt sehr eindrucksvoll und gut gemacht. Empfehlenswert. Sieh in dir doch mal an, wenn du dich dafür interessierst : http://www.amazon.de/nichts-mehr-bleibt-Silke-Bodenbender/dp/B003HJ4D3Q

 

 

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Ich habe damals Latein gewählt. Und ich bereue es bis heute. Mein Fehler war aber das ich nciht auf mcih, sondern meine Freunde gehört habe, was ich nehmen soll. Deswegen empfehle ich dir auf dich zu hören!

Latein ist mit sehr viel Fleiß verbunden. Viele Vokabeln, Endungen und Grammatiklektionen müssen gelernt werden. Aber auch in Französisch muss man lernen. Ich denke da ist es aber eher mit Englisch vergleichbar. Mich hat immer gestört das man Latien nicht direkt gebrauchen konnte. Nur so Sätze wie "Seid gegrüßt" statt "Hallo". Für mcih ist die Sprache im Nachhinein das falsche gewesen. Aber vielleicht liegt dir das ja!?

Klingt vielleicht doof, aber: Hör auf dein Herz ;)

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